Link: http://www.wahl-o-mat.de
Um die Kritik vorwegzunehmen, dass dort nur ein Auszug der Parteien die zur Wahl stehen berücksichtigt wird, hier ein Auszug aus der FAQ:
Zitat
Nach welchen Kriterien werden die Parteien für den Wahl-O-Mat ausgesucht?
Aus Gründen der statistischen Unterscheidbarkeit und der Handhabbarkeit des Tools können nicht alle zur Wahl zugelassenen Parteien in den Wahl-O-Mat aufgenommen werden. Wir legen bei der Auswahl der Parteien objektive und systematische Kriterien an. Aufgenommen werden
* 1. Parteien, die bereits im Bundestag vertreten sind,
* 2. Parteien, die nach seriösen Prognosen eine realistische Chance haben, Parlamentsmandate zu erhalten (über drei Prozent in der "Sonntagsfrage").
Damit werden sowohl die etablierten Parteien, aber auch neu aufkommende Gruppierungen hinreichend berücksichtigt. Mit diesen Kriterien sind Kleinstparteien und -gruppierungen ausgeschlossen, die sich nur auf wenige Themen oder gar nur auf einen Schwerpunkt konzentrieren. Diese passen auch aus inhaltlichen Gründen nicht in den Wahl-O-Mat, der mit seinen Thesen das gesamte Spektrum gesellschaftlicher und politischer Fragen abdeckt. Denn ein wesentliches Ziel des Wahl-O-Mat ist es, die programmatischen Unterschiede zwischen den Parteien in der Breite zu verdeutlichen.
Eine derart abgestufte Behandlung von Parteien ist laut Parteiengesetz möglich und zulässig. Wir kommen dem Informationsbedürfnis über alle zur Wahl zugelassenen Parteien durch ein weiteres Angebot "Wer steht zur Wahl" auf www.bpb.de. nach, wo diese dargestellt werden.
Aus Gründen der statistischen Unterscheidbarkeit und der Handhabbarkeit des Tools können nicht alle zur Wahl zugelassenen Parteien in den Wahl-O-Mat aufgenommen werden. Wir legen bei der Auswahl der Parteien objektive und systematische Kriterien an. Aufgenommen werden
* 1. Parteien, die bereits im Bundestag vertreten sind,
* 2. Parteien, die nach seriösen Prognosen eine realistische Chance haben, Parlamentsmandate zu erhalten (über drei Prozent in der "Sonntagsfrage").
Damit werden sowohl die etablierten Parteien, aber auch neu aufkommende Gruppierungen hinreichend berücksichtigt. Mit diesen Kriterien sind Kleinstparteien und -gruppierungen ausgeschlossen, die sich nur auf wenige Themen oder gar nur auf einen Schwerpunkt konzentrieren. Diese passen auch aus inhaltlichen Gründen nicht in den Wahl-O-Mat, der mit seinen Thesen das gesamte Spektrum gesellschaftlicher und politischer Fragen abdeckt. Denn ein wesentliches Ziel des Wahl-O-Mat ist es, die programmatischen Unterschiede zwischen den Parteien in der Breite zu verdeutlichen.
Eine derart abgestufte Behandlung von Parteien ist laut Parteiengesetz möglich und zulässig. Wir kommen dem Informationsbedürfnis über alle zur Wahl zugelassenen Parteien durch ein weiteres Angebot "Wer steht zur Wahl" auf www.bpb.de. nach, wo diese dargestellt werden.
Dieser Beitrag wurde von Mexaner bearbeitet: 27. August 2005 - 12:33