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OEMs und IT-Administratoren sollen den kommenden Windows-XP-Nachfolger Windows Vista komfortabel vorinstallieren können. Dem Betriebssystem wird daher ein Windows Automated Installation Kit (WAIK) beigegeben werden. Eine vorläufige Dokumentation hat Microsoft bereits publiziert.
Laut Microsoft wird WAIK aus einer Sammlung von Tools bestehen, die dem OEM die Installation erleichtern soll, gleich ob er "zehn oder 10.000 Computer" produziere. Das neu konzipierte Installationsverfahren soll eine kompakte Vorgehensweise erlauben, um Windows-Zusatzprogramme und nicht in Windows enthaltene Applikationen einzubinden. Dabei soll WAIK gleichzeitig die Belange des Kopierschutzes sicherstellen. Microsoft reagiert damit auf Klagen der OEMs, die sich auf die herkömmliche aufwendige und teure Installationsprozedur bezogen haben, die unter anderem auch unter Firmenkunden zur Zurückhaltung beim Aufrüsten auf neue Windows-Versionen geführt habe.
Laut Microsoft wird WAIK aus einer Sammlung von Tools bestehen, die dem OEM die Installation erleichtern soll, gleich ob er "zehn oder 10.000 Computer" produziere. Das neu konzipierte Installationsverfahren soll eine kompakte Vorgehensweise erlauben, um Windows-Zusatzprogramme und nicht in Windows enthaltene Applikationen einzubinden. Dabei soll WAIK gleichzeitig die Belange des Kopierschutzes sicherstellen. Microsoft reagiert damit auf Klagen der OEMs, die sich auf die herkömmliche aufwendige und teure Installationsprozedur bezogen haben, die unter anderem auch unter Firmenkunden zur Zurückhaltung beim Aufrüsten auf neue Windows-Versionen geführt habe.
Quelle heise online
Dieser Beitrag wurde von swissboy bearbeitet: 13. August 2005 - 19:55