Zitat
Auf dem kommenden Fall Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco wird Paul Otellini, Chef des kalifornischen Halbleiterkonzerns, eine ganz neue Prozessorarchitektur vorstellen. Diese wird - ähnlich wie schon beim "Pentium M" der "Centrino"-Plattform - auf möglichst geringe Leistungsaufnahme und Abwärme bei gleichzeitig hoher Leistung ausgelegt sein.
Sie tritt dann im zweiten Halbjahr 2006 die Nachfolge der "Netburst"-Technik an, die Intel im Jahr 2000 mit dem "Pentium 4" und "Xeon" eingeführt hatte. Codenamen für kommende Multicore-Prozessoren hatte Otellini schon früher in diesem Jahr enthüllt: Es soll je einen Noteboook- ("Merom"), Desktop- ("Conroe") und Server-Chip ("Woodcrest") auf Basis der neuen Stromspar-Architektur geben.
Experten gehen davon aus, dass zuerst der Notebook-Prozessor Merom auf den Markt kommt. Rätselraten gibt es derzeit noch darum, ob die neuen Chips mit zwei oder vier Kernen bestückt sein werden. Am 23. August nach der IDF-Keynote von Otellini wissen wir mehr.
Sie tritt dann im zweiten Halbjahr 2006 die Nachfolge der "Netburst"-Technik an, die Intel im Jahr 2000 mit dem "Pentium 4" und "Xeon" eingeführt hatte. Codenamen für kommende Multicore-Prozessoren hatte Otellini schon früher in diesem Jahr enthüllt: Es soll je einen Noteboook- ("Merom"), Desktop- ("Conroe") und Server-Chip ("Woodcrest") auf Basis der neuen Stromspar-Architektur geben.
Experten gehen davon aus, dass zuerst der Notebook-Prozessor Merom auf den Markt kommt. Rätselraten gibt es derzeit noch darum, ob die neuen Chips mit zwei oder vier Kernen bestückt sein werden. Am 23. August nach der IDF-Keynote von Otellini wissen wir mehr.
Quelle COMPUTERWOCHE.de
Intel: neue Architektur für Desktop-Prozessoren geplant
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Bei Intel stehen grosse Änderungen im Desktopbereich bevor. Der Chiphersteller will eine neue Prozessorarchitektur einführen.
Dies hat Rop Chapman, Manager des Intel Developer Forum (IDF), in einem Vor-Briefing verlauten lassen. Genaue Details zur Architektur der nächsten Desktop-CPU-Generation werde Intel-Chef Paul Otellini an seiner IDF-Eröffnungsrede am 23. August enthüllen. Einige Infos über die neuen Prozessoren sind aber bereits bekannt. So verriet Otellini vor einigen Monaten, dass die Vertreter der nächsten Generation die Codenamen Merom (Notebook), Conroe (Desktop) und Woodcrest (Server) tragen. Es handelt sich um Multi-Kern-CPUs. Erscheinen sollen sie in der zweiten Hälfte 2006.
Experten glauben, dass Intel mit der neuen Generation endgültig Abschied von der Pentium-4- und Xeon-Architektur nimmt. Sie ist auf eine stetige Erhöhung der Taktfrequenz ausgerichtet. Zunehmender Stromverbrauch und Hitzeentwicklung verhindern aber, dass diese Strategie noch länger weiterverfolgt werden kann. Es wird erwartet, dass Intel für die nächste Chip-Generation die Pentium-M-Technologie zum Vorbild nimmt. Sie konzentriert sich nicht auf die stetige Erhöhung der Taktfrequenz, sondern auf ein effizientes Energiemanagement. In Kombination mit der neuen Multi-Kern-Technologie ermöglicht sie neue Leistungssprünge ohne exzessive Hitzeentwicklung.
Dies hat Rop Chapman, Manager des Intel Developer Forum (IDF), in einem Vor-Briefing verlauten lassen. Genaue Details zur Architektur der nächsten Desktop-CPU-Generation werde Intel-Chef Paul Otellini an seiner IDF-Eröffnungsrede am 23. August enthüllen. Einige Infos über die neuen Prozessoren sind aber bereits bekannt. So verriet Otellini vor einigen Monaten, dass die Vertreter der nächsten Generation die Codenamen Merom (Notebook), Conroe (Desktop) und Woodcrest (Server) tragen. Es handelt sich um Multi-Kern-CPUs. Erscheinen sollen sie in der zweiten Hälfte 2006.
Experten glauben, dass Intel mit der neuen Generation endgültig Abschied von der Pentium-4- und Xeon-Architektur nimmt. Sie ist auf eine stetige Erhöhung der Taktfrequenz ausgerichtet. Zunehmender Stromverbrauch und Hitzeentwicklung verhindern aber, dass diese Strategie noch länger weiterverfolgt werden kann. Es wird erwartet, dass Intel für die nächste Chip-Generation die Pentium-M-Technologie zum Vorbild nimmt. Sie konzentriert sich nicht auf die stetige Erhöhung der Taktfrequenz, sondern auf ein effizientes Energiemanagement. In Kombination mit der neuen Multi-Kern-Technologie ermöglicht sie neue Leistungssprünge ohne exzessive Hitzeentwicklung.
Quelle PC-Tipp
UPDATE:
Es gibt inzwischen auch eine WinFuture-News zu diesem Thema:
http://www.winfuture...news,21862.html
Dieser Beitrag wurde von swissboy bearbeitet: 15. August 2005 - 11:23