Stoiber Bekräftigt Ost-kritik Hilfreiche Unterstützung aus Bayern
#76
geschrieben 12. August 2005 - 02:47
Wenn die Demokratie, das Volk oder "WIR" uns endlich mal alle gemeinsam erheben würden und der kapitalistischen Politik in den Ar*** treten würden...
Ok bin "VOLL"l aber das war auch unser Stammtischthema!!!
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#77
geschrieben 12. August 2005 - 09:46
Zitat
Wenn man eine andere Meinung wie Du hast, ist man also gleich ein potentieller Rechter? Was soll man dazu sagen....am besten nix. Bist Du garnicht wert, das ich meine Tastatur für Dich abnutze. Ob Mod oder Kaiser von China: Ich lass mir meine Meinung von keinem und insbesondere nicht von Dir verbieten.
Und wenn Du Lust hast, dann gib mir ruhig noch eine Verwarnung. Deshalb werde ich meine Meinung immer sagen.
PS: Ist es eigentlich auch eine Beleidigung wenn man als "Rechter" hingestellt wird? Oder dürfen so lustige Mods das?
#78
geschrieben 12. August 2005 - 09:56
@MSI-6600GT: Es hat Dich hier keiner als "Rechter" bezeichnet, interpretiere bitte nicht Sachen in Dinge hinein, die so nicht stimmen.
Alles andere (u.a. wie er es gemeint hat) kläre bitte mit der betreffenden Person per PM.
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#79
geschrieben 12. August 2005 - 10:15
Hier mal die neuesten Nachrichten:
www.spiegel-online.de sagte:
Merkel bemüht sich um Schadensbegrenzung
Nach der Kritik von Edmund Stoiber am Wahlverhalten der Ostdeutschen bemüht sich die Union um Schadensbegrenzung. Kanzlerkandidatin Angela Merkel rügte den CSU-Chef und sprach sich gegen eine Spaltung zwischen Ost und West aus.
Berlin - Im ZDF bezeichnete Merkel gestern Abend Stoibers Äußerungen als kontraproduktiv und falsch. Wählerbeschimpfung sei im Wahlkampf "das Falscheste, was wir brauchen", sagte die CDU-Vorsitzende in der Sendung "Berlin Mitte". Ebenso falsch sei eine Spaltung zwischen Ost und West, notwendig sei vielmehr Geschlossenheit. Merkel kündigte an, dass sie sich im Wahlkampf besonders um die Wähler in Ostdeutschland bemühen werde.
Stoiber hatte auf einer Wahlkampfveranstaltung gesagt, er akzeptiere nicht, "dass der Osten bestimmt, wer in Deutschland Kanzler wird". Die "Frustrierten" dürften nicht über Deutschlands Zukunft bestimmen.
Der bayerische Ministerpräsident beklagte sich in der "Bild"-Zeitung" inzwischen, seine Äußerungen seien "missgedeutet" worden. Seine Kritik sei auf die Linkspartei und ihre Galionsfiguren Gregor Gysi und Oskar Lafontaine gemünzt gewesen.
Dazu sagte Merkel, sie wolle die Kanzlerin aller Deutschen werden. Außerdem fänden die Wahlen sowohl im Westen wie auch im Osten statt und würden unterschiedslos in West und Ost wie in Nord und Süd gewonnen. Für die verbleibenden 38 Tage bis zur Bundestagswahl hoffe sie nun, dass sie sich "auf die Bayern verlassen" könne.
Nach wie vor prasselt die Kritik auch aus den eigenen Reihen auf Stoiber herab. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Katherina Reiche sagte in der ARD, undifferenzierte Äußerungen würden im Wahlkampf nicht weiterhelfen. Die CDU habe im Osten ohnehin schon einen schweren Stand.
Auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) distanzierte sich von den Äußerungen Stoibers. "Im Fußball nennt man so etwas ein Eigentor", sagte Böhmer im Bayerischen Rundfunk. Die Formulierungen des bayerischen Regierungschefs seien "unglücklich", auf jeden Fall aber "missverständlich" gewesen. Allerdings glaubt Böhmer nicht, dass Stoiber damit Merkel schaden wollte. Solche Interpretationen seien "hinterhältig" und ohne sachlichen Grund.
Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Eckhardt Rehberg, forderte die Unionsparteien zu mehr Geschlossenheit im Wahlkampf auf. Es wäre besser, sich mit den Argumenten der Linkspartei auseinander zu setzen, sagte Rehberg der Chemnitzer "Freien Presse". "Nebengeräusche" wie die Kritik Stoibers am Wahlverhalten der Ostdeutschen, würden nur dem politischen Gegner nutzen.
Der bayerische Innenminister Günther Beckstein nahm seinen Ministerpräsidenten in Schutz. "Eine Wahlveranstaltung hat nicht die Qualität einer Regierungserklärung. Die Äußerungen sollten deutlich machen, dass man mit den rückwärts gewandten Gysi und Lafontaine nicht die deutsche Zukunft gewinnen kann", sagte der CSU-Politiker im ARD-"Morgenmagazin". Stoiber liege es fern, die Menschen in Ostdeutschland in irgendeiner Form anzugreifen.
Aha, also jetz wieder rumeiern, es wäre doch alles nicht so gemeint gewesen...?
Meine Stimme bekommen sie trotzdem nicht.
Dieser Beitrag wurde von Elren Luthien bearbeitet: 12. August 2005 - 10:16
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#80 _Lofwyr_
geschrieben 12. August 2005 - 10:45
Zitat (shiversc: 11.08.2005, 19:08)
<{POST_SNAPBACK}>
dann gestehe dies auch anderen leute bei politischen diskussionen hier auf dem board zu. du hast schon des öfteren gezeigt dass du wenig toleranz gegenüber anderen meinung in solchen fragen zeigst.
Zitat (shiversc: 11.08.2005, 19:08)
<{POST_SNAPBACK}>
das der stoiber ab und an bewußt äußerungen von sich gibt um am rechten rand stimmen zu fischen ist uns allen bewußt. doch dieser vergleich und damit alle in einen topf zu werfen ist nun mal wirklich unterste schublade.
deine geschichtlichen Ausführungen über Weimar und das Dritte Reich um deiner verborten Logik Substanz zugeben sind auch sehr wirr.
Man zeigt hier das typsiche Verhalten bei politischen Diskussionen. Die verbalen Fehltritte der 'eigenen' Leute wurden natürlich völlig aus dem Kontext gerissen bzw. falsch verstanden. Die aus dem anderen Lager werden erkannt als völlig verlogenene Aussagen von machthungrige Was-weis-ich Politiker.
Weder Stoiber gestrige Äußerungen waren ok noch die von Lafotaine bezüglich 'Fremdarbeiter'. Beide haben diese 'Fehltritte' bewußt getan (zumal es auch kein einmaliges Ereignis war sondern mehrmals vorkam) um irgendwie noch Stimmen zufangen.
Die Äußerungen über das 'Ausbeuten' der neuen Bundesländer kann ich nicht nachvollziehen. Ersteinmal sollte man sich darüber im Klaren sein wieviel Geld aus den 'alten' Bundesländern heute immer noch in die 'neunen' Bundesländer fließt und woher dieses Geld kommt. Des Weiteren sollte man sich auch Klarheit darüber verschaffen, dass es hier im Ruhrgebiet mit der Arbeitslosigkeit nicht besser, sondern teilweise sogar schlechter aussieht als in so manchen 'neuen' Bundesland.
Dann von ehemals blühenden Landschaften in der DDR zusprechen ist ja mal der absolute Witz. Außer der ehemaligen CCCP gab/gibt es wahrscheinlich keinen Staat der maroder war und mehr Schulden hatte.
Wenn sich hier darüber ausgelassen wird, dass man irgendeine Partei wählt wegen ihrem politischen Programm, in der Folge aber eine reine personalisierte Diskussion führt kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Ein Spitzensteuersatz von 50% ab 60k€ im Jahr, wie von der Linkspartei gefordert würde den kompletten Mittelstand ruinieren und damit so unglaublich viele Arbeitsplätze schaffen.
Auch die hier schon Wahlkampf/Stimmenfang-Artige Platzierung ihrer Forderung nach 'Drogen für alle' ist ein schlechter Witz bzw eine guter Schachzug um Stimmen in den entsprechenden Lagern zufangen.
Schon mal drüber nach gedacht, dass die SPD die zweit-reichste Partei der Welt ist?
Reicher ist nur noch die chinesische Volkspartei.
btw. ich wähle die grünen und hoffe das die spd nicht gewinnt und die linkspartei unter 15% bleibt.
gruss
Dieser Beitrag wurde von Lofwyr bearbeitet: 12. August 2005 - 11:19
#81
geschrieben 12. August 2005 - 10:47
Zitat
Wer es glaubt....
Hätten seine Genossen nicht frühzeitig versucht das zu kitten,wäre es noch ein viel größerer Schaden für die CDU geworden - schade eigentlich.Aber ich hoffe das die Wähler,gerade in den neuen Ländern das richtig interpretieren.
Zitat
dito
@Lofwyr
Zitat
Es geht dabei nicht um das Geld,es geht darum,erstmal alles was ging vernichtet wurde damit die BRD davon profitieren konnte und keine Konkurenz hatte.
Dazu zählen Betriebe,Arbeitsplätze,Regierungsgebäude,
Einrichtungen jeglicher Art,Existenzen,... .
Dieser Beitrag wurde von Großer bearbeitet: 12. August 2005 - 11:01
#82 _Lofwyr_
geschrieben 12. August 2005 - 11:03
Zitat (Großer: 12.08.2005, 11:47)
Dazu zählen Betriebe,Arbeitsplätze,Regierungsgebäude,Einrichtu
ngen jeglicher Art,Existenzen,... .
<{POST_SNAPBACK}>
Aber ist diese Situation nicht dadurch entstanden, dass die ehemaligen Staatsbetriebe der DDR mit ihrem Aufbau/Verwaltung etc keine Chance auf einem offenen Markt hatten? Dabei von Vernichtung durch die 'BRD' zu reden finde mehr als übertrieben.
Das der Umschwung von einer Planwirtschaft in eine Marktwirtschaft nicht so einfach über die Bühne gehen würde, darüber waren und sind wir uns doch alle im Klaren.
Auch Kohl war sich darüber im Klaren. Nur hätte er es damals so deutlich gesagt wäre die Einigung eventuell(!) nicht so glatt über die Bühne gelaufen und auch die Zustimmung in den 'alten' Bundesländern vielleicht nicht so groß gewesen.
Ob dies nun verwerflich ist oder nicht das kann jeder für sich selber beurteilen.
Dieser Beitrag wurde von Lofwyr bearbeitet: 12. August 2005 - 11:05
#83
geschrieben 12. August 2005 - 11:26
Zitat
Nein,die Situation war das die Bürger der DDR ihre Freiheit wollten.
Die Betriebe der DDR hatten nur den Fehler,das sie ihre Ware zu niedrig verkauften und einige Maschinen veraltet waren.
Vernichtung ist schon richtig,anders wurde es hier nie empfunden.
Enteignung ist vielleicht das mildeste Wort.
#84 _Lofwyr_
geschrieben 12. August 2005 - 11:38
Zitat (Großer: 12.08.2005, 12:26)
Die Betriebe der DDR hatten nur den Fehler,das sie ihre Ware zu niedrig verkauften und einige Maschinen veraltet waren.
Vernichtung ist schon richtig,anders wurde es hier nie empfunden.
Enteignung ist vielleicht das mildeste Wort.
<{POST_SNAPBACK}>
richtig - die betonung sollte auf 'empfunden' beruhen.
Alle anderen Aussagen möchte ich jetzt mal Realitätsfremd nennen ohne dabei dir zu Nahe zutreten.
Wie kann den von Enteignung bei einer Planwirtschaft/Kommunismus die Rede sein?
//Edit - Aber des ist ja schon alles Offtopic eigentlich. Alles halb so wild.
Dieser Beitrag wurde von Lofwyr bearbeitet: 12. August 2005 - 11:45
#85
geschrieben 12. August 2005 - 11:47
Zitat (Lofwyr: 12.08.2005, 12:38)
Alle anderen Aussagen möchte ich jetzt mal Realitätsfremd nennen ohne dabei dir zu Nahe zutreten.
Wie kann den von Enteignung bei einer Planwirtschaft/Kommunismus die Rede sein?
<{POST_SNAPBACK}>
Stell Dir mal vor, Du arbeitest 20 Jahre und länger in einen großen, gut funktionierenden Betrieb ,der auch bei der freien Marktwirtschaft existieren würde. Doch dann kommt ein anderer Staat und behauptet das ist Mist (Konkurenz für uns),schließt den Betrieb und treibt dich in die Arbeitslosigkeit. Nach einem Jahr darfst Du als Arbeitsloser deinen ehemaligen Betrieb abreißen - wie würde es Dir da gehen?
Und das ist kein Einzelfall!
Dieser Beitrag wurde von Großer bearbeitet: 12. August 2005 - 11:48
#86 _Lofwyr_
geschrieben 12. August 2005 - 11:53
Zitat (Großer: 12.08.2005, 12:47)
Und das ist kein Einzelfall!
<{POST_SNAPBACK}>
Ich sag ja auch gar nicht, dass sowas angenehm ist.
Aber zunächst einmal ist dies kein Phänomen der neuen Bundesländer.
Des Weiteren nennt man sowas nunmal freie Marktwirtschaft, ob es einem gefällt oder nicht.
Das der Betrieb in der freien Marktwirschaft existieren kann ist damit wohl, wenn auch auf 'brutale' Weise, widerlegt.
#87
geschrieben 12. August 2005 - 11:59
Zitat (Lofwyr: 12.08.2005, 12:53)
Aber zunächst einmal ist dies kein Phänomen der neuen Bundesländer.
Des Weiteren nennt man sowas nunmal freie Marktwirtschaft, ob es einem gefällt oder nicht.
Das der Betrieb in der freien Marktwirschaft existieren kann ist damit wohl, wenn auch auf 'brutale' Weise, widerlegt.
<{POST_SNAPBACK}>
Das ebend sehen viele hier anders,da so einige Betriebe und Einrichtungen sonst starke Konkurenz für den Westen gewesen wären. Die West-Deutsche Wirtschaft hat schon dafür gesorgt,das ihre Interessen dort vertreten werden.
#88 _Lofwyr_
geschrieben 12. August 2005 - 12:01
muss jetzt mitm hund raus
#89
geschrieben 12. August 2005 - 12:47
Zitat
Zitat
Zitat
Zitat
Zitat
Weder Stoiber gestrige Äußerungen waren ok noch die von Lafotaine bezüglich 'Fremdarbeiter'.
Zitat
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Zitat
Reicher ist nur noch die chinesische Volkspartei.
Zitat
Zitat
Ob dies nun verwerflich ist oder nicht das kann jeder für sich selber beurteilen.
Zitat
Dieser Beitrag wurde von shiversc bearbeitet: 12. August 2005 - 12:53
#90 _Lofwyr_
geschrieben 12. August 2005 - 13:30
ich fang jetzt nicht mit einer ewiglangen liste zitat+kommentar an, weil das kann man ja nicht lesen und führt meistens dazu dass man nur 'draufhaut'.
Was auch immer die erlebt hast (ich kann mich dunkel an einen Thread erinnern wo du darüber berichtet hast) sollte bei dir nicht dazu führen intolerant zu sein. Damit meine ich nicht Toleranz gegenüber Extremimus, sondern einfach anderen Meinungen.
Populismus werfen ich nicht nur dem Lafotainen sondern auch, wenn du genau liest, dem Stoiber vor.
Des Weiteren zeigt es mal wieder deine Intoleranz wenn du alle Politiker/Leute die in der gleichen Partei sind oder diese wählen wie der Stoiber, als Schweine bezeichnest.
Nur weil der Stoiber mal wieder seinem Geltungsbedürfnis nachgekommen ist, ist schon von ziemlich kleingeistig gedacht alle anderen der CDU angehörigen Leute als Schweine zubezeichen. Berichtige mich wenn ich, dass falsch verstanden habe.
So ganz komme ich auch nicht dahinter warum ich mich aus deiner Sicht an der 'Hatz' beteilige? Ich denke es ist deutlich geworden, dass ich Stoibers Aussagen nicht zustimme!?
Deine Aussage mit FremdArbeiter/Zwangsarbeiter etc verstehe ich nicht. Solltest du eventuell genauer formulieren.
Wie schon gesagt - das 'wir' als 'westdeutsche' euch 'ostdeutsche' (hört sich einfach herrlich an ) ausgebeutet haben, sehe ich als Schlag ins Gesicht an.
Mir fällt da alleine auf das du wohl eine extrem subjektive Sicht auf die Dinge hast.
'Eurer' Staat war einfach marode bis zum geht nicht mehr. Oder willst du mir allen ernstes erklären, dass die DDR auch nur noch ein Jahr lang ohne die Unterstützung der CCCP nach derren Auflösung existiert hätte? Gab es irgendeine Firma die in der Lage war auf dem offenen Markt ohne staatliche Unterstützung dauerhaft zuexistieren? Wahrscheinlich wäre der Trabbi dann auf den Weltmarkt gebracht worden?
Mein Kommentar zum Ruhgebiet sollte einfach mal zeigen, dass es woanders nicht anders läuft. Darüber solltest _du_ mal nachdenken.
Ruhgebiet und Heimvorteil für Lafontaine? aha - eventuell solltest du dich nicht zu(!) oberflächlich mit Politik beschäftigen.
Ohman - du solltest wirklich damit aufhören einfach zu zitieren und dann dazu ein Kommentar abzugeben. Kommt nicht viel sinnvolles bei raus.
Ob nun soziale Marktwirtschaft oder einfach nur Markwirschaft. Du reitest auf Dingen rum die einfach nicht essentiell für meine Aussage sind. Mir gings es einfach darum, dass der Wandel von einer Planwirtschaft hin zu was anderem, schwer und teuer ist.
Dabei ist es für diese Feststellung unerheblich ob soziale Marktwirtschaft oder nicht.
Das Kohl keine Verantwortung übernehmen muss ich ebenfalls kein Privileg von Kohl.
Schröder muss auch keine Verantwortung dafür übernehmen, dass er die Arbeitslosenzahl halbieren wollte bzw mit Harz um 2Mill. senken wollte.
Meine Güte wander nach China aus - das kannst du dann auch in der volkseigenen Wirtschaft arbeiten. // edit - ist natürlich nicht böse gemeint
Und du fragst dich wirklich warum 'wir Wessi' es überdrüssig sind dieses Lamentieren dauernd zuhören?
gruss
Dieser Beitrag wurde von Lofwyr bearbeitet: 12. August 2005 - 13:35