Zitat (deglerj: 06.08.2005, 15:31)
C't Testet Windows-tuning -> Die meisten Tipps sind völlig nutzlos
#16
geschrieben 06. August 2005 - 14:54
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#17
geschrieben 06. August 2005 - 17:13
Zitat
komisch nachdem ich Bootvis einmal meinen Boot Vprgang optimieren ließ, bootete mein System um min. 10 sec schneller!
#18
geschrieben 06. August 2005 - 17:35
Zitat (greg@dope: 06.08.2005, 18:13)
Ich frage mich immer wieder wieso die Leute, die mit ihrer Startuptime offensichtlich nicht zufrieden sind, nicht einfach den Hibernation Modus benutzen
Dieser Beitrag wurde von puppet bearbeitet: 06. August 2005 - 17:35
#19
geschrieben 06. August 2005 - 17:47
Zitat (greg@dope: 06.08.2005, 18:13)
<{POST_SNAPBACK}>
Bootvis führt nur die Windows-Defragmentierung der für den Bootvorgang benötigten Dateien durch. Das mach Windows im Leerlauf aber auch von selbst (es sei denn man den zugehörigen Dienst deaktiviert). Und dann gibt es da auch noch was das sich Placebo-Effekt nennt...
#20
geschrieben 06. August 2005 - 17:59
Das System lief seit dem letzten neuaufsetzen 1/2 jahr, viele Porgramme installiert...
Vor Bootvis 8 umdrehungen des Windows Startbalkens, nachher 5 umdrehungen.
Und auch als der Windows Desktop auftauchte gings schneller, also bitte verschone mich mit deinen "Placebo-Effekt".
Und zu
Zitat
- WindowsXP "für optimale Leistung anpassen" "
*Auslagerungsdatei auf zweite phsysikalische Festplatte bringt sehr wohl was
*WindowsXP für optimale Leistung anpassen, bringt bei langsame Rechner (insbesondere mit wenig RAM) sehr wohl Geschwindigkeit
Dieser Beitrag wurde von greg@dope bearbeitet: 06. August 2005 - 18:02
#21
geschrieben 06. August 2005 - 20:50
Zitat (greg@dope: 06.08.2005, 18:59)
Das System lief seit dem letzten neuaufsetzen 1/2 jahr, viele Porgramme installiert...
Vor Bootvis 8 umdrehungen des Windows Startbalkens, nachher 5 umdrehungen.
Und auch als der Windows Desktop auftauchte gings schneller, also bitte verschone mich mit deinen "Placebo-Effekt".
Und zu
:
*Auslagerungsdatei auf zweite phsysikalische Festplatte bringt sehr wohl was
*WindowsXP für optimale Leistung anpassen, bringt bei langsame Rechner (insbesondere mit wenig RAM) sehr wohl Geschwindigkeit
<{POST_SNAPBACK}>
Die c't hat die Einstellungen mit der BAPCo-Sysmark 2004 (eine Benchmark-Suite die u.a. mit Photoshop und Word u.ä. die Systemleistung misst) Quake3 und Farcry die Einstellungen auf einem jeweils frisch per Image aufgespielten System auf einem LowEnd- und einem HighEnd-System gemessen. Die Ergebnisse sind also absolut objektiv und belegt, kannst es ja nachlesen wenn du es nicht glaubst.
Für Bootvis gilt "RTFM", das Programm bringt keine Funktionen mit um den Bootvorgang zu beschleunigen die Windows nicht schon selbst hätte und nutzen würde, ein Blick in die Doku beweist das, der Menüpunkt im Programm ist nur irreführend beschriftet. Es hilft nur was wenn du den Dienst der die Tasks plant ausgeschaltet hat, dann führt Windows nämlich nicht die Defragmentierung der Bootdateien aus wenn gerade Leerlauf ist, und genau diese Defragmentierung macht auch Bootvis und sonst nix. Fertig, aus.
#22
geschrieben 06. August 2005 - 21:31
Ich kenne nicht die Testkonfiguration aber mit 2 GB RAM wird mann bestimmt keinen Unterschied feststellen.
Ich kenne den Testvorgang von bapco nicht, deswegen weiss ich auch nciht ob dort auch Multi-Threading getestet wird, denn da müsste man am deutlichsten die Vorteile a) einer extra Festplatte für die Auslagerungsdatei b)WindowsXP für optimale Leistung anpassen
spüren.
Den Dienst hatte ich nicht aktiviert dun trotzdem brachte Bootvis etwas..
Zugegebenermaßen hatte ich das System vorher defragmentiert, danach neugebootet (da warens noch 8 Umdrehungen), jetzt Bootvis ausgeführt, neustart (nurnoch 1 Balken ), jetzt optimiert Bootvis erst also wieder neustart und tada 5 umdrehungen des Startbalkens.
Achja und die Ergebnisse würde ich auch gerne sehen..
#23
geschrieben 06. August 2005 - 23:49
Nochmal: Bootvis ruft dafür nur Defrag auf. Wenn du Defrag selbst ausführst, hast du genau das gleiche Resultat.
Ja, mata ne!
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#24
geschrieben 07. August 2005 - 03:12
2te festplatte?größe vom system verwalten?bei viel ram deaktivieren?spezieller dienst aktivieren?
prefetch ordner nicht leeren: aber wie oft räumt den windows auf?wenn ich das öfters per hand mache,nutzt es eventuell was!
Zitat
Zitat
mit welchen methoden dann?
Dieser Beitrag wurde von bLaCkRaBbIt bearbeitet: 07. August 2005 - 03:16
#25
geschrieben 07. August 2005 - 10:26
Zitat (bLaCkRaBbIt: 07.08.2005, 04:12)
2te festplatte?größe vom system verwalten?bei viel ram deaktivieren?spezieller dienst aktivieren?
Windows-Standard lassen, also die größe vom System verwalten lassen. Nicht deaktivieren (nützt ja nix). Auf eine zweite Platte setzen kannst du falls auf der ersten zu wenig Platz ist, bringt aber keine Geschwindigkeit (Windows macht das mit dem virtuellen Speicher sehr intelligent).
Zitat (bLaCkRaBbIt: 07.08.2005, 04:12)
Windows merkt sich die letzten acht Systemstarts und erstellt aus diesen Daten den Inhalt des Prefetch-Ordners. Wenn du von Hand aufräumst sieht das so aus:
- Der erste (nächste) Start dauert länger, weil Windows den Prefetch-Ordner wieder füllen muss.
- Der zweite und dritte Start ist etwas schneller, weil der Prefetch-Ordner minimal kleiner ist.
- Danach ist wieder alles so als hättest du den Prefetch-Ordner nie von Hand geleert.
Zitat (bLaCkRaBbIt: 07.08.2005, 04:12)
So ziemlich jedes kommerzielle Defragmentierungsprogramm kennt eine Defragmentierung die während des Bootvorgangs von Windows anspringt und dann normalerweise vom Sytem gesperrte Dateien defragmentiert. Die Windows-Defragmentierung ist sowieso nicht das Gelbe vom Ei, so dass du ohnehin über eine Alternative nachdenken solltest...
#26 _max_
geschrieben 29. November 2005 - 23:24
Zitat
Da bin ich anderer Meinung. Windows eigenes Programm zum Defragmentieren arbeitet sehr gut. Und zusätzliche Programme für Sachen, die man mit Windows erledigen kann, sind zusätzlicher Müll.
#27
geschrieben 01. Dezember 2005 - 18:52
Zitat
Was damit gemeint? Nur die per Software zu deinstallieren sind? Denn wenn man mit nLite daran geht kann man schon etwas Performance rausholen auch wenn der Effekt sehr klein sein sollte. Es geht bei dem Programm ja hauptsächlich um die Größe nicht um die Performance...
Dieser Beitrag wurde von Q-Fireball bearbeitet: 01. Dezember 2005 - 18:53
#28
geschrieben 01. Dezember 2005 - 19:12
Zitat
Weder noch. Die Windows-Defragmentierung konzentiert sich auf den wichtigsten Aspekt, nämlich die Defragmentierung einzelner Dateien sowie performante Anordnung.
Für Videorecording und andere Formen von langen Datentransfers mit großen Transferraten in neu erstellte Dateien ist auch die Menge des zusammenhängenden Speichers interessant. Das leisten andere Programme mehr Abhilfe.
Ja, mata ne!
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#29
geschrieben 01. Dezember 2005 - 19:34
#30
geschrieben 01. Dezember 2005 - 20:09
Natürlich ist es sinnfrei bei Daten, die sich häufig ändern.
Ja, mata ne!
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