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Pentium M 780 Mit 2,26 Ghz Auch neuer Celeron M und LV-Pentium M


#1 Mitglied ist offline   reboot 

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geschrieben 25. Juli 2005 - 17:49

Überraschend hat Intel am heutigen Montag, den 25. Juli 2005 drei neue Mobilprozessoren eingeführt. Dazu zählt mit dem Pentium M 780 Intels neues Flaggschiff unter den mobilen Prozessoren.




Der Pentium M 780 ist lediglich ein "Speed Bump" des aktuellen Pentium M mit Dothan-Kern in 90 Nanometern Strukturbreite mit einem FSB-Takt von 533 MHz und 2 MByte L2-Cache. Statt bisher maximal 2,13 GHz erreicht Intel damit jetzt 2,26 GHz. In 1000er-Stückzahlen kostet der Pentium M 780 für PC-Hersteller und Wiederverkäufer 673,- US Dollar - soviel wie manches Einsteiger-Notebook. Als reines High-End-Produkt weist ihn auch die für einen Mobilprozessor hohe typische Leistungsaufnahme (TDP) von 27 Watt aus.

Damit kostet die neue CPU derzeit genauso viel wie der bisher schnellste Pentium M 770. Aus einer inoffiziellen Intel-Roadmap geht jedoch hervor, dass Intel Ende Juli auch bei den Mobilprozessoren deutliche Preisanpassungen plant. In der Vergangenheit wurden mit der Einführung eines neuen High-End-Modells die langsameren Intel-Prozessoren innerhalb der selben Familie um je eine Stufe günstiger.

Neben dem Pentium M 780 hat Intel auch einen neuen mobilen Celeron eingeführt. Der Celeron M 380 arbeitet mit 1,6 GHz, verfügt wie die bisherigen Celeron M über 1 MByte L2-Cache und arbeitet mit einem FSB-Takt von 400 MHz. Er ist in 1.000er-Stückzahlen für 134,- US-Dollar zu haben. Er löst damit den Celeron M 370 an der Spitze von Intels mobilen Lowcost-CPUs ab. Auch der Celeron M 370 kostet derzeit noch 134 US-Dollar, hier dürften wie beim neuen Pentium M die Preissenkungen greifen.

Besonders interessant erscheint der Dritte im Bunde, der Low-Voltage Pentium M 778 mit 1,6 GHz. Zwar arbeitet auch diese Dothan-Variante nur mit 400 MHz FSB-Takt, Intel gibt für diese CPU aber auch eine niedrige TDP von 10 Watt an. Zusammen mit einem Preis von 284,- US-Dollar dürften sich damit bezahlbare Subnotebooks oder besonders flache Mobilrechner mit hoher Leistung bauen lassen.

Quelle: golem.de
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