Toshiba und mehrere japanische Investoren fördern mit rund 14 Millionen US-Dollar die Entwicklung von HVDs (Holographic Versatile Disc). Sie weisen gegenüber heutigen DVDs das Vielfache an Speicherplatz auf.
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Die japanische Firma Optware wird nach eigenen Angaben von Toshiba und den drei Investoren Dai-Ichi Seimei Capital, Daiwa Securities SMBC Principal Investments und der Shoko Chukin Bank mit 14 Millionen US-Dollar unterstützt. Das Geld soll in die Entwicklung holografischer Disks (HVD) fliessen. Die neue Technologie lässt in punkto Speicherkapazität nicht nur heutige DVDs (17, 1 GB), sondern auch kommende Technologien wie Blu-ray (50 GB) und HD-DVD (45 GB) weit hinter sich. HVDs sollen bis zu 3,9 TB (fast 4000 Gigabyte) an Daten speichern können. Die Transferrate beträgt 1 Gbit/s. Möglich machen dies zwei Laser (rot und grün-blau), die zu einem einzigen Strahl gebündelt werden und die Informationen von verschiedenen Schichten lesen.
Quelle PC-Tipp