Asiatischer Markt wächst am stärksten - Motorola mit guten Ergebnissen
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In diesem Jahr werden weltweit fast 800 Millionen Mobiltelefone verkauft werden, wie Berechnungen der Marktforschungsfirma Gartner ergaben. 2009 wird demnach die Marke von einer Milliarde verkauften Geräten überschritten werden.
Ende 2009 würden dann 2,6 Milliarden Handys weltweit im Einsatz seien, erklärte Gartner. Das starke Wachstum in diesem Bereich werde aber schon bald zu Ende sein.
Mit großen Gewinnen könnten die Hersteller trotz der eindrucksvollen Absatzzahlen nicht mehr unbedingt rechnen, da der Wettbewerb zunehme und zu Preissenkungen zwinge, erklärte Gartner. Die am stärksten wachsende Region bleibe Asien, wo jedes vierte Mobiltelefon verkauft werde, 2009 werde es sogar jedes Dritte sein.
Für 2005 werde der Verkauf von 799 Millionen Geräten erwartet, erklärte Gartner. Das ist ein Wachstum von 15,6 Prozent im Vergleich zu 2004, als 674 Millionen Handys abgesetzt wurden.
Nach diesem Jahr werde das Wachstum aber deutlich zurückgehen, hieß es. Für 2006 werde nur noch ein Wachstum von 8,8 Prozent, 2009 eines von 5,9 Prozent erwartet. Die Schätzungen von Gartner liegen ungefähr im gleichen Bereich wie die anderer Institute. Wie schwierig der Markt ist, zeigten jüngste Unternehmenszahlen.
Während der US-Konzern Motorola, der nach Nokia zweitgrößte Mobilfunkhersteller der Welt, mit seinen Zahlen vom zweiten Quartal über den Erwartungen der Analysten lag und sein Geschäft ausbauen konnte, meldete LG Electronics einen Verlust in seiner Handy-Sparte. Bei Sony Ericsson gab es einen Gewinnrückgang bei steigenden Umsätzen.
Ende 2009 würden dann 2,6 Milliarden Handys weltweit im Einsatz seien, erklärte Gartner. Das starke Wachstum in diesem Bereich werde aber schon bald zu Ende sein.
Mit großen Gewinnen könnten die Hersteller trotz der eindrucksvollen Absatzzahlen nicht mehr unbedingt rechnen, da der Wettbewerb zunehme und zu Preissenkungen zwinge, erklärte Gartner. Die am stärksten wachsende Region bleibe Asien, wo jedes vierte Mobiltelefon verkauft werde, 2009 werde es sogar jedes Dritte sein.
Für 2005 werde der Verkauf von 799 Millionen Geräten erwartet, erklärte Gartner. Das ist ein Wachstum von 15,6 Prozent im Vergleich zu 2004, als 674 Millionen Handys abgesetzt wurden.
Nach diesem Jahr werde das Wachstum aber deutlich zurückgehen, hieß es. Für 2006 werde nur noch ein Wachstum von 8,8 Prozent, 2009 eines von 5,9 Prozent erwartet. Die Schätzungen von Gartner liegen ungefähr im gleichen Bereich wie die anderer Institute. Wie schwierig der Markt ist, zeigten jüngste Unternehmenszahlen.
Während der US-Konzern Motorola, der nach Nokia zweitgrößte Mobilfunkhersteller der Welt, mit seinen Zahlen vom zweiten Quartal über den Erwartungen der Analysten lag und sein Geschäft ausbauen konnte, meldete LG Electronics einen Verlust in seiner Handy-Sparte. Bei Sony Ericsson gab es einen Gewinnrückgang bei steigenden Umsätzen.
Quelle AP / ZDFheute