WinFuture-Forum.de: Icq Blume..wo Sie Wirklich Herkommt! - WinFuture-Forum.de

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Icq Blume..wo Sie Wirklich Herkommt! exclusive fotos!


#1 _memo_snap_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 15. September 2003 - 19:51

Viele fragen sich..die ICQ blume..wo kommt sie her?..was hat es damit auf sich!
deshalb hab ich als erster diese in freier wildbahn äusserst seltene blume fotografiert und darf nun exclusiv ein eigentlich geheimes foto zeigen:

http://snapman.cyberhost.tk/snappage/bilde...in_dickicht.JPG

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#2 Mitglied ist offline   Cosmo 

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geschrieben 15. September 2003 - 20:16

rofl wie geil :smokin:

btw. die selbe cam will ich auch haben ! fette auflösung echt :ph34r:
Besucht uns im IRC:
irc://irc.spotchat.org/winfuture

Eingefügtes Bild

#3 Mitglied ist offline   achilleus 

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geschrieben 15. September 2003 - 20:17

des Bild ist schon alt :smokin:
Heil Herzog Widukind's Stamm !
Als Hirte erlaube mir, zu dienen mein Vater dir, deine Macht reichst du uns durch deine Hand, diese verbindet uns wie ein heiliges Band, wir waten durch ein Meer von Blut, gib uns dafür Kraft und Mut.
E nomine patris, et fili, et spiritus sancti!

#4 Mitglied ist offline   Torben 

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geschrieben 15. September 2003 - 21:28

yo!! :ph34r:
aber ganz ok :smokin:
kann man von der blume eigentlich die farbe WIRKLICH verändern?

#5 Mitglied ist offline   xero 

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geschrieben 15. September 2003 - 23:38

wie war das noch mit der Blume die Mirabillis irgendwas hieß? (hab wieder im Bio-Unterricht was anderes gemacht statt aufzupassen)

#6 Mitglied ist offline   wiz 

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geschrieben 16. September 2003 - 11:24

Zitat (Flosse: 15.09.2003, 22:28)

yo!! :ph34r:
aber ganz ok :ph34r:
kann man von der blume eigentlich die farbe WIRKLICH verändern?

tu mal ne weiße Tulpe in ne Vase mit Wasser. Dann mach ein bisschen Tinte rein - dauert ein bisschen, aber irgendwann wird sie dann (etwas) blau....dass man eine ICQ-Blume kriegt, muss man aber ins Genlabor... :smokin:

#7 Mitglied ist offline   radyr 

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geschrieben 16. September 2003 - 12:01

Die klebrige Wunderblume (Mirabilis Viscosa)

Jede Blume ist ein Wunder. Dies war bestimmt auch die Überzeugung Carl von Linnes (1707-1778), dem die ca. 60 Arten starke Gattung Mirabilis den Namen verdankt. Als besonderes Wunder erachtete Linne, dass Mirabilis jalapa, eine recht weit verbreitete Gartenpflanze, oft mehrfarbig gestreifte Blüten hervorbringt. Dies ist bei den anderen Wunderblumen-Arten nicht der Fall. Die Blüten der Klebrigen Wunderblume, die von Mexiko bis Peru verbreitet ist, sind einheitlich rosa gefärbt. Zusammen mit den vielbewunderten Bougainvilleen und rund 30 weiteren Gattungen bilden die Wunderblumen die Familie der Wunderblumengewächse (Nyctaginaceae). Wer bei der Klebrigen Wunderblume geöffnete Blüten sehen möchte, muss sich während des Vormittags bemühen. Nachmittags sind die Blüten jeweils schon verwelkt. Dies mag der Grund für die Familienbezeichnung Nyctaginaceae sein, was frei übersetzt Nachtblume heisst. Die Blütenhülle der Klebrigen Wunderblume besteht aus einem einzigen Kreis von fünf verwachsenen kronblattähnlichen Perigonblättern. Anstelle der Kelchblätter sitzen etwas abgerückt von der Blüte fünf glockenförmig verwachsene kleine Hochblätter. Im Gegensatz zu den Kelchblättern, übernehmen diese Hochblätter zu keiner Zeit den Schutz der Blütenknospen. Dank der grünen, stark drüsig behaarten Kronröhre ist ein ausreichender Schutz der zarten Blütenknospe gewährleistet. Nach dem Abblühen setzt bei den Hochblättern ein starkes Wachstum ein. Zunächst umhüllen sie die werdende Nussfrucht vollständig. In diesem jungen Zustand gleichen die verwachsenen Hochblätter den Fruchtkapseln des Pfaffenhütchens (Euonymus sp.). Im Gegensatz zu den verwandten Bougainviileen verfärben sich die Hochblätter nicht. Sie bleiben vorerst grün, stellen sich also nicht in den Dienst der Anlockung von Bestäubern. Bei Samenreife nimmt die trocken gewordene Hochblatthülle eine strohig braune Farbe an. Jetzt dienen die Hochblätter als Flugorgan, mit dessen Hilfe das reife Nüsschen bei entsprechenden Windstössen weit von der Mutterpflanze wegverfrachtet werden kann. Ähnliche trichter- oder schirmförmige Flugorgane beobachten wir beim Krönchen-Ackersalat (Valerianella coronata) oder bei den Skabiosen. Von der Flugleistung her sind die Hochblätter der Klebrigen Wunderblume dem Kelch des Krönchen-Ackersalates und dem Aussenkelch der Skabiosen weit überlegen.- Die ganze Pflanze - in geringerem Mass auch die Hochblätter der reifen Frucht - ist über und über mit Drüsenhaaren besetzt, die klebrige Sekrete ausscheiden. Dadurch vermag sich die Frucht vorübergehend am Körper von Tieren festhalten und sich auf diese Weise (Klebhafter) von der Mutterpflanze entfernen.

:smokin:

#8 Mitglied ist offline   Torben 

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geschrieben 16. September 2003 - 14:18

:smokin:
werd ich ma machn!!

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