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Auf einer von Microsoft gesponserten Konferenz in Japan hat der Softwaregigant aus Redmond Windows für Automobile angekündigt.
Microsoft hat bekanntgegeben, dass die Entwicklung am neuen Windows Automotive 5.0 abgeschlossen sei. Die aktuelle Version der Automobil-Software basiert auf Windows CE 5.0, das bereits im Mai 2005 erschienen ist.
Die neue Version soll es für Automobil-Designer leichter machen, bequeme Benutzeroberflächen für Bord-Systeme zu gestalten. Eine bessere Speicherverwaltung macht 3D-Grafik und Spracherkennung möglich, so Microsoft.
Kunden für das neue Produkt konnten die Redmonder noch nicht nennen. Microsoft geht aber davon aus, dass die ersten Autos mit Windows Automotive im nächsten Jahr auf der Straße sind.
Bereits 13 Automobil-Konzerne setzen Microsoft-Software auf der Straße ein, so die Redmonder. Unter den Autos ist etwa die Mercedes S-Klasse 2004, die BMW 7er-Reihe und der Lancia Thesis von Fiat.
Im Mai hat Bill Gates seine Vision vom Auto der Zukunft formuliert: Ein Auto ohne Crash. Anlass seiner Rede war der "Microsoft Global Automotive Summit" mit Ford auf deren Campus in Detroit. Der Microsoft-Gründer und Ford Junior, Vorsitzender des Automobilkonzerns, hoffen auf zukünftige Automobile, die sich dank intelligenter Software selbst reparieren und selbständig Unfälle vermeiden. Ob das Ganze auf der Basis von Windows realisierbar ist, war der Rede nicht zu entnehmen.
Schon 2003 hat Bill Gates seine Ansichten zu Microsofts Chancen im Automobilsektor in einer Rede vor Entwicklern geäußert: Bis 2006 werden etwa 30 Prozent aller neuen Autos ein Armaturenbrett haben, das auf großen Displays und Embedded-Software basiert.
Microsoft ist nicht der einzige Anbieter in diesem Bereich und die Redmonder werden sich auch im Automobil-Sektor der harten Konkurrenz von Open-Source-Software stellen müssen.
Microsoft hat bekanntgegeben, dass die Entwicklung am neuen Windows Automotive 5.0 abgeschlossen sei. Die aktuelle Version der Automobil-Software basiert auf Windows CE 5.0, das bereits im Mai 2005 erschienen ist.
Die neue Version soll es für Automobil-Designer leichter machen, bequeme Benutzeroberflächen für Bord-Systeme zu gestalten. Eine bessere Speicherverwaltung macht 3D-Grafik und Spracherkennung möglich, so Microsoft.
Kunden für das neue Produkt konnten die Redmonder noch nicht nennen. Microsoft geht aber davon aus, dass die ersten Autos mit Windows Automotive im nächsten Jahr auf der Straße sind.
Bereits 13 Automobil-Konzerne setzen Microsoft-Software auf der Straße ein, so die Redmonder. Unter den Autos ist etwa die Mercedes S-Klasse 2004, die BMW 7er-Reihe und der Lancia Thesis von Fiat.
Im Mai hat Bill Gates seine Vision vom Auto der Zukunft formuliert: Ein Auto ohne Crash. Anlass seiner Rede war der "Microsoft Global Automotive Summit" mit Ford auf deren Campus in Detroit. Der Microsoft-Gründer und Ford Junior, Vorsitzender des Automobilkonzerns, hoffen auf zukünftige Automobile, die sich dank intelligenter Software selbst reparieren und selbständig Unfälle vermeiden. Ob das Ganze auf der Basis von Windows realisierbar ist, war der Rede nicht zu entnehmen.
Schon 2003 hat Bill Gates seine Ansichten zu Microsofts Chancen im Automobilsektor in einer Rede vor Entwicklern geäußert: Bis 2006 werden etwa 30 Prozent aller neuen Autos ein Armaturenbrett haben, das auf großen Displays und Embedded-Software basiert.
Microsoft ist nicht der einzige Anbieter in diesem Bereich und die Redmonder werden sich auch im Automobil-Sektor der harten Konkurrenz von Open-Source-Software stellen müssen.
Quelle PC-Welt
Microsoft Pressemitteilung zu Windows Automotive 5.0

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