Der Hässlichste Hund Der Welt... die etwas andere News :)
#16
geschrieben 09. Juli 2005 - 19:44
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#17
geschrieben 09. Juli 2005 - 19:55
Zitat (DKind: 09.07.2005, 20:44)
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Ich glaube nicht das der "verunstaltet" wurde, somit ist es auch keine Tierquälerei. Auch weniger hübsche Individuen habe ein Recht auf Leben. Auch unter den Menschen gibt es bekanntlich hübsche und weniger hübsche.
Nur als Beispiel:

Würdest du hier auch von Tierquälerei sprechen?
Dieser Beitrag wurde von swissboy bearbeitet: 09. Juli 2005 - 19:58
#18
geschrieben 09. Juli 2005 - 20:18
zu deinem bild:
fake oder krank (krank, missbildungen aber ohne absicht)
zum hund:
gezielte überzüchtung
Rassen sind heute insbesondere in der Tierzucht (Hunde, Pferde, Kühe und andere Haustiere) von Bedeutung, wo oft die Reinrassigkeit den Wert eines Tieres mitbestimmt: Die Tiere sollen den definierten Eigenschaften des Zuchtideals entsprechen. Die Art der Hunde wurde z. B. als Ganze vom Menschen aus der differierenden Art des Wolfes herausgezüchtet. Nicht nur verantwortungslose Züchtung, sondern die ganz normale so genannte "Rasse-Hunde-Zucht" führt zwangsläufig zu Schädigungen des Haplotypus.
Die Folge ist, dass es immer mehr Rassehunde gibt, die Erbkrankheiten und krankes Erbgut tragen. Folgt man Wachtel so dürfte es mit der Vitalität der europäischen "Rassehunde" (Fruchtbarkeit, Anpassungsfähigkeit an wechselnde Umweltreize, Widerstandskraft gegen Krankheitserreger, mittlere Lebenserwartung, Inzidenz von Erbkrankheiten) in ca. dreißig Jahren endgültig zu Ende gehen. Wobei heute schon einige Rassen ohne Kaiserschnittentbindungen ausgestorben wären.
quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rasse
#19
geschrieben 10. Juli 2005 - 00:39
#20 _asterx_
geschrieben 10. Juli 2005 - 01:51
#21
geschrieben 10. Juli 2005 - 03:11
Zitat (janboe: 09.07.2005, 13:42)
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Nur wenn du dir ein Kondom über die Hand ziehst
#22
geschrieben 10. Juli 2005 - 11:14
#23
geschrieben 10. Juli 2005 - 11:57
Zitat
Die US-Amerikanische Firma GlobalPetFinder will Herrchen und Frauchen die Suche nach dem besten Freund mittels Global Positioning System (GPS) erleichtern. Die im Frühjahr auf der CTIA Wireless 2005 vorgestellte Kombination aus einem GPS-Empfänger und dem "Mobile Device Control Service" von Syniverse ist jetzt auf dem Markt. Das System von 150 Gramm Gewicht - in etwa so groß wie eine Streichholzschachtel - wird am Hundehalsband befestigt. Sollte das Tier weglaufen, kann man den aktuellen Standort des Hundes jederzeit per Handy erfragen. Ebenso ist es möglich dem Hund ein Auslauf-Gehege auf einem Stadtplan im Internet vorzugeben. Überschreitet er die Grenzen der virtuellen Umzäunung schlägt der GPS-Empfänger Alarm und übermittelt im Fünf-Minuten-Takt die Position des Ausreißers.
Der Empfänger fürs Halsband kostet 350 US-Dollar. Für den Lokalisierungs-Dienst muss der Hundehalter allerdings je nach Vertrag monatlich noch einmal 18 bis 20 US-Dollar berappen. Auch fürs Ausland - so GlobalPetFinder - will man die Lösung anbieten.
#24
geschrieben 10. Juli 2005 - 21:35
Dieses tier hat nicht wirklich viele Haare, hat missgebildete Zähne und scheint blind (augen komplett grau) zu sein. Man könnte ihn vieleicht auch als körperlich Behinderten darstellen.
Ich verstehe nicht warum man dumm angemacht wird wenn Witze über Menschlichen Behinderten, wenn es bei Tieren anscheinend als Lustig empfunden wird.
Da ist es egal ob es was mit der Zucht zu tun hat oder nicht. Sowas ist einfach nicht lustig!
Aber ich glaube die hälfte der idioten die hier so ne dummen sprüche ablassen, hatten auch noch nie ein tier und wissen deshalb gar nicht was für ein toller kummpel(ine) er oder sie sein kann.
Marcel
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Rechtschreibfehler sind gewollt :D
#25 _asterx_
geschrieben 10. Juli 2005 - 22:48
P.S.: Der Zeckenteppich ist nicht Blind, aber 14J. alt, kam grad auf RTL2. Soll auch gut Knurren können die Flohtüte!!!
Dieser Beitrag wurde von asterx bearbeitet: 11. Juli 2005 - 00:20
#26 _Gast_
geschrieben 30. November 2005 - 17:28
Zitat (swissboy: 10.07.2005, 10:57)
Das wäre etwas für unseren Hund – der liebt nämlich nicht nur junge (Hunde-) Frauen, sondern auch Autofahren, eine fatale Kombination - und ist dummerweise sehr schlau.
Soll heißen, er geht nicht einfach zur nächsten Tankstelle, nein, er geht zur Tankstelle und sucht dort den Platz auf, wo Autofahrer ihre Autos einer gründlichen Pflege unterziehen. Dort ist ein Grünstreifen, auf dem er angelegentlich herumschnuppert – und wenn der Autofahrer – bevorzugt die junge Autofahrerin z.B. den Luftdruckmesser holt (und dadurch abgelenkt ist) – schwupp, sitzt unser Hund im Auto. Aber nicht so brettelbreit auf dem Fahrer- Beifahrer- oder Rücksitz, nein, er legt sich auf die Fußmatte des Rücksitzes, verhält sich mucksmäuschen still - und erst wenn das Auto fährt, erklimmt er den Rücksitz. Von mehr als einer Autofahrerin bekamen wir zu hören, sie dachten, sie sein auf Droge, als sie in den Rückspiegel schaute und dort einen Hund sitzen sah.
Ich gehöre nicht zu den Menschen, die „ei die dei di dutzi putzi mit ihrem Hund veranstalten - aber ich sage euch, bei diesem Hund habe ich lernen müssen „Hunde können grinsen“! Und er grinst jedes Mal, wenn er von einer fremden Autofahrerin zurück gebracht wird. Bedauerliche, dass dieses System so teuer ist.
Sina
#27
geschrieben 01. Dezember 2005 - 04:17
kam vor 2 oder 3 tagen in den nachrichten...

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