WinFuture-Forum.de: Fujitsu Checkt Identität Durch Venen - WinFuture-Forum.de

Zum Inhalt wechseln

Regeln für das News-Forum

Bitte beachte beim Zitieren und Übersetzen von Inhalten folgende Punkte, um das Urheberrecht einzuhalten:

  • Zitate nur in zulässigem Umfang verwenden – Zitate sind nur für Erläuterungen, Kritik oder Berichterstattung erlaubt.
  • Keine Sinnveränderung – Der zitierte Text darf nicht verfälscht werden.
  • Verhältnismäßige Länge – Zitiere nur so viel, wie absolut notwendig ist.
  • Zitate immer klar kennzeichnen – Zitate müssen in den eigenen Beitrag eingebettet sein ("Zitat einfügen").
  • Übersetzungen fremder Werke – Übersetzungen geschützter Texte sind nur erlaubt, wenn die Übersetzung eindeutig als solche gekennzeichnet und die Originalquelle genannt wird.

Die Sprache dieses News-Forums ist deutsch. Wer in einer anderen Sprache eine News posten möchte, sollte sich ein Forum suchen, in dem die gewünschte Sprache gesprochen wird.
Verstöße führen zur Löschung des Beitrags.
Beiträge in diesem Forum erhöhen euren Beitragszähler nicht.
Seite 1 von 1

Fujitsu Checkt Identität Durch Venen


#1 Mitglied ist offline   Systemlord67 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 208
  • Beigetreten: 22. Februar 05
  • Reputation: 0
  • Wohnort:127.0.0.1

  geschrieben 30. Juni 2005 - 15:55

Statt Fingerabdrücken soll der Verlauf von Venen in der Hand die klare Identifizierung einer Person ermöglichen. Das sei sicherer als Iris- oder Fingerabdruck-Scanner, verkündet der japanische Hersteller.

Heute kündigte Fujitsu den Start des weltweiten Verkaufs seines Venen-Identifikations-Checkers an. Anderen biometrischen Geräten ließe sich leichter eine fremde Persönlichkeit vorgaukeln als dem Venen-Checker, heißt es in der Pressmitteilung des Unternehmens. Denn weil die Venen auf unverrückbare Weise im Körper verankert seien, könne man dies fast nicht nachahmen; einem Fingerabdruckscanner kann man auch den abgeschnitten Finger eines Entführten vorlegen, die Iris eines Fremden lässt sich scannen und auf Kontaktlinsen drucken.

Außerdem gäbe es keine Hygiene-Probleme: Der Venen-Scanner arbeite kontaktlos, Infrarot-Sensoren würden eine Hand im 3D-Verfahren durchleuchten und erkennen.

Rund 5000 der Geräte werden schon seit 2004 in Japan erfolgreich eingesetzt. Die Erfahrungen aus diesen Installationen fließen nun in das weltweit angebotene Gerät ein.

Quelle: www.testticker.de/news/security

Anzeige



Thema verteilen:


Seite 1 von 1

1 Besucher lesen dieses Thema
Mitglieder: 0, Gäste: 1, unsichtbare Mitglieder: 0