Aktivierung Win Xp überspringen
#1
geschrieben 27. Juni 2005 - 20:45
habe eine legale Version von Windows XP Home Edition. Nun meine Frage, besteht die Möglichkeit die Windows Aktivierung zu umgehen?
moinsen
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#2
geschrieben 27. Juni 2005 - 20:48
Warum willst du das überhaupt?
#3 _Phate_
geschrieben 27. Juni 2005 - 20:55
Wie das genau funktioniert, wird dir bestimmt bei Google gesagt.
#4
geschrieben 27. Juni 2005 - 20:55
Edit: das mit der datei :wpa.dbl, das könnte man machen (diese speichern), dazu muss aber einmal aktiviert werden.
Die andere möglichkeit ohne jegeliches aktivieren ist wie gesagt illegal.
Dieser Beitrag wurde von tavoc bearbeitet: 27. Juni 2005 - 20:57
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#5
geschrieben 27. Juni 2005 - 20:57
warum sollte eine person die eine legale version von xp besitzt die aktivierung überspringen?
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#6 _Phate_
geschrieben 27. Juni 2005 - 20:59
#7
geschrieben 27. Juni 2005 - 21:02
Zitat (Phate: 27.06.2005, 21:59)
<{POST_SNAPBACK}>
glaub ich nicht
wenn man das überspringt hat man nach einer bestimmten Zeit sein xp gesperrt
<3 Adblock
#8
geschrieben 27. Juni 2005 - 21:05
#9 _Phate_
geschrieben 27. Juni 2005 - 21:06
Man braucht doch nicht durchgehend in jedem neuen Topic gleich dem Ersteller zu unterstellen, dass er eine Raubkopie verwendet. Es gibt viele die es tun, aber viele merh die es nicht tun. Also schreib etwas was ihm hilft oder halt dich einfach mit deinen Unterstellungen zurück.

#10
geschrieben 27. Juni 2005 - 21:07
Zitat (linksta: 27.06.2005, 22:02)
wenn man das überspringt hat man nach einer bestimmten Zeit sein xp gesperrt
<{POST_SNAPBACK}>
Stimmt nicht. mein xp hab ich nur einmal aktiviert und seitdem nie wieder, geht trotzdem alles, wie sollen die auch mitbekommen das ich neuinstalliert habe?
Und all die leute mit den fckgw schlüsseln gibts es ja auch noch, die gehn ja schließlich auch.
Dieser Beitrag wurde von tavoc bearbeitet: 28. Juni 2005 - 10:49
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#11 _Phate_
geschrieben 27. Juni 2005 - 21:11
Zitat
wenn man das überspringt hat man nach einer bestimmten Zeit sein xp gesperrt]
Wenn man nach der Installation die Aktivierung überspringt, dann ja.
Wenn man allerdings den Aktivierungsschlüssel über diese Datei einspeißt, welche man sich bei der Aktivierung einer vorherrigen Installation gesichert hat. dann kann ist Windows ganz normal aktiviert.
Dieser Beitrag wurde von Phate bearbeitet: 27. Juni 2005 - 21:11
#12
geschrieben 27. Juni 2005 - 21:16
Zitat (Phate: 27.06.2005, 22:06)

<{POST_SNAPBACK}>

Zitat (moinsen: 27.06.2005, 22:05)
<{POST_SNAPBACK}>

Zur Produktaktivierung:
Zitat
Benutzer von Paket-, OEM- und System Builder-Produkten müssen einen einfachen und anonymen Prozess durchführen, um die installierte Software zu aktivieren. Die Aktivierung kann sowohl über das Internet als auch per Telefon (über einer gebührenfreien Telefonnummer) erfolgen. Dabei müssen keine personenbezogenen Daten mitgeteilt werden. Lediglich das Land, in dem die Software eingesetzt wird, muss angegeben werden. Im Falle einer Aktivierung über das Telefon geben die Benutzer einen Installationscode (Installations-ID) an und erhalten von einem Microsoft-Kundendienstmitarbeiter einen Bestätigungscode (Bestätigungs-ID) der eingegeben werden muss. Im Falle einer Aktivierung über das Internet läuft die Aktivierung und der dabei ablaufende Austausch der beiden Codes automatisch ab. Der Aktivierungsvorgang über das Internet an sich dauert lediglich ein paar Sekunden, während die Aktivierung per Telefon mit Hilfe eines Microsoft Kundendienstmitarbeiters vorgenommen wird und innerhalb weniger Minuten abgeschlossen ist.
Während der Aktivierung können Kunden freiwillig Kontaktdaten angeben und zusätzlich Benachrichtigungen über zukünftige Updates und Service-Releases sowie weitere nützliche Informationen anfordern.
Microsoft Office kann insgesamt fünfzig Mal gestartet werden, bevor eine Aktivierung nötig ist. Windows Betriebssysteme hingegen müssen innerhalb von 30 Tagen nach dem ersten Start aktiviert werden. Erfolgt die Aktivierung nicht in der jeweils vorgegebenen Frist, kann die Software bis zur Aktivierung im Falle von Office nur sehr eingeschränkt oder im Falle von Windows gar nicht benutzt werden. Nach erfolgter Aktivierung ist die Software wieder in vollem Umfang nutzbar.
Kunden, die einen neuen PC mit vorinstallierter OEM- oder System Builder-Software von Microsoft erwerben, müssen prinzipiell die Produkte ebenfalls aktivieren. PC Hersteller (OEMs und System Builder) können die Aktivierung als Dienstleistung für den Endkunden schon bei der Vorinstallation tätigen, so dass sie nicht vom Endanwender durchgeführt werden muss.
Bisherige Erfahrungen der Microsoft Produktaktivierung
Die zur Bekämpfung von Softwarepiraterie eingesetzten Produktaktivierung ist keine grundsätzlich neue Technologie. Microsoft testete die Aktivierung erstmals im Jahr 1999 bei der Einführung von Office 2000 in Australien, Brasilien, Kanada, China, Neuseeland und den USA. Seitdem sind 6 Millionen Aktivierungen erfolgreich durchgeführt worden.
Das Feedback, das Microsoft während des zwei Jahre dauernden Pilotprojekts von Anwendern erhalten hat, wurde zur Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit in den Aktivierungsprozess integriert. Heute handelt es sich bei der Produktaktivierung um einen einfachen Vorgang, der den Schutz persönlicher Daten wahrt.
Produktaktivierung und Privatsphäre des Nutzers
Bei der Produktaktivierung handelt es sich um einen einfachen und anonymen Prozess.
Während des Prozesses der Aktivierung muss der Nutzer lediglich das Land, in dem die Software eingesetzt wird angeben, d.h. es werden keine personenbezogenen Daten übermittelt. Die von Kunden freiwillig angegebenen Kontaktdaten werden sicher und vertraulich behandelt und nur zu den Zwecken verwendet, die vom Kunden bestimmt wurden. Microsoft speichert die übermittelten Aktivierungsinformationen sicher und getrennt von anderen an Microsoft übermittelten Informationen.
Mit der Aktivierung wird kein Cookie gesetzt. Der Installationscode, der an Microsoft übermittelt wird, ist ein verschlüsselter Zeichenkettenwert aus dem Produktcode und dem Hardwarecode.
Der Hardwarecode setzt sich nur aus allgemeinen Komponenten des PCs zusammen. Diese Komponenten enthalten keine persönlich identifizierbaren Informationen und der Hardwarecode selbst wird ausschließlich zu Aktivierungszwecken verwendet. Der Hardwarecode lässt sich nicht wieder aufschlüsseln, um Informationen über den PC des Nutzers zu liefern.
Der Hardwarecode stellt sicher, dass nicht ein und dieselbe Lizenz zur gleichzeitigen Installation auf verschiedenen PCs genutzt wird. Er ist erforderlich, weil der Lizenzvertrag des Endnutzers die Anzahl der PCs vorgibt, auf denen das Produkt zur gleichen Zeit installiert werden darf.
Erneute Installation, Formatierung und Hardwareaustausch
Die Microsoft Produktaktivierung ist äußerst flexibel und selbst auf Änderungen der Hardwarekonfiguration eingestellt. So berücksichtigt die Schutztechnologie die Möglichkeit, dass Benutzer ihre Computer unter Umständen erweitern oder verbessern wollen und Hardwarekomponenten entfernen oder austauschen. Auch erneute Installationen der Software werden unterstützt.
Bei umfassenderen Änderungen und Neuformatierungen der Hardwarekonfiguration kann es möglich sein, dass eine Wiederholung der Aktivierung erforderlich wird. Diese Aktivierung kann nur telefonisch erfolgen
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#13
geschrieben 27. Juni 2005 - 23:58
Zitat (tavoc: 27.06.2005, 21:55)
<{POST_SNAPBACK}>
Zitat
Zumal ja direkt nach der Installation und anschliessender Aktivierung ja ohnehin noch keine persönlichen Dateien und Informationen auf dem Rechner sind, was sollte da also "Ausspioniert" werden?

Da wird wohl die eine oder andere zweifelhafte Software anderer Hersteller die danach erst als Anwendersoftware installiert wird, unter umständen schlimmer sein was die "Spionage" angeht, als es bei Microsoft der Fall ist, aber darüber scheint sich dann immer komischerweise keiner sorgen zu machen und aufzuregen. Naja.
Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 28. Juni 2005 - 01:14

Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
#14 _Phate_
geschrieben 28. Juni 2005 - 02:25
Zitat (Win-Fan: 28.06.2005, 00:58)

Das stimmt nicht. Ich hab nur eine kleine Patition für WinXP, der Rest ist für Daten. Desweiteren kann ich mich erinnern in den Anfangszeiten von WinXP etwas über die Aktivierung gelesen zu haben, das dort noch mehr Informationen als nur der HardwareKey übertragen zu werden.
Und jetzt reitet doch net so auf moinsen rum, er hat eine Frage gestellt und diese wurde ihm doch nun beantwortet. Einmal über Telefon aktivieren, dann das ganze speichern (wie es geht wird ja bei google irgendwo stehn) und die Sache ist erledigt

#15
geschrieben 28. Juni 2005 - 02:46
Zitat (Phate: 28.06.2005, 03:25)
Soviel zum Thema Gerüchte im Anfangsstadium.
Ob diese "Spionage" wirklich so ist, glauben meist auch nur die MS Nörgler, wie immer wenn MS draufsteht.

Will damit nur sagen, das doch nichts bewiesen ist, sondern wie immer nur viel erzählt wird.
Wer durchsucht den bitte bei der Aktivierung deine anderen Partitionen und sammelt von dort persönliche Daten um sie dann an MS zusenden?

Zitat
Hab mich nur zur algemeinen "Spionage Paranoia" geäußert.
Meint ihr denn ernsthaft, MS wird sich auch nur einen "Mückenschiss" für eure persönlichkeit oder eure persönlichen Daten bzw die illegalität oder legalität von Software anderer Hersteller auf eurem Rechner interessieren?
Nur mal so: Wer ein illegales Windows auf seinem Rechner hat, muss ebend mit der Gefahr leben, und wer ein legales Windows drauf hat, den braucht es doch nicht interessieren ob MS die legalität seiner Lizenzen prüft. Soviel dazu.
Zitat

<{POST_SNAPBACK}>
Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 28. Juni 2005 - 07:54

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