Filesharing Unter Linux
#1
geschrieben 17. Juni 2005 - 16:17
was gibt es an Programmen für Filesharing unter Linux? Ich hab da an sowas gedacht wie Shareaza, aber das gibt's ja nicht für Linux.
1. Es sollte möglichst viele Protokolle beherrschen.
2. Es sollte einfach zu bedienen sein
3. Da ich nicht DER Kommandozeilen-Freak bin, sollte es eine GUI haben.
Mein Vorhaben:
Ich will einen kleinen Rechner hinstellen, der den ganzen Tag läuft. Diesem ist dann die Aufgabe des ziehen zugeteilt. D.h. Der Linux-Rechner zieht den ganzen Tag, während ich mit meinem Hauptrechner arbeite, spiele usw.
Linux deshalb, weil die Sicherheit dort ja höher sein soll.
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#2
geschrieben 17. Juni 2005 - 18:45
#3
geschrieben 17. Juni 2005 - 19:50
#5
geschrieben 18. Juni 2005 - 06:36
Im Prinzip das Gleiche wie emule, nur für Linux.
Ansonsten, wie oben steht, Limewire.
Oder dann halt Bittorrent - da gibt es auch ne GUI und dieverse Ableger.
#6 _Geli_
geschrieben 18. Juni 2005 - 07:23
google mal....die Links hau ich hier lieber nicht rein.
#7
geschrieben 18. Juni 2005 - 08:21
b2t: Von mldonkey hab ich schon was gehört, nur soll es meines Wissens nach (fast?) ein Kommandozeilentool sein, und das will ich ja nicht.
#8
geschrieben 18. Juni 2005 - 08:43
Zitat (Fusio: 18.06.2005, 09:21)
<{POST_SNAPBACK}>
mldonkey ist auch ein "Kommendozeilentool", aber das ist ja gerade der Vorteil daran. Du kannst den Kern (also das Kommandozeilendingens) starten und dann mit einer der vielen verfügbaren Obeflächen für mldonkey einen Verbindung zum Kern herstellen, der Kern kann aber auch ressourcenschonend ohne Oberfläche vor sich hin laufen. Ausserdem kannst du auch über's Netzwerk von einem anderen Rechner aus mit einer Oberfläche auf den Kern zugreifen, auch von Windows oder MacOS aus...
#9
geschrieben 18. Juni 2005 - 17:56
Mit mldonky kam ich leider überhaupt nicht zu recht. Daher bin ich auch auf der Suche nach guten Programmen oder vielleicht kann mir jemand erklären warum die Programm so schlechte Download raten hatten…
#10
geschrieben 18. Juni 2005 - 18:12
- Bittorrent
- Kazaa
- PySoulSeek
- gtk-gnutella
- Limewire
- giFT
#11
geschrieben 18. Juni 2005 - 18:44
Bis auf die Tatsache, dass ich nach dem Brennen die ISOs wieder gelöscht hab, weil die Linux-Distri, die ich mir gezogen hab sch... war, hat das ganz gut und schnell geklappt.
#12
geschrieben 29. Juni 2005 - 00:30
@Razorblade
Das mag sein, die Frage ist doch eher ob die Windows version schneller oder besser gewesen wäre?!
Also ist jemand das auch aufgefallen oder ist das nur Einbildung? Gibt es ein paar tricks dabei? Und welche Programme gefallen euch am besten?
#13
geschrieben 29. Juni 2005 - 08:01
steuerung ist einfach, ein kommandozeilenfreak musst du dafür nicht sein ^^. einfach im ordner, in dem die konifgurationsdateien und temp+incoming-verzeichnisse sein dürfen (am besten also ein leerer ordner) mldonkey starten (normalerweise mit "mlnet") und entweder die gui starten lassen (er frägt entweder oder du musst ihn statt mit mlnet mit mlnet+gui oder ähnlich starten) oder mit einem webbrowser auf http://localhost:4080 zugreifen.
installation: entweder paket für deine distribution (bei gentoo einfach "emerge mldonkey") oder quellcode holen und mit ./configure && make && make install übersetzen und installieren. (idR wirst du ocalm, mit dem mldonkey geschrieben wurde nicht installiert haben, configure bietet aber an, es in einen unterordner zu laden und zu installieren, du musst nur ein wenig zeit mitbringen).
webseite: siehe freshmeat.net (suchfunktion benutzen)

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