[warriorx]

ist ein OEM ram schlechter als ein ram ohne oem und was heißt cl3 und so

Dieser Beitrag wurde von warriorx bearbeitet: 14. Juni 2005 - 17:24

[bluecifer]

OEM heißt doch normalerweise nur, dass das Produkt in Verbindung mit einem neuen System verkauft wird, oder irre ich mich?

CL = Cas Latency ... Beim Arbeitsspeicher gibt's mehrere Timings und as ist eins davon... was dies nagibt weiß ich allerdings im mom nicht.. mal googlen.

Bei TImings bilt je kürzer desto besser

[warriorx]

ist der gut http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000...1112899-6118402

[warriorx]

ja is der von amazon den gut

[warriorx]

und is OEM jetzt gut oder schlecht is OEM ein leistungsverlust

[Samuel Nutkin]

hab mal nen Wikipedia Artikel ausgegraben ich hoffe der hilft weiter!!



Als Original Equipment Manufacturer (OEM) bezeichnet man

einen Hersteller, dessen Produkte unter einem Markennamen als Einheit verkauft werden; ein OEM kauft im Normalfall Komponenten anderer Hersteller, integriert sie unverändert in die eigenen Produkte und verkauft das daraus entstandene Gesamtpaket an Endkunden.
eine Produktvariante, die nicht für den Endkundenmarkt bestimmt ist, sondern im Gesamtpaket mit Markenprodukten ausgeliefert wird. Systemintegratoren (Assembler, Value-added reseller) bauen diese OEM-Komponenten in ihre Endprodukte ein, die sie dann an Kunden verkaufen.
OEM-Produkte sind beispielsweise bei Computer-Hard- und Software verbreitet:



OEM-Hardware
Diese wird entweder für einen anderen Hersteller gefertigt, unter dessen Markennamen das Produkt dann angeboten wird, oder kommt als so genannte Bulk-Version in den Handel; Bulk-Versionen werden vor allem von Discountern verkauft. Die für den Endkundenmarkt bestimmte Retail-Hardware unterscheidet sich von dem OEM-Produkt meist durch eine farbige Verpackung sowie zusätzlich mitgeliefertes Zubehör wie Kabel, Schrauben und sonstige Beigaben. OEM-Hardware wird häufig nicht durch den ursprünglichen Hersteller unterstützt, der Kunde ist dann auf Unterstützung seines Händlers oder Systemintegrators angewiesen.

Beispiel: Der Hersteller Hewlett-Packard verkauft CD-Recorder an Endkunden, produziert die entsprechenden Komponenten jedoch nicht selbst; stattdessen kauft Hewlett-Packard OEM-Laufwerke von Philips und baut diese in mit dem eigenen Markennamen versehene Gehäuse ein. Ähnliche Verfahren sind u.a. auch bei Digitalkameras der Marken Jenoptik und Medion üblich.
=> Oem ist einfach nur hardware von anderen Herstellern, da kommt es halt darauf an, von welchen Hersteller es kommt.......

Ich persönlich glaube mit OEM bezeichnet man Restebestände, die man irgendwie noch weghaben will.

Und bitte schau das nächstemal auf Wikipedia, und poste dann wenn du was net checkst!!
Samuel

Dieser Beitrag wurde von Samuel Nutkin bearbeitet: 14. Juni 2005 - 19:12