WinFuture-Forum.de: Eignungstest It-systemelektroniker - WinFuture-Forum.de

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Eignungstest It-systemelektroniker


#1 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 13. Juni 2005 - 00:40

Abend! ;D
Ich erwäge eine Umschulung zum IT-Systemelektroniker...
Hat jemand vielleicht einen Einstellungstest zu diesem Beruf oder diverse Infos,damit ich weiß,was mich da erwarten würde?

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#2 Mitglied ist offline   Spike34 

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geschrieben 13. Juni 2005 - 11:16

hi großer,
ich würd dir raten das mit der umschulung zu lassen- bringt nix , kann ich aus eigener erfahrung sagen. ich hab selber 2 jahre umschulung mit ihk-abschluß hinter mir. wenn du was in der branche erreichen willst gibts nur einen weg...studieren! alles andere kannste knicken. jeder 3. macht seit 5-6 jahren ne umschulung zum it-sys...der markt mit solchen umschülern is übersättigt. und das was du da lernst reicht für keinen job - leider.
aber informiere dich mal weiter.....
greetz

#3 Mitglied ist offline   rhÿill 

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geschrieben 14. Juni 2005 - 14:53

wäre überhaupt mal gut zu wissen, welche der IT-Branchen noch noch notstand hat bzw. wo auch nicht studierte noch chancen haben, denn ich denke auch einer ohne studium kann ein guter fachmann sein, vielleicht sogar ein besserer :)

#4 _max_

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geschrieben 14. Juni 2005 - 20:11

Ich bin gerade in der Ausbildung zum IT-Systemelektroniker. Am besten du wendest dich an die IHK. Die können dir einen Ausbildungsplan geben, wo drinsteht, was etwa zu welcher Zeit an Lernstoff vermittelt wird, wann die einzelnen Fächer geprüft werden etc. Ich habe den Ausbildungsplan auch irgendwo rumliegen. Ich könnte einen Scan machen und ihn dir senden.

#5 Mitglied ist offline   Win-Fan 

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geschrieben 15. Juni 2005 - 02:49

Zitat (Großer: 13.06.2005, 01:40)

Hat jemand vielleicht einen Einstellungstest zu diesem Beruf oder diverse Infos,damit ich weiß,was mich da erwarten würde?
<{POST_SNAPBACK}>
Nicht direkt, aber ich denke in diesem Forum wirst du sicher einiges dazu finden.
Bzw hier genauere Informationen zu der Stundenanzahl, Vorraussetzungen und Inhalt des gesammten Umfangs der Umschulung.
Der Eignungstest sollte für dich wohl kein Problem darstellen. :ph34r:
Ansonsten kann ich mich bloß @Spike34 anschliessen, ausser dem Punkt natürlich, das man ohne Studium nichts erreicht. Währe ja auch schlimm. :D
Das größte Problem ist zum einen wie schon gesagt das der Markt völlig überfüllt ist mit Leuten dieser Fachrichtung, da immer Umschulungen plötzlich in unmengen zu einem beschtimmten Beruf angeboten werden ohne überhaupt abzuschätzen wann damit genug ist, aber das ist in allen Berufszweigen das gleiche Problem und es wird nicht flexiebel genug darauf reagiert.
Und zum anderen, wie auch schon gesagt, das man zumindest bei dieser Umschulung nicht wirklich viel mitnimmt was als brauchbare Vorraussetzung dienen könnte einen Job zu bekommen, auch kein Wunder bei der völlig unlogischen handhabe der IHK, welche es für wichtiger hält, lieber den Großteil der knappen Zeit solcher Umschulungen mit BWL zu vergeuden, was aber auch in fast jedem Beruf das selbe Problem ist, anstatt sich auf das wesendliche und wichtige in den entsprechenden Berufen zu konzentrieren nämlich die Praxisorientierten Fächer, um dadurch auch die Chancen der Leute am Arbeitsmarkt zu steigern.
Ich glaube nach der Umschulung taugt man eher als Sekretärin und kennt sich besser mit Lohnberechnung und der gleichen aus. :cool:
Aber die liebe Bürokratie in Deutschland, da in solchen Posten nämlich meist Leute sitzen die völlig vernab der realität und der anktuellen Arbeitsmarktsituation leben und an Forschriften, Verordnungen und der gleichen festhalten die schon längst nichtmehr aktuell sind und nur in ihrem Kämmerchen sitzen und sich solch tolle Pläne ausdenken. Oder ich denke in der Sache einfach nur falsch.

Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 15. Juni 2005 - 03:27

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Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.

#6 _max_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 15. Juni 2005 - 04:41

Zitat

Ich glaube nach der Umschulung taugt man eher als Sekretärin und kennt sich besser mit Lohnberechnung und der gleichen aus.


Das ist absoluter Quark! Ich bin IT-Systemelektroniker-Azubi.

@Großer: Lies dir durch, was an Stoff vermittelt wird. Du wirst feststellen, dass dem nicht so ist, was Win-Fan scheibt.

#7 Mitglied ist offline   Untot 

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geschrieben 15. Juni 2005 - 07:08

tja kommt halt immer drauf an, in welchen betrieb du während dieser umschulung kommst und wie lange du dort bist.

bin am ende meine umschulung zum systemintegrator und naja also wenn ich im betrieb nicht mit kunden usw gearbeitet hätte wüsst ich nicht sehr viel.

Zitat

Das ist absoluter Quark! Ich bin IT-Systemelektroniker-Azubi.

@Großer: Lies dir durch, was an Stoff vermittelt wird. Du wirst feststellen, dass dem nicht so ist, was Win-Fan scheibt.

Tja was im Lehrplan steht und was in wirklichkeit vermittelt wird ist was anderes...

Die Umschulungsstätte wälzt alles auf den Betrieb ab somit sind die sicher :ph34r: .

Die Umschulung vermittelt ein Grundwissen, also jedenfalls bei uns war das so, zum glück hatte ich einen guten Betrieb und hab da viel gelernt.

Doch wenn man so die stellenangebote liest, ohne berufserfahrung kaum ein chance und was man alles können sollte ...

Nunja ich weiß das ich in dem bereich nicht unter kommen werde aber egal hauptsache eine arbeit

#8 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 15. Juni 2005 - 10:19

@Spike34
Zur Zeit bin ich als Elektriker unterwegs,und in diesem Bereich (Bau) sieht es noch viel schlimmer aus. Ich glaube gerne,das zu viele eine Umschulung in diesem Bereich mitmachen, aber es bringt doch mehr als zu Hause zu sitzen und hoffen das es in der Baubranche mal besser wird. Mit Studium sieht es bei mir leider schlecht aus,da ich nur einen Realschulabschluß habe.

@rhyill
Das wüsste ich auch gerne.

@max
Es wäre nett von Dir,wenn Du mir das mal einscannen würdest.
Ich gebe Dir meine Mail-Adresse per PM.

@Win-Fan
Quote:
Der Eignungstest sollte für dich wohl kein Problem darstellen.
-
Danke :-)
Gut zu wissen!
Ich werde (wenn das AA ja sagt),natürlich schauen das ich eine möglichst gute Umschulung bekomme.Ich wäre auch bereit danach ins Ausland zu gehen,hier ist der Arbeitsmarkt ja eh nicht besonders.

@Untot
Ohne Berufserfahrung hast Du Heute kaum in irgendeinen Job eine Chance,behaupte ich mal.Ich hatte 2001 meine Lehre zum Elektriker beendet,dann ging ich für 2 Monate nach Nürnberg,2 Jahre Marine und seit dem 2 1/2 Jahre arbeitslos (ab und zu mal eine Anstellung gehabt).
Da hat wenn man es genau betrachtet ein Lehrling der gerade seine Lehre beendet hat mehr Chancen als ich.

@all
Danke für Eure Antworten!

#9 Mitglied ist offline   Win-Fan 

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geschrieben 15. Juni 2005 - 12:28

@max:

Zitat (max: 15.06.2005, 05:41)

Das ist absoluter Quark! Ich bin IT-Systemelektroniker-Azubi.
<{POST_SNAPBACK}>
Und ich hab dies schon hinter mir. :whistling: Das mit der Sekretärin sollte ja auch nicht besonders ernst gemeint sein, warscheinlich nur den Smily übersehen? Was aber stimmt ist die Tatsache das in einem solchen Beruf einfach zuviel Kaufmänische Sachen Unterrichtet werden (Bei uns in der Klasse waren übrigens auch alle der selben Meinung).
Desweiteren scheinst du auch eine richtige Ausbildung zu machen, bei mir war es ebend eine Umschulung, das sind schon kleine Unterschiede.

Ansonsten was @Untot schon sagte,

Zitat (Untot: 15.06.2005, 08:08)

tja kommt halt immer drauf an, in welchen betrieb du während dieser umschulung kommst und wie lange du dort bist.
bin am ende meine umschulung zum systemintegrator und naja also wenn ich im betrieb nicht mit kunden usw gearbeitet hätte wüsst ich nicht sehr viel.
Tja was im Lehrplan steht und was in wirklichkeit vermittelt wird ist was anderes...
Die Umschulung vermittelt ein Grundwissen, also jedenfalls bei uns war das so, zum glück hatte ich einen guten Betrieb und hab da viel gelernt.
<{POST_SNAPBACK}>
Was im Lehrplahn steht ist das eine, was dann wirklich vermittelt wird das andere.

@Großer:
Wollte dich jetzt damit auch nicht davon abbringen, sollte nur zeigen das die Erwartungen daran nicht alzu hoch sein sollten, und wenn du schon einiges an Wissen mitbringst (wovon ich bei dir ausgehe), das du wie @Untot schon sagte, auch nicht viel dazulernst. Wenn dann das meiste in der Praxis wie z.B dem anschließenden 9 Monatigem Praktikum. ;D Den Lehrplan zur Umschulung findest du in meinem oben angegebenen Link. Wenn max eine Ausbildung macht, unterscheidet sich dieser Lehrplan nämlich etwas von dem einer Umschulung, auf Grund des engeren Zeitplans einer Umschulung.

Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 15. Juni 2005 - 13:02

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Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.

#10 _Benjamin_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 15. Juni 2005 - 13:47

so ... habe im dezember (durch verschieben des ausbildungbeginns) meine schriftliche prüfung bei der IHK für den Beruf: Fachinformatiker für Systemintegration.

In der tat ... kaufmännisch .. was hab ich nicht in BP (ala BWL) geflucht ... wir werden gerade zu dazu gedrillt nach der ausbildung ein eigenes geschäft zu eröffnen ... mit allen sachen von personalbeschaffung über kostetendeckung hin bis zum mahnverfahren etc ... eigentlich lächerlich wenn ich mir den beruf angucke und mir darunter einen netzwerkadministrator ale BOFH (für insider) mit doom3 auf der masterkonsole vorstelle ...

naja ... just try ich wart die prüfung ab :/

#11 _max_

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geschrieben 15. Juni 2005 - 18:15

Zitat (Win-Fan: 15.06.2005, 13:28)

@max:
Und ich hab dies schon hinter mir.  :veryangry: Das mit der Sekretärin sollte ja auch nicht besonders ernst gemeint sein, warscheinlich nur den Smily übersehen? Was aber stimmt ist die Tatsache das in einem solchen Beruf einfach zuviel Kaufmänische Sachen Unterrichtet werden (Bei uns in der Klasse waren übrigens auch alle der selben Meinung).
Desweiteren scheinst du auch eine richtige Ausbildung zu machen, bei mir war es ebend eine Umschulung, das sind schon kleine Unterschiede.
<{POST_SNAPBACK}>

Ob mit oder ohne Smiley, das mit der Sekretärin ist wirklich übertrieben.
Ich bin zwar erst im 1. Lehrjahr, aber von kaufmännischen Sachen keine Spur. Und den Umschülern (wir haben 2 in der Klasse) wird der selbe Stoff vermittelt, nur das die nicht die vollen 3 Jahre mitmachen, sondern nur 2. Vielleicht ist da was verwechselt worden: es gibt eine betriebliche und eine überbetriebliche Ausbildung für Umschüler. Was in der Überbetrieblichen an Stoff vermittelt wird, weiß ich nicht. Unser Lehrplan in Sachsen ist auch anders als der anderer Bundesländer. Es gibt in Deutschland nur einen Rahmenlehrplan, wo sich alle daran halten müssen. Vieleicht wird in anderen Bundesländern einfach mehr das Kaufmännische vermittelt.

@Großer: Habe eben alles gescannt (12 Blätter). Brauch nur deine Email-Adresse oder deine ICQ-ID.

#12 Mitglied ist offline   Cirrius 

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geschrieben 17. Juni 2005 - 00:25

Hmm, zu den gegenbenen Antworten ist nicht mehr viel hinzuzufuegen.

Ich bin ja selbst gespannt ob es irgendwann mal wieder aufwaerts geht. Ich beginne im September eine Fortbildung zum Staatlich geprueften Elektrotechniker (aus eigener Initative, kein so "Arbeitsamtskurs").

Ist hier irgendein Techniker mit in der Diskussionsrunde oder jmd. aus dem Bereich, der Ueberblick ueber die Stellensituation fuer Techniker hat? Ich bin mir naemlich absolut nicht sicher, ob ich in zwei Jahren mit der Qualifikation so schnell eine Stelle finde, oder lieber doch anschliessend Elektrotechnik studieren sollte...

Dieser Beitrag wurde von Cirrius bearbeitet: 17. Juni 2005 - 00:26

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#13 Mitglied ist offline   Win-Fan 

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geschrieben 17. Juni 2005 - 01:02

Zitat (Cirrius: 17.06.2005, 01:25)

Ich bin mir naemlich absolut nicht sicher, ob ich in zwei Jahren mit der Qualifikation so schnell eine Stelle finde,
<{POST_SNAPBACK}>
Das weiss mann ohnehin nie genau, da sich der Stellenmarkt mitlerweile fast genauso schnell ändert wie die Computertechnik :) Wenn man danach urteilt oder entscheidet, macht man also immer etwas falsch.
Wichtiger bzw genauso wichtig ist immer wie gut man dann ist und die geforderten Aufgaben erfüllen kann bzw dafür geeignt ist, wie gut man sich bei der Bewerbung verkaufen kann und natürlich das quentchen Glück, das auch solche Leute einigermaßen gefragt oder gebraucht werden.
Alles nur an einem Punkt festmachen, geht also auch nicht. Und im Entdefekt sollte die Arbeit auch spass machen, denn es gibt nichts schlimmeres als wenn man jeden Morgen schon mit einem lausigen Gefühl auf Arbeit geht weil man die Arbeit nur mit wiederwillen erfüllt. Das ist also auch nicht ausseracht zu lassen. Wenn du diesen Staatlich geprueften Elektrotechniker also machen willst, dann nichts wie los.:rofl:

Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 17. Juni 2005 - 01:04

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Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.

#14 Mitglied ist offline   Murmel 

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geschrieben 17. Juni 2005 - 05:26

So, Kollege Win-Fan. *g* Ohne BWL gehts nicht. Es kann ja sein, das man sich selbstständig macht und dafür braucht man es einfach. Ich war ja jetzt zur Berufsfindung in Dresden gewesen. Ich wollte den IT Systemelektroniker auch machen. Mir sind aber die 1 1/2 Jahre Ausbildung einfach zu wenig, um alles zu erlernen. Es kommen zwar noch 6 Monate Praktikum hinzu, reicht aber meiner Meinung auch nicht. Selbst wenn man schon umfassende Kenntnisse besitzt. Das muss aber jeder selbst mit sich ausmachen. Ich hab mich deshalb entschlossen IT Systemkaufmann zu erlernen. Und selbst der Beruf besteht nicht nur aus Büromietzenarbeit. Im ersten Jahr werden bei beiden Berufen nur das Kaufmännische Wissen vermittelt. Ab dem zweiten Jahr trennt sich das dann. Ja der Eignungstest. Grundwissen in Mathe, Physik, Elektronik teilweise, die DEUTSCHE Sprache. Aber Mathe ist sehr wichtig (Bruchrechnen, Prozentrechnen (Dreisatz)). Ja logisches Denken usw usf.
@ Großer
Ich kann Dir bloss empfehlen, setz Dich auf deinen Ar*** und lerne bzw schau Dir das oben genannte noch mal an, wenn Du das wirklich machen willst, bzw den Eignungstest bestehen willst.

#15 Mitglied ist offline   Win-Fan 

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geschrieben 17. Juni 2005 - 12:31

Zitat (Murmel: 17.06.2005, 06:26)

So, Kollege Win-Fan.
Morgen Kollege Murmel. Lange nichts mehr gehört. Leben noch frisch?:)

Zitat

*g* Ohne BWL gehts nicht.
Richtig, soll es ja auch nicht, aber es wird leider immer aus den Augen verloren für wen bzw welchen Beruf es wihctiger ist, und dementsprechend den Umfang dessen entsprechend einzuteilen.

Zitat

Es kann ja sein, das man sich selbstständig macht und dafür braucht man es einfach.
Auch richtig, aber das dürften wohl nur die wenigsten sein. Und derjenige der es dann doch vor hat, müsste sich ebend dann um die erforderlichen Kenntnisse bemühen, denn die Kenntnisse der Ausbildung wären sowieso bei weitem nicht alles, da gehört wohl noch ne menge mehr dazu. Es wird scheinbar immer davon ausgegangen das sich alle Selbständig machen, was nicht der Fall ist, und daher meiner Meinung nach zuviel Zeit der Ausbildung mit Kaufmännischen Sachen verschwändet.

Zitat

Ich hab mich deshalb entschlossen IT Systemkaufmann zu erlernen. Und selbst der Beruf besteht nicht nur aus Büromietzenarbeit. Im ersten Jahr werden bei beiden Berufen nur das Kaufmännische Wissen vermittelt. Ab dem zweiten Jahr trennt sich das dann. Ja der Eignungstest. Grundwissen in Mathe, Physik, Elektronik teilweise, die DEUTSCHE Sprache. Aber Mathe ist sehr wichtig (Bruchrechnen, Prozentrechnen (Dreisatz)). Ja logisches Denken usw usf.
Ja, aber wie der Name "IT-Systemkaufmann" schon sagt, ist es hier aber wiederum logischer und nachvollziebarer, das der Großteil evtl mit Kaufmännischen Sachen Unterrichtet wird, im gegensatz zum IT-Systemelektroniker. :P

Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 17. Juni 2005 - 12:34

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