Mich reizt es schon wieder
Ich will auf mein Notebook Linux installieren. Nun habe ich hier zwei Distris rumfliegen, die in die absolute engere Auswahl kommen: Feudora Core 3 oder Ubuntu.
Ubuntu habe ich hier gerade auf einer LiveCD laufen und finde es ganz interessant. Zumal es auf meinem Notebook scheinbar übehaupt läuft
Aber wie ich schon gelesen habe, ist Ubuntu so was gaaaaaaaaaanz einfaches, total Linux-Newbie mäßiges.
Also, ich will zwar schon arbeiten und nicht durchgehend konfigurieren, aber ist Ubuntu ZU einfach?
Andererseits habe ich Feudora, der Nachfolger von Red Hat, was an sich in der Auswahl war.
Feudora habe ich nicht angetestet, vermute aber, dass es nicht so einfach aufgebaut ist wie Ubuntu.
Gut, was will ich?
Ich möchte ein Linux, auf dem man surfen (Browser/Mail/ICQ) kann, VNC Verbindungen machen kann und Filme/DVDs schauen und Musik hören kann.
Dabei möchte ich von Haus aus ein System, was in der Grundkonfiguration recht rund läuft, aber wo man hier und da rumfriemeln und prokeln kann...
Ich denke, für diesen Zweck ist doch schon Feudora besser, was?
Beratet mich mal

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