Huhu,
ich arbeite schon eine ganze Zeit lang mit Debian und wollte jetzt mal eine CD davon machen, dass, falls ich mal formatieren muss das ganze dann wieder einfach installieren kann
Kennt jemand ein Tool mit dem man einen Installer für Linux machen kann? Aber nicht Debian Installer pls, den mag ich ned ;P
MfG, IndY
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Linux Installer
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#2
geschrieben 12. Mai 2005 - 14:00
warum machste nicht einfach tar und gz?
#3 _atomical_
geschrieben 12. Mai 2005 - 14:54
das ist meine Notiz zum Sichern des Systems - Platten / Geräte musst du selber anpassen - /home ist bei mir eine extra Partition
1. Vorbereitungen ================= -> init 1 -> cd / -> mount -o remount,ro / -> gegebenenfalls noch einen Check des Dateisystems vornehmen 2. Sichern des Wurzelverzeichnisses auf 2. Platte ================================================= -> tar -cjSp --numeric-owner --atime-preserve --exclude ./home --exclude ./proc -f /home/root.tar.bz2 ./ 3. Sichern des Wurzelverzeichnisses per SSH =========================================== -> tar -cjSp --numeric-owner --exclude ./home --exclude ./proc --atime-preserve -f - ./ | ssh [email protected] bash -c "cat > backup.tar.bz2" 4. Rücksicherung ================ -> Rechner mit Knoppix booten -> /dev/hda1 als ext3 formatieren, /dev/hda5 (extended) als swap -> per NFS das Laufwerk mit dem Backuparchiv mounten (Portmapper starten nicht vergessen) -> mount /dev/hda1 /mnt/hda1 -> tar -xjf /mnt/nfs/backup.tar.bz2 -> mkdir proc && mount -o bind /proc proc/ && mount -o bind /dev dev/ -> chroot ./ /bin/bash -> grub-install /dev/hda1 -> Reboot
#4
geschrieben 13. Mai 2005 - 15:50
Oder ich habe immer mit cp -a / Ziel erfolgreich gesichert. cp -a steht für (never follow symbolic links, Rechte übernehmen, Rekursiv).
Allerdings kannst du mit dieser Methode nicht im laufenden Betrieb sichern, da er das /proc Verzeichniss unendlich lange kopieren würde. Das /proc Verzeichniss ist ja nur virtuell, die Dateien befinden sich ja nicht auf der Festplatte. Und ich glaube beim /dev würde er auch hängen. Du musst also auch Knoppix oder ein anderes Live Betriebssystem verwenden.
Der Vorteil davon ist, dass man sich bei dieser Methode nur den -a Parameter merken muss.
Allerdings kannst du mit dieser Methode nicht im laufenden Betrieb sichern, da er das /proc Verzeichniss unendlich lange kopieren würde. Das /proc Verzeichniss ist ja nur virtuell, die Dateien befinden sich ja nicht auf der Festplatte. Und ich glaube beim /dev würde er auch hängen. Du musst also auch Knoppix oder ein anderes Live Betriebssystem verwenden.
Der Vorteil davon ist, dass man sich bei dieser Methode nur den -a Parameter merken muss.
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