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Weitere Informationen: WinFuture xp-Iso-Builder
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Winxp 64 Unterstützung ?

#16 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 20. Mai 2005 - 18:00

Nagut, selbst erstellt habe ich die nicht extra für Win x64. Ich verwende die selbe Datei, die ich für Win x32 verwende (nagut, strengenommen ist es die angepasste Datei, die ich mir mal für Windows 2000 geschrieben hatte). Anpassen brauchte ich nur die Zeile ComputerType, da sich hier der String verändert hat (obwohl der Eintrag eigentlich überflüssig ist). Der Rest ist geblieben. Gut, Zugegeben, ich verwende eine etwas vereinfachte allgemeinere Struktur in ~\$OEM$\$1 für die Treiber. Dadurch brauchte ich die Zeile OemPnPDriversPath nur soweit anpassen, dass ich die nicht benötigtern Treiberverweise gelöscht habe.

Der ISO Builder würde auch funktionieren, wenn er den Ordner ~\AMD64 erkennen würde. Am Format der Datei an sich hat sich nichts geändert. Auch alle anderen Veränderungen sollten jetzt in ~\AMD64 stattfinden, sofern man 64bit Software verwended. Der Ordner ~\i386 auf der CD ist nur noch für die 32bit Unterstützung WOW64 gedacht. Hier sollte man 32bit Dateien hinzufügen.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 20. Mai 2005 - 18:12

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#17 Mitglied ist offline   Fernando 

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geschrieben 12. Juli 2005 - 08:53

@ alle User mit NVIDIA SATA-Raid-Systemen:

Nach zahllosen Experimenten ist es mir gestern endlich gelungen, eine einwandfrei funktionierende Unattended-Install-CD von Windows XP x64 mit integrierten nativen 64-Bit NVIDIA SATA-Raid-Treibern (in meinem Fall mit der Version 7.13) zu erstellen. Bisher scheiterten alle Versuche daran, dass ich nach (scheinbar) erfolgreicher Installation zum Schluss eine Endlos-Reboot-Schleife bekam, die auch im abgesicherten Modus nicht abstellbar war.
Die Ursache für dieses Phänomen besteht offenbar darin, dass die "richtigen" NVIDIA-Treiber (weil nicht WHQL-zertifiziert) vom Betriebssystem im mittleren Abschnitt der Installationsprozedur (im GUI-Mode) nicht akzeptiert und durch die (inkompatiblen) Standard-Treiber von MS für Dual Channel PCI IDE Controller ersetzt werden.
Bis zur Veröffentlichung von WHQL-zertifizierten 64-Bit nForce SATA/PATA-Raid Treibern seitens NVIDIA muss man sich mit einem Trick behelfen, um Windows XP x64 zu zwingen, im GUI-Mode die richtigen Treiber zu installieren.
In den nächsten Tagen werde ich meine Anleitung (Integration Der Nvidia Nforce Sata- Und Raid-treiber), die bisher nur für 32-Bit-Systeme anwendbar war, um eine Anleitung für XP x64 ergänzen.

@ tobiasndw:
Es wäre schön, wenn Du bald eine Version des XP-Isobuilders herausbringen würdest, die auch Windows XP x64 als Basis-Betriebssystem akzeptiert (wie nLite und WUICDCreator).

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#18 Mitglied ist offline   LostGhost 

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geschrieben 12. Juli 2005 - 09:28

@Fernando

Das ist ja gute Nachricht!
LostGhost

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#19 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 12. Juli 2005 - 09:51

@Fernando:

Mh? Was hast Du da gemacht, dass es nicht geklappt hat?
Das hat bei mir auch mit den unsignierten Beta Treibern geklappt, als ich es im Mai getestet hatte.
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#20 Mitglied ist offline   Fernando 

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geschrieben 12. Juli 2005 - 11:54

Zitat (DK2000: 12.07.2005, 10:51)

Mh? Was hast Du da gemacht, dass es nicht geklappt hat?
Das hat bei mir auch mit den unsignierten Beta Treibern geklappt, als ich es im Mai getestet hatte.

Auf meinem Rechner (AMD64 3200+ Winchester als CPU, Sockel 939 Mainboard mit nForce4 Ultra Chipsatz und 2 SATA2-Festplatten als Raid0) war es bisher nur dann möglich, Windows XP x64 zu installieren, wenn ich
a) die F6/Floppy-Methode nutzte und
b) keine nativen 64-Bit-Treiber (ab Version 6.56) verwendete.
Alle anderen Methoden und Treiber führten bei mir (und lt. einschlägiger Newsgroups bei vielen anderen Usern) zu Bluescreens oder Endlos-Reboots (auch im abgesicherten Modus).

Du hattest zwar in einem früheren Beitrag mitgeteilt, dass Du es geschafft hattest, die nForce-Treiber in eine Unattended Install CD von Windows XP x64 einzubinden, aber über den Weg dorthin keine genauen und für mich nachvollziehbaren Angaben gemacht. Wichtig wäre natürlich noch, mit welcher Hardware (Chipsatz, Raid-Controller) Dein System ausgestattet ist, mit welcher Treiberversion Du damals gearbeitet hast und ob Du tatsächlich mit der so installierten 64-Bit-Version von Windows XP arbeiten konntest.

Wie ich es jetzt mit dem Tool WUICDCreator geschafft habe, die aktuellen SATA-Raid-Treiber für nForce4-Chipsätze (in meinem Fall die Version 7.13) zu integrieren, habe ich hier kurz beschrieben:
http://forum.vitaligraf.de/viewtopic.php?t...689f8969effc3cd

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#21 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 12. Juli 2005 - 15:48

Ja, mh.... jetzt wird es komisch :)

Da ich das damals auf einer RW getestet hatte, habe ich das Image leider nicht mehr. Also wollte ich das noch einmal nachvollziehen, aber nu klappt garnichts. Irgendwo ist jetzt der Wurm drin.

Ich habe jetzt die Treiber 7.13 (WHQL), 7.11, 6.66 (WHQL) und 6.56 durch, aber keiner funktioniert mehr. Das Textsetup bricht mit 0x0000007B ab, noch bevor man die Installationspartition wählen kann. Allerdings verwende ich jetzt zum Testen die Demoversion von Windows XP x64. Hoffe mal nicht, dass es daran liegt.

Da ich kein Diskettenlaufwerk mehr habe, kann ich z.Z. nicht über F6 testen, ob das am Treiber liegt oder nicht. Finde ich aber komisch, dass kein einziger Treiber mehr startet.

Wenn ich ohne die Treiber das Setup starte, läuft es durch. Also dürfte das Image der Demo i.O. sein. Die SATA Platten werden auch so ohne nVidia Treiber erkannt. RAID kann ich z.Z. mangels Platten nicht testen.

Als Hardware habe ich ein ASUS A8N SLI Deluxe, logischerweise mit nforce4 SLI Chip und zwei SATA2 Platten am nVidia SATA2 Controller. Ist eigentlich die selbe Hardware wie im Mai auch, nur das die Platten jetzt einzeln laufen (kein RAID). Ich verstehe das nicht, dass das Setup sich mit einem BSOD verabschiedet. Irgendetwas übersehe ich, aber k.a. was.

EDIT #1: Komme nicht drauf, was falsch sein könnte... Werde mir jetzt ersteinmal eine Schüssel Tortelloni machen und dann mal schauen :)

EDIT #2: So eine Schüssel Tortelloni hat viel Gutes :) Ein BIOS Reset war die Lösung. So, nun kann ich weitertesten....

EDIT #3: So, genug getestet vorerst :(

Ich muss sagen Fernando, Du hast recht. Ich muss damals übersehen haben, dass er die nVidia Treiber mangels Signatur übergeht:

#I022 Found "PCI\VEN_10DE&DEV_0055&CC_0101" in G:\PNPDRVS\SATA\nvata64.inf;
#I087 Driver node not trusted, rank changed from 0x00000003 to 0x00008003.
#I023 Actual install section: [Crush11_Inst.NTAMD64]. Rank: 0x00008003.
#-166 Device install function: DIF_SELECTBESTCOMPATDRV.
#I063 Selected driver installs from section [pciide_Inst] in "g:\win64\inf\mshdc.inf".
#I320 Class GUID of device remains: {4D36E96A-E325-11CE-BFC1-08002BE10318}.
#I060 Set selected driver.
#I058 Selected best compatible driver.


Es erkennt zwar den Treiber, ändert aber dessen Installationspriorität auf "Uninteressant" und sucht sich dann seinen eigenen Treiber (SELECTBESTCOMPATDRV innerhalb mshdc.inf).

Das ist mir damals garnicht aufgefallen, da normales SATA ünterstützt Win64 auch am nforce4 von Haus aus. Ich schätze mal, wenn ich es versucht hätte, auf RAID zu installieren, wäre ich auch in der Endlosschleife gelandet.

Irgendwie scheint hier das Setup etwas strenger zu sein, als das von Win32. Die Direktive DriverSigningPolicy = Ignore scheint hier offensichtlich keine Wirklung zu haben oder nicht die, wie bei Win32. Eventuell gibt es da noch eine andere Direktive, die nicht weiter dokumentiert ist.

Wie bist Du eigentlich auf die Einträge OemDrivers=OemInfFiles und dazugehörige [OemInfFiles] Sektion gekommen? Die stehen irgendwie auch nicht in meiner Doku.

Ich werde das morgen nochmal mit signierten Treibern testen.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 12. Juli 2005 - 20:10

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#22 Mitglied ist offline   Fernando 

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geschrieben 12. Juli 2005 - 20:25

Zitat (DK2000: 12.07.2005, 16:48)

Wie bist Du eigentlich auf die Einträge OemDrivers=OemInfFiles und dazugehörige [OemInfFiles] Sektion gekommen? Die stehen irgendwie auch nicht in meiner Doku.

Das bleibt mein Geheimnis! (Nein, ich habe einen entsprechenden Hinweis in einem wenig beachteten englischsprachigen Newsgroup-Beitrag gefunden.)

CU
Fernando

EDIT:
Die Integration der nvRaid-Treiber in eine bootfähige CD mit XP x64 ist am Einfachsten, wenn man sie mit nLite macht.
Wer sich für meinen Erfahrungsbericht sowie für Einzelheiten des von mir praktizierten Verfahrens interessiert, kann alles hier (am Ende der Gesamtanleitung) nachlesen:
Integration Der Nvidia Nforce Sata- Und Raid-treiber

Dieser Beitrag wurde von Fernando bearbeitet: 13. Juli 2005 - 22:24

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#23 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 14. Juli 2005 - 14:58

Zitat

Die Integration der nvRaid-Treiber in eine bootfähige CD mit XP x64 ist am Einfachsten, wenn man sie mit nLite macht.


Funktioniert aber auch nur bedingt bei unsignierten Treibern.

Ich hatte das ganze nochmal weiterverfolgt. Das Verhalten hat sich eigentlich nicht geändert:

Zitat

If you are using DriverSigningPolicy = Ignore and you attempt to install a newer, unsigned copy of a driver that distributed with Windows XP or the Windows Server 2003 family, Setup installs the signed Windows XP driver instead of the unsigned drivers, in accordance with the ranking process used by the operating system.


Das heisst, Windows würde den unsignierten Treiber nur dann verwenden, solange kein signierter Standard Treiber vorhanden ist. Ist jedoch ein signierter Standard Treiber vorhanden, wird dieser verwendet, selbst wenn dieser nicht 100% zur Hardware passt.

Das Verhalten ist mir bislang so nicht aufgefallen, da ich bis jetzt immer signierte Treiber zur Verfügung hatte. Un bei meiner ersten Versuch im Mai mit Windows XP x64 hatte ich das definitiv übersehen, dass die nvidia Treiber ignoriert wurden.
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#24 Mitglied ist offline   Fernando 

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geschrieben 14. Juli 2005 - 18:18

Zitat (Fernando: 12.07.2005, 21:25)

Die Integration der nvRaid-Treiber in eine bootfähige CD mit XP x64 ist am Einfachsten, wenn man sie mit nLite macht.

Zitat (DK2000: 14.07.2005, 15:58)

Funktioniert aber auch nur bedingt bei unsignierten Treibern.

Es funktioniert auch mit unsignierten Treibern, wenn man - wie von mir beschrieben - "Hand anlegt".

Nach meinen Informationen wird die demnächst erscheinende nLite Version 1.0 b5 auch die Integration der unsignierten Raid-Treiber automatisch unterstützen. Dann wird es ganz einfach mit der Integration dieser verflixten Treiber. Leider hatte Nuhi (der Macher von nLite) das auch schon für frühere Version angekündigt .....
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#25 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 14. Juli 2005 - 18:41

Zitat

Es funktioniert auch mit unsignierten Treibern, wenn man - wie von mir beschrieben - "Hand anlegt".


Ja, wenn man "Hand anlegt" :D Klang für mich nur so, als ob nLite es schon ohne Hand anlegen schaffen würde. Daher mein Hinweis ;)

Zitat

Nach meinen Informationen wird die demnächst erscheinende nLite Version 1.0 b5 auch die Integration der unsignierten Raid-Treiber automatisch unterstützen


Am Einfachsten wäre es, wen nvidia endlich mal in die Pötte kommt und die nforce4 AMD Treiber signieren würde. Die Intel Treiber 7.13 sind ja bereist WHQL signiert. Ich habe zwar hier auch signierte Treiber für AMD (Version 6.66 Whql), allerdings frage ich mich gerade, wo ich die her habe. Offiziell scheinen die nicht zu sein, da die auf der nvidia Seite immernoch die V 6.39 Beta anbieten.
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#26 Mitglied ist offline   Fernando 

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geschrieben 14. Juli 2005 - 18:46

Zitat (DK2000: 14.07.2005, 19:41)

Ich habe zwar hier auch signierte Treiber für AMD (Version 6.66 Whql), allerdings frage ich mich gerade, wo ich die her habe. Offiziell scheinen die nicht zu sein, da die auf der nvidia Seite immernoch die V 6.39 Beta anbieten.
<{POST_SNAPBACK}>

Die hat Asus mal kurz angeboten, aber offenbar wieder zurückgezogen. Man findet beim Googeln zwar einige Links zur v. 6.66, meist landet man dann bei den Station-Drivern, dort wird diese Version jedoch nicht mehr aufgeführt.

EDIT:
Mit viel Mühe habe ich die v. 6.66 doch noch gefunden und ausprobiert. Das Paket ist zwar WHQL-zertifiert, aber nicht der Raid-Treiber (nvrdx64.sys).
Um das von mir beschriebene Verfahren gleich noch einmal zu testen, aber ich soeben noch mal eine Test-CD gebrannt, in die ich mit nLite die 6.66 Treiber integriert habe. Die anschließende völlig unbeaufsichtigte Installation von XP x64 verlief auch diesmal einwandfrei.
Interessant ist das deshalb, weil ich jetzt mal ausprobiert habe, an der TXTSETUP.SIF überhaupt keine Änderung vorzunehmen.
Das Ergebnis spricht dafür, dass nur die WINNT.SIF geändert werden muss. Das wäre eine weitere Erleichterung des Verfahrens.

Dieser Beitrag wurde von Fernando bearbeitet: 14. Juli 2005 - 20:14

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#27 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 14. Juli 2005 - 23:23

Zitat

Mit viel Mühe habe ich die v. 6.66 doch noch gefunden und ausprobiert. Das Paket ist zwar WHQL-zertifiert, aber nicht der Raid-Treiber (nvrdx64.sys).


Bei mir ist er signiert:

Och menno... bin ich heute blöd ;) Zwei mal hintereinander dei falsche Datei markiert....
So, nu aber die richtige:

Angehängtes Bild: signatur.gif

Wenn Du möchtest, kann ich Dir die Diskette zuschicken ;)

Zitat

Interessant ist das deshalb, weil ich jetzt mal ausprobiert habe, an der TXTSETUP.SIF überhaupt keine Änderung vorzunehmen


Wie meinst Du das jetzt? Das Du keine Änderungen manuell vorgenommen hast oder dass die Datei überhaupt nicht verändert wurde. nlite verändert die Datei ja, wenn man Treiber integriert.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 14. Juli 2005 - 23:28

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#28 Mitglied ist offline   Fernando 

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geschrieben 14. Juli 2005 - 23:37

Zitat (DK2000: 15.07.2005, 00:23)

Bei mir ist er signiert:

Bei mir im Gerätemanager steht bei der nvrdx64.sys: nicht digital signiert. Das ist aber in diesem Fall nicht so wichtig, weil hier wohl eher die Datei nvatax64.sys für Probleme sorgen könnte - und die ist lt. Gerätemanager digital signiert.

Zitat (DK2000: 15.07.2005, 00:23)

Zur TXTSETUP.SIF:
Wie meinst Du das jetzt? Das Du keine Änderungen manuell vorgenommen hast oder dass die Datei überhaupt nicht verändert wurde. nlite verändert die Datei ja, wenn man Treiber integriert.

Ich habe keine Änderungen vorgenommen und die TXTSETUP.SIF so gelassen, wie nLite sie nach dem Einbinden der Treiber fertiggestellt hat.

Dieser Beitrag wurde von Fernando bearbeitet: 14. Juli 2005 - 23:38

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geschrieben 14. Juli 2005 - 23:49

Axo, dachte sie wurde überhaupt nicht verändert und dachte jetzt, [OemInfFiles] hätte die selbe Wirkung wie [OEMBootFiles], nur dass es über CD Boot Setup läuft. [OEMBootFiles] funktioniert ja leider nur, wenn man das Setup manuell startet. Obwohl müsste ich mal wieder testen. Eventuell war das Problem mit dem Eintrag nur ein Bug im Setup.

Irgendwo muss es doch Informationen zu [OemInfFiles] geben. Der Eintrag kann doch nicht so geheim sein, dass es nichts offizielles dazu gibt.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 14. Juli 2005 - 23:52

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geschrieben 15. Juli 2005 - 07:48

Zitat (DK2000: 15.07.2005, 00:49)

Irgendwo muss es doch Informationen zu [OemInfFiles] geben.

Schau mal hier:
http://www.msfn.org/...php/t49374.html

Hinweis:
In dem genannten Beitrag steht, dass die [OemInfFiles]-Methode bei den aktuellen 64-Bit NVIDIA Forceware-Treibern nicht funktioniert. Das liegt aber meines Erachtens daran, dass die Dateien dieser Treiberpakete überwiegend in komprimierter Form vorliegen und daher nicht so ohne weiteres eingebunden werden können.
Oder liege ich da falsch?

Dieser Beitrag wurde von Fernando bearbeitet: 15. Juli 2005 - 07:48

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