WinFuture-Forum.de: Problem Mit Chipsatzlüfter - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Prozessoren & Speicher
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Problem Mit Chipsatzlüfter MSI K8N NEO4-F


#1 Mitglied ist offline   Razorblade 

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geschrieben 05. Mai 2005 - 13:02

Seit drei Tagen ist mein Chipsatzlüfter unerträglich laut - es hört sich so an, als ob ein Kabel drin wär, oder er mir meine Grafikkarte durchsägt - tut er nicht, hab nachgeschaut, ist vollkommen frei.

Er lief die erste Zeit auch komplett ruhig, das ist erst seit Kurzem. Wenn ich den Rechner einschalte, dann ist er auch die ersten 10 Sekunden ruhig und dann fängt er an zu sägen.

Weiß jemand, ob ich den irgendwie regeln kann - irgendwelche Tools? Linux und Windows. Wenn ja, wie weit runter darf ich? Momentan dreht er so mit 7.000rpm.
Oder kann ich den gefahrlos abklemmen? Ich weiß, der wird nicht umsonst drauf sein, aber vielleicht hat das ja schonmal jemand gemacht und es ist nix passiert.
Oder bekomm ich den sonst irgendwie ruhiger? Hab schon alle Schrauben überprüft, ob was locker ist, war aber alles fest.
Oder gibt es nen flachen passiven Chipsatzkühler mit guter Kühlleistung? Er sollte wirklich flach sein, weil 2-3mm über dem Lüfter ist die Grafikkarte.

Das Gehäuse ist eigentlich relativ gut gekühlt: großer Lüfter im Netzteil TC, 2x Gehäuselüfter 90mm TC und der CPU-Lüfter auch 90mm TC.
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#2 Mitglied ist offline   Koopatrooper 

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geschrieben 05. Mai 2005 - 13:08

Zitat

Weiß jemand, ob ich den irgendwie regeln kann - irgendwelche Tools? Linux und Windows.

Besser nicht. ;)

Zitat

Oder kann ich den gefahrlos abklemmen?

Wenn dir an deinem Mainboard was liegt, machst du das besser nicht. ;)

Zitat

Oder gibt es nen flachen passiven Chipsatzkühler mit guter Kühlleistung?

Gibt es allerdings muss es ja eine Ursache haben. Irgendwas übertaktet hast du nicht, oder?
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#3 Mitglied ist offline   Razorblade 

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geschrieben 05. Mai 2005 - 13:56

Zitat (Koopatrooper: 05.05.2005, 14:08)

Gibt es allerdings muss es ja eine Ursache haben. Irgendwas übertaktet hast du nicht, oder?
<{POST_SNAPBACK}>


Nein, übertaktet hab ich sicher nix. Läuft mit 1809 Mhz - woher auch immer die 9 kommen. FSB normal bei 200MHz.
Und auch sonst Alles normal. Die CPU geht nicht über 40° raus und wie gesagt, Alles normal.

Der Lüfter dreht auch nicht schneller, nur lauter! Die Drehzahl so rund 7.000rpm war auch schon als ich das erste Mal bei diesem Board im BIOS war - und da war er noch leise. Das ging dann so ne Woche und dann war er laut ;)

Wieso sind so Tools nix?

Und die Ursache würde ich auch gern wissen - hört sich aber irgendwie so an, als ob es ein Lagerschaden des Lüfters wäre - so wie wenn ein Radlager am Auto kaputt ist.
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#4 Mitglied ist offline   Freedom 

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geschrieben 05. Mai 2005 - 14:58

da ist wohl das kugellager von deinem lüfter im arsch.
ich würde dir raten einen neuen zukaufen oder das board einschicken.
abklemmen um gottes willen nein! denn das istn nforce 4 chipsatz der wird kochendheiß selbst mitm riesen passiv kühler!

außerdem würde ich mich beeilen, denn ist dir aufgefallen wenn der lüfter so'n krach macht dreht der max mit 2000rpm und das ist zuwenig für nf4

meiner von asus hatte auch schon nach 5 wochen schlapp gemacht und drehte zum schluss mit 200 rpm ;) und hatte ne lautstärke von 50db ^^

Dieser Beitrag wurde von Freedom bearbeitet: 05. Mai 2005 - 15:00

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#5 Mitglied ist offline   Razorblade 

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geschrieben 05. Mai 2005 - 15:10

@Freedom
Sowas dachte ich auch schon.
Jedoch ist einschicken nicht wirklich gut, weil ich brauch meinen Rechner dringend. (Zum Arbeiten)

Der Lüfter dreht laut sämtlichen Tools und BIOS immer noch mit knapp 7.000rpm und die Oberflächentemperatur des Chipsatzes ist 13°. Also denk ich mal, dass die Northbridge so max 30° haben wird - ich denk, dass ist noch ok.
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#6 Mitglied ist offline   Win-Fan 

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geschrieben 05. Mai 2005 - 16:14

Zitat (Razorblade: 05.05.2005, 16:10)

Der Lüfter dreht laut sämtlichen Tools und BIOS immer noch mit knapp 7.000rpm und die Oberflächentemperatur des Chipsatzes ist 13°. Also denk ich mal, dass die Northbridge so max 30° haben wird - ich denk, dass ist noch ok.
<{POST_SNAPBACK}>

Der Chipsatzlüfter dreht auf Grund seines geringeren Durchmessers sowieso schneller als Beispielsweise der größere Prozessorlüfter, da der kleinere Lüfter nunmal nur ein geringeres Luftvolumen transportiert als ein größerer Lüfter. Ob nun 7000rpm eher normal bei deinem Board sind, kann ich nicht sagen.
Und 13° bzw 30° ist wohl mehr als in ordnung, wenn man beispielsweise bedenkt das AMD die maximale innere Kernthemeratur des Prozessors mit 95-100° angibt. ;)

Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 05. Mai 2005 - 16:15

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Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
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#7 Mitglied ist offline   Razorblade 

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geschrieben 05. Mai 2005 - 17:18

@Win-Fan

Das ist klar, nur hab ich das Problem, dass seit 3 Tagen sich mein Lüfter so anhört, als ob er die Grafikkarte durchsägen würde.

Die ersten paar Tage war er für seine Größe schön leise, aber jetzt rattert der halt unerträglich.
Laut MSI-Angaben sind die 7.000 normal. Das passt ja, nur das Geräusch, dass er neuerdings macht.
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#8 Mitglied ist offline   Freedom 

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geschrieben 05. Mai 2005 - 17:31

da du ein nf4 board hast glaube ich kaum das der chipsatz 13°C beträgt.
ich selber habe nf4 und das ding wurde kochendheiß mit dem riesen zahlman passiv. also klemme lieber nichts ab!
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#9 Mitglied ist offline   rubberduck 

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geschrieben 05. Mai 2005 - 19:21

Am Besten ist es wenn du dir eine neuen Lüfter kaufst, der die selben Parameter (Drehzahl, Leistungsaufnahme) hat, villt. aber einen anderen Hersteller, die qualitativ besser sind.
Aber wie schon gesagt, keinen Passivkühler-damit stirbt der Chip.
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#10 Mitglied ist offline   Win-Fan 

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geschrieben 05. Mai 2005 - 22:51

Zitat (rubberduck: 05.05.2005, 20:21)

Am Besten ist es wenn du dir eine neuen Lüfter kaufst, der die selben Parameter (Drehzahl, Leistungsaufnahme) hat, villt. aber einen anderen Hersteller, die qualitativ besser sind.
<{POST_SNAPBACK}>

Das halte ich auch für die beste Lösung, da die Kleinen Lüfter bei der wesendlich höheren Drehzahl natürlich auf Dauer ziemlich belastet werden, und wenn der Hersteller nunmal an solchen Kleinigkeiten spart ist es ebend nur eine Frage der Zeit, bis der Lüfter nichtmehr will wie er soll, bzw Geräusche macht.

Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 05. Mai 2005 - 22:51

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Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
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#11 Mitglied ist offline   master61 

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geschrieben 05. Mai 2005 - 23:09

Zitat (rubberduck: 05.05.2005, 20:21)

Aber wie schon gesagt, keinen Passivkühler-damit stirbt der Chip.
<{POST_SNAPBACK}>


Man kanns auch übertreiben ^^ Habe meinen PC von nenotec, ich darf mal kurz zitieren was die so schreiben: "Noch immer werden auf einigen aktuellen Mainboards aktive Chipsatz-Lüfter verbaut. Diese haben einen Durchmesser von nur wenigen Zentimetern und drehen mit meist über 5.000 U/min (!!!). Dies verursacht ein lautes, hochfrequentes Geräusch, dass oftmals alle anderen im System enthaltenen Lüfter übertönt. Diese aktiven Chipsatz-Kühler sind dank relativ kleiner Kühlflächen meist recht ineffektiv und können somit ohne Weiteres durch einen passiven Chipsatzkühler, wie den Zalman ZM-NB32J ersetzt werden.".
Ich kann diese Einstellung nachvollziehen. Hatte vorher ein ASUS-Board mit aktivem Chipsatz-Lüfter. Nach 2 Wochen hat der sich dann lautstark gemeldet, nach 6 Wochen komplett seinen Geist aufgegeben. Das Mainboard musste zunächst zum Händler geschickt werde, von dort aus zu ASUS und keine 8 Wochen (!) später hatte ich das Mainboard mit nem nagelneuen Lüfter zurück. Nach weiteren 2 Wochen gings wieder von vorne los und das Teil fiel wieder aus :(
Seitdem nur noch Passiv-Kühlung auf dem Mainboard!!!!

Dieser Beitrag wurde von master61 bearbeitet: 05. Mai 2005 - 23:11

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#12 Mitglied ist offline   rubberduck 

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geschrieben 05. Mai 2005 - 23:21

Zitat (master61: 06.05.2005, 00:09)

Man kanns auch übertreiben ^^ Habe meinen PC von nenotec, ich darf mal kurz zitieren was die so schreiben:  "Noch immer werden auf einigen aktuellen Mainboards aktive Chipsatz-Lüfter verbaut. Diese haben einen Durchmesser von nur wenigen Zentimetern und drehen mit meist über 5.000 U/min (!!!). Dies verursacht ein lautes, hochfrequentes Geräusch, dass oftmals alle anderen im System enthaltenen Lüfter übertönt. Diese aktiven Chipsatz-Kühler sind dank relativ kleiner Kühlflächen meist recht ineffektiv und können somit ohne Weiteres durch einen passiven Chipsatzkühler, wie den Zalman ZM-NB32J ersetzt werden.".
Ich kann diese Einstellung nachvollziehen. Hatte vorher ein ASUS-Board mit aktivem Chipsatz-Lüfter. Nach 2 Wochen hat der sich dann lautstark gemeldet, nach 6 Wochen komplett seinen Geist aufgegeben. Das Mainboard musste zunächst zum Händler geschickt werde, von dort aus zu ASUS und keine 8 Wochen (!) später hatte ich das Mainboard mit nem nagelneuen Lüfter zurück. Nach weiteren 2 Wochen gings wieder von vorne los und das Teil fiel wieder aus  :(
Seitdem nur noch Passiv-Kühlung auf dem Mainboard!!!!
<{POST_SNAPBACK}>

Magst ja Recht haben, aber Board ist nicht gleich Board. Habe diesen Artikel, auch gelesen, verschweigst aber das dieser Umbau immer mit einem Risiko verbunden ist. Zweitens kommt es darauf an was du mit dem Board machst, zum E-Mails lesen und den Comp. als Schreibmaschine mag das ausreichen aber nicht bei Video oder Bildbearbeitung bzw. Musikkonvertierung.
Und MSI ist da etwas "sensiebel" auf diesem Gebiet.
Also scher nicht alles über einen Kamm. :(
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#13 Mitglied ist offline   master61 

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geschrieben 05. Mai 2005 - 23:35

Ich geb dir recht, es mag seltene "Extremfälle" geben, bei denen der Chipsatz sehr heiss wird. Aber was ist in einem solchen Fall besser - eine aktive Kühlung, bei der ich immer Angst haben muss, dass sie alle paar Wochen ausfällt, oder ne (qualitativ hochwertige) passive Kühlung, die den Chipsatz lautlos im ungefährlichen Temperaturbereich hält?

Und im Alles-über-einen-Kamm-scheren ist dein Satz "Aber wie schon gesagt, keinen Passivkühler-damit stirbt der Chip." echt ungeschlagen :( :(
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#14 Mitglied ist offline   Freedom 

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geschrieben 06. Mai 2005 - 09:39

das war bezogen auf den nforce 4 chipsatz.
ich habe selber einen passiven drauf gehabt (den blauen riesen von zalman)
habe den pc nur 10min angehabt normal windows idle.
und das ding wurde kochendheiß, daran hätte man sich die finger verbrennen können.
Deshalb stimmt der satz, wenn er für nen nforce 4 nen passiv verwendet stirbt der chip am termischentod
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#15 Mitglied ist offline   Razorblade 

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geschrieben 06. Mai 2005 - 11:02

Und wenn ich nen passiven drauf mach und den direkt mit nem 90er Radiator anpuste?
Also quasi aus einer gewissen Entfernung, sagen wir mal so 10cm.

Würde das gehen?
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