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Viel Glück@all


#1 Mitglied ist offline   Nocki 

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geschrieben 25. April 2005 - 21:15

Hi Winfuture-Mitglieder...
ICh weis, es kommt wahrscheinlich bissle dmm rüber, aber ich alle User, die aus BW kommen, und diese Woche und nächste Woche die Abschlussprüfung für die Realschule schrieben, viel Glück wünschen...ich selber schriebe auch die Prüfung, und ich bin sehr nervös...
naja das wars eigentlich auch schon :-D...komm Leute wir schaffen das!!!! *daumen-für-alle-drück*
also bis dann!!!

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#2 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 25. April 2005 - 21:22

Ich Wünsch euch auch viel Glück. Ich bin morgen schon fertig, muss nur noch Mathe schreiben. :wink: Übrigens die Prüfungen sind nur ein Grund nervös zu sein, wenn man Vornoten hat die schlechter als 4 sind. ansonsten muss man die Prüfungen einfach wie eine normale Arbeit schreiben, es sei denn man will sich verbessern und unbedingt in die mündliche Prüfung. :)

Dieser Beitrag wurde von TheSuicider bearbeitet: 25. April 2005 - 21:24

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#3 _masoli_

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geschrieben 25. April 2005 - 21:46

*streck*

Ach was bin ich froh..das hab ich schon letztes Jahr hinter mich gebracht..

@allediepruefungenschreiben: Macht euch nicht so nen Kopf, wenn man gelernt hat is das alles halb so wild :wink:

Nichtsdestotrotz:

Auch von mir nen großen Haufen Glück

#4 Mitglied ist offline   Memphis_1 

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geschrieben 25. April 2005 - 21:52

ja viel glück


btw: schreibe ende mai meine abschlussprüfung in der ausbildung....bin fluggerätmechaniker!!(heul is das schwer!!!)


cya memphis

#5 _Benjamin_

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geschrieben 26. April 2005 - 09:33

auch mein glück das ich in die zeit nicht mehr reinrutschen musste :(

aber auch von mir Viel Glück den Prüflingen!

#6 _gani7777_

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geschrieben 26. April 2005 - 14:29

Danke. :D

Ich schreibe morgen ( Mittwoch ) Englisch. :(

#7 Mitglied ist offline   DerXero 

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geschrieben 26. April 2005 - 14:33

Ich Wünsch euch dann auch mal viel Glück. (Und mir natürlich auch) :D
Schreibe Mitte Mai meine Abschlussarbeiten... :(
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#8 Mitglied ist offline   Nocki 

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geschrieben 26. April 2005 - 15:00

@gani7777

Häää? Kommmst du auch aus BW? Weil wir schriebn in BW am Mittwoch (morgen) Deutsch, Freitag Englisch, und nächste WOche Dienstag Mathe....

#9 _gani7777_

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geschrieben 27. April 2005 - 12:22

Zitat (Nocki: 26.04.2005, 16:00)

@gani7777

Häää? Kommmst du auch aus BW? Weil wir schriebn in BW am Mittwoch (morgen) Deutsch, Freitag Englisch, und nächste WOche Dienstag Mathe....
<{POST_SNAPBACK}>


Ja , ich komme aus Baden - Württemberg.

Heute war meine letzte Prüfungs -Tag.
:angry:
:angry:

#10 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 27. April 2005 - 12:46

Ich bin seit gestern durch, deshalb habe ich auch immer noch Kopfschmerzen.
(Viel :angry: = :))
Ab morgen geht's dann wieder los mit Schule (eigentlich schon heute, aber unser Lehrer sieht das nach den Prüfungen nicht so eng) und dann habe ich inklusive Morgen noch 19 Tage Schule und 5 Tage Projektwoche.
Ab nächster Woche Donnerstag haben wir bis zum Dienstag über-über-nächste Woche Frei. :angry: Und dann kommen noch die Mündlichen (ich muss aber wahrscheinlich nicht) und Schluss (passend zur Kieler Woche). :)

Dieser Beitrag wurde von TheSuicider bearbeitet: 27. April 2005 - 12:50

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#11 Mitglied ist offline   xylen 

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geschrieben 27. April 2005 - 12:54

Heute ging in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen auch das Abitur los. Heute war Deutsch dran und es lief bei mir eigentlich ganz gut. Man kann das in Deutsch aber nur schwer einschätzen...man weiß nicht was die wissen wollen :angry: Ich habe Thema 1 gewählt (Sachtexteröterung) und musste folgenden Artikel erötern:

Zitat

Zeichen und Wunder

Gute Bücher bilden nicht nur Herz und Verstand: Sie machen auch glücklich

Von Iris Radisch
 

Früher, als es die Stiftung Lesen noch nicht gab, schickte der Herr ab und zu eine Botschaft aus dem Himmel, um die Erdbewohner zur Lektüre anzuhalten. Tolle, lege – Nimm und lies!, ermahnte eine rätselhafte Stimme den jungen Philosophen Augustinus, als dieser, zerknirscht wegen seiner Sünden, weinend unterm Feigenbaum saß. Augustinus stand auf und las. Augenblicklich durchflutete das „Licht der Zuversicht“ sein Herz. Es war der Anfang einer großen Liebe. Das stille Lesen – eines der großen weltumstürzenden Wunder.

Doch was taugt ein Weltwunder, das heute niemand mehr will? Was taugt eine Liebe, zu der man Leser, Bildungsreformer und Meinungsmacher inzwischen ermahnen und antreiben muss wie lahme Esel? Die schlimme Nachricht heißt: Nur noch sechs Prozent aller Deutschen greifen abends lieber zum Buch als zur TV-Fernbedienung. Das klingt zwar nach Bildungsapokalypse und Untergang des Abendlandes. Allerdings: Viel mehr Leser werden es zu Augustinus’ Zeiten auch nicht gewesen sein. Die Probleme, die uns heute beschäftigen, sind nicht ganz neu. Kerner beliebter als Kleist? Wickert bekannter als Wieland? Auch damals wird es irgendeinen drahtigen Ansager gegeben haben, der die stammesfürstlichen Bulletins ausschrie. Und auch ihn wird man heftig verehrt haben.

Das Weltwunder Lesen war immer etwas für wenige. Bis die Aufklärung kam und eine grandiose Idee hatte: Gleichheit, Brüderlichkeit, Freiheit für alle – auch in der Erziehung. Folgt man der Idee, ist ein Verleger, der lieber Bücher über Steuertricks als Gedichte verlegt, ein kulturloser Geschäftemacher und sind Eltern, die ihr Automobil zwar vorbildlich parken, ihre Kinder aber blindlings vor dem Fernseher absetzen, gewissenlose Kinderverderber. Wie gesagt, eine großartige Idee.

Leider versagt sie in der Praxis. Denn in ihr kippen Fernseh- und Rundfunkintendanten ihre Kultursendungen haufenweise auf den Müll, steigt die Produktion von primitiven Wegwerfbüchern von Jahr zu Jahr, verbringen immer kleinere Kinder immer mehr Zeit vor dem Fernseher, sinkt die so genannte Lesekompetenz nicht nur der Kinder. Politiker lassen nicht nur schreiben, sondern auch lesen, und die meisten ihrer Wähler können sich allenfalls noch auf Kürzesttexte konzentrieren. Was soll man machen?

Lesen kann man nicht befehlen, nicht mit erhobenem Zeigefinger und auch nicht mit Appellen. Wie sollten die denn aussehen? Soll man lesen, um dem Kulturbürgertum anzugehören und einen Sonnenaufgang brav im Stil von Thomas Mann mit dem Rosenrot im griechischen Götterhimmel vergleichen zu können? Soll man lesen, um seine Eheprobleme zu lösen oder gar um in der multimedialen Gesellschaft mitzuhalten? Das alles wird nicht verfangen.


Sowohl die bildungsbürgerliche wie die alltagspsychologische und die medienkompetente Aufforderung zum Lesen haben wenig bewirkt. In Wirklichkeit gilt: Literatur kann nur durch sich selbst überzeugen. Sie ist nicht dazu da, Lebenswirklichkeiten nachzuplappern, zu überhöhen oder Berufskarrieren zu begründen. Sie ist etwas Ernsteres. Sie ist eine echte Alternative, keine Flucht vor der Wirklichkeit, sondern eine Gegenwirklichkeit, mancher sagt: die eigentliche Wirklichkeit. Nur in großer Literatur sind vergangene Zeiten gegenwärtig, nur hier ist das Innere eines anderen für uns erfahrbar, nur hier können wir uns selbst als Fremde begegnen, nur hier sind Anarchie und Subjektivität wirklich zu Hause. Was wüssten wir vom Judentum, was vom Christentum oder den anderen Religionen ohne Literatur? Und wo kann man noch immer unendlich viel mehr über die Liebe erfahren als im elenden Nachtprogramm von RTL?

Gute Bücher erklären und öffnen uns die Welt, wie niemand sonst es vermag. Sie schärfen unseren Möglichkeitssinn, verfeinern unser Gehör, bilden unseren Geschmack. Sie zerreißen den Panzer aus Konvention und Banalität, der uns umgibt. Gut geschrieben ist immer auch gut gedacht: Niemand, der heute Tolstoj gelesen hat, wird sich morgen mit den Phrasen eines sprachdebilen Medienkapitalismus abspeisen lassen. Von der „Lesbarkeit der Welt“ hat der Philosoph Hans Blumenberg geschwärmt. Lesend können wir die Welt erkennen. Die andere Welt. Die, in der nicht alle Zeiger auf Geld gestellt sind. Und das ist – obwohl die meisten guten Bücher schlecht ausgehen – ein großes Glück. Nimm und lies!

© DIE ZEIT 11.12.2003 Nr.51


Aufgabenstellung:

Erörtern Sie die Problematik des Textes.
Bearbeiten Sie dabei folgende Aufgaben:

- Untersuchen Sie die sprachlichen Gestaltungsmittel, gehen Sie insbesondere auf die Kontrastierungen ein.

- Nehmen Sie zur Art und Weise Stellung, wie Lesen und Fernsehen gegenübergestellt werden.

Dieser Beitrag wurde von xylen bearbeitet: 27. April 2005 - 12:55


#12 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 27. April 2005 - 12:59

@xylen: War das alles? Das mussten wir ja schon fast beim Realschulabschluss machen. Na nicht ganz so, aber vom Text und der Aufgabenstellung kommt es ungefähr hin. Außer, dass wir nicht sowas machen mustten:

Zitat

gehen Sie insbesondere auf die Kontrastierungen ein.
Aber ansonsten sehr ähnlich. Erst einmal sprachliche Gestaltung untersuchen und dann einen Kommentar.

P.S.: Das war vorletztes Jahr (ich hab' 'ne 5 geschrieben und den Abschluss nicht geschafft).

Dieser Beitrag wurde von TheSuicider bearbeitet: 27. April 2005 - 13:00

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#13 Mitglied ist offline   xylen 

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geschrieben 27. April 2005 - 13:06

Naja, das war Grundkursniveau. Die Leistungskursschreiber haben den gleichen Text gehabt mit einer etwas anderen Aufgabenstellung. Es kommt eben drauf an wie das Erwartungsbild der Kontrolleure aussieht und das wird sich bei Sekundarschule, Grundkurs Abi und Leistungskurs Abi stark unterscheiden. Man kann so eine Eröterung mit 500 Wörter abhandeln oder mit 1400 (wie ich es gemacht habe). Außerdem ist die Haupt-Aufabenstellung "Erötern Sie die Problematik" und die ist sowas von dehnbar.. :angry:

#14 Mitglied ist offline   DerXero 

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geschrieben 27. April 2005 - 13:59

Zitat

Und dann kommen noch die Mündlichen (ich muss aber wahrscheinlich nicht) und Schluss (passend zur Kieler Woche)

Willkommen im Club :angry:
Man sieht sich am irischen Stand :angry:
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#15 _gani7777_

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geschrieben 27. April 2005 - 14:11

Zitat (TheSuicider: 27.04.2005, 13:46)

Und dann kommen noch die Mündlichen (ich muss aber wahrscheinlich nicht) und .....
........<{POST_SNAPBACK}>


Die mündlichen Prüfungen sind aber nicht Pflicht. :angry:

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