WinFuture-Forum.de: Temperaturprobleme Ohne Ende. - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Hardware
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Temperaturprobleme Ohne Ende.


#1 Mitglied ist offline   Islander 

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  geschrieben 20. April 2005 - 21:36

Halli hallo.

Ich möchte mich mal an Euch hier wenden, vielleicht könnt Ihr mir irgendwie helfen.

Ich hatte mir vor über einem Jahr einen XP2500+ Barton Barebone gekauft, Standardlüfter (Es steht CoolerMaster drauf), mit MSI K7N2-L Mainboard und 512MB. Damals hatte ich noch eine GeForce4 MX drin, die ich erst etwas später durch eine 5700U austauschte. Na auf jeden Fall war in dem Gehäuse nur ein Lüfter, 92mm wenn ich mich recht erinnere. Ich habe die CPU dann auf einen 2800+ aufgetaktet (Multi 12.5, mehr geht leider nicht... bei 13 zeigt er eine komische Frequenz an). Ich erinnere mich CPU-Temperaturen so um die 50-55 Grad gesehen zu haben.

Inzwischen habe ich eine MSI 6600GT und 1GB G.E.I.L.-Speicher gekauft (läuft auf 2.5-3-3-6 im Dual Channel Modus. Zur Info, es sind ausserdem noch 2 CD-Laufwerke drin und ein 400Watt-Netzteil mit nur einem Lüfter hinten). Und nun wurde mir der Computer (meiner Meinung nach) zu heiss. CPU meistens um die 60 Grad, Mainboard ca. 50 Grad. Der Gehäuseüfter hatte inzwischen den Geist aufgegeben, also war ich losgelaufen und hatte einen CoolerMaster 80mm gekauft, der ist schön leise, aber muss in etwa die gleiche Luftmenge wie der andere bewegen, denn die Temperaturen hatten sich nicht verändert.

Heute habe ich ein neues Gehäuse gekauft, dieses hier, da man bei dem anderen keinen zweiten Lüfter einbauen kann. Es war sogar ein CoolerMaster-Lüfter dabei, das hat mich gefreut.
Also alles umgebaut, einen Lüfter vorne rein (reinblasend), und einen hinten rein (rausblasend), eingeschaltet, laufen gelassen... und CPU-Werte von 60-64, Mainboard derzeit 52-54.

Was soll ich jetzt noch machen, was mache ich falsch ? Ich habe schon versucht den Luftstrom zu ändern, ohne Erfolg. Extra viel Geld für das Gehäuse ausgegeben :)
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#2 _max_

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geschrieben 20. April 2005 - 22:47

Also ich habe mir ein Gehäuse von Antec gekauft. Da kann ich zwei 120er Lüfter einbauen, habe aber nur einen drin. Habe einen P4 3.2GHz, drei Festplatten und eine Graka ohne Lüfter drin. CPU geht im Dauerbetrieb bei 100% Auslastung maximal auf 60°C und das Mainboard maximal auf 52°C. Ich denke daher, deine Sensoren liefern falsche Werte. Bei deiner Konfiguration können die Temps nicht so hoch sein.
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#3 Mitglied ist offline   SFFox 

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geschrieben 20. April 2005 - 23:07

Die meißten Nforce2 Boards lesen die CPU Temp direkt aus der Diode im DIE. Daher ist die Temperatur genauer und wird ohne große Verzögerung angezeigt. Der Unterschied ist gravierend: Auf meinem alten Epox Board mit Via KT400 Chipsatz saß eine Messdiode in der Mitte vom Sockel also unter der CPU. Da wurden dann selbst unter Höchstleistung Temps von max 46 Grad angezeigt. Als ich dann auf das Asus Board (siehe Sig) wechselte, ging das gleich höher auf 56 Grad unter Last. Die Messungsmethode sagt also schon viel über die angezeigte Temp aus. Desweiteren kann ich sagen, dass ein Kollege mit dem Standard AMD boxed Lüfter unter Last bis zu 66 Grad auf seiner CPU hatte.
Deine Mainboardtemp ist allerdings sichtlich hoch. Woran das liegt kann ich mir im moment nicht vorstellen. Meine geht mit passiver Luftkühlung nicht über 35 Grad unter Last.
Was deine CPU angeht, ich weiss nicht, welchen Coolermaster CPU Kühler du hast, aber vom Preis/Leistungsverhältnis kann ich zum günstigen Arctic Cooling Copper Silent 2 raten. Auch schon der Vorgänger von dem werkelte zuverlässig auf meinen Sockel A Systemen. Die Lüfter sind ausserdem sehr leise. Einen Copper Silent 2 hab ich hier noch in Reserve liegen, einer werkelt auf dem 1Ghz AMD Athlon Thunderbird und der Copper Silent 1 bläst fröhlich frische Luft auf den 2400+ Thoroughbred. Von denen geht keiner über 55 Grad.
Was dir aber auch noch hilft deine Idle Temp zu senken von der CPU ist der Nforce 2 SoftwareCooling Patch. Poste gleich den Link, da steht auch wie der Patch arbeitet, damit du dich selbst von dem Sinn der Technik überzeugen kannst :)

mfg
SFFox

EDIT:
So, den Cooling Patch wieder gefunden. Wenn du wissen willst wie er funzt, such bei Google ;) zum Download hier klicken. :)

Dieser Beitrag wurde von SFFox bearbeitet: 20. April 2005 - 23:31

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#4 Mitglied ist offline   Islander 

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geschrieben 21. April 2005 - 16:13

Vielen dank für den Tip, SFFox, der Patch hat wirklich positiv geholfen. Ich habe derzeit 41 Grad im Gehäuse und 48 Grad Prozessortemperatur. Halt nur im Leerlauf, aber immerhin.

Trotzdem löst das nicht gerade das Hauptproblem. Ich wollte ja mit dem neuen, besser belüfteten Gehäuse erreichen das die Temperatur generell sinkt. Stattdessen ist sie sogar ein paar Grad gestiegen. Das mit dem neuen Prozessorlüfter mag schon den Prozessor entlasten, aber das Hauptproblem liegt ja auch am Gehäuse, wie es aussieht. Mag es vielleicht helfen wenn ich stärkere Lüfter einbaue?
In dem Laden wo ich das Gehäuse gekauft habe haben die mir einen Gratislüfter (no-name, klar) mitgegeben, ich kann ja den mal ausprobieren und durch den vorderen Lüfter austauschen (am Hinteren hab ich es schon probiert, ohne Änderung).
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#5 Mitglied ist offline   Wetter 

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    meine wundervolle, machmal schwierige Freundin ;-) :D

geschrieben 21. April 2005 - 16:27

Pfandfrage:

Pustet auch der vorder Lüfter (am Frontgehäuse) auch die Luft rein und die anderen Lüfter hinten wieder raus?

Oft wird der Fehler gemacht das man alles Luft reinpusten lässt oder raus...nur es muss ja ein Luftstrom bestehen und der ist von Vorne nach hinten am effektivsten.

Dazu musste aber auch beachten das keine Kabel oder so wenig Kabel wie möglich den Luftstrom unterbrechen.
Wenn du auch noch ein Lüfter am Seitenfenster rauspusten lassen könntest, würde das die Temp nochweiter sinken lassen.

Ansonsten schau mal nach ob die Wärmeleitpaste vom CPU Kühler überhaupt richtig verteilt ist. Beim AMD bedarf es nur ne kleine Menge aufn Chip und diese gleichmäßig verteilt. (auf dem CPU Kern, net voanders etc. ) - manchmal ist zuviel drauf und das lässt die Wärme schlechter abführen.

Coolermaster als CPU kühler ist...*hust*
mitn Zalmann oder Arctic Cooling Teil wäre dir da noch besser geholfen.


so, hoffe etwas mehr geholfen zu haben :) :)
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#6 Mitglied ist offline   Islander 

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geschrieben 21. April 2005 - 17:36

Ja, der Luftstrom ist schon richtig, derzeit vorne herein und hinten heraus. Ich hatte auch sämtliche andere Möglichkeiten probiert, wobei die Kombination -hinten und vorne raus- am wärmsten war. Bei den Kabeln habe ich soweit es ging alles an die Seiten verlegt, der Luftweg ist ziemlich freigelegt. Was die Leitpaste angeht da habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung, das war schon montiert als ich es gekauft habe.

Mal eine ganz andere Frage... angenommen ich finde einen CPU-Kühler der besser läuft, würde der überhaupt was nützen wenn das Gehäuse augenscheinlich sowieso nicht damit fertig wird die Wärme rauszupusten?
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#7 Mitglied ist offline   unwissender04 

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geschrieben 22. April 2005 - 16:26

hi,

glaube nicht das ein neuer cpu lüfter dir weiter hilft da die warme luft nicht ausreichend rausgeblasen wird...

würde oben ein lüfter reinsetzen, kann man schön rausdremeln...
und unten ...auf dem foto sieht man es so schlecht ob es nur ein gitter ist oder nicht..
ansonsten ein lüfter dahinter setzen der rein blässt

habe bei mir im boden(rein) und oben(raus) je ein 12er drin, unterm nt blässt ein 80er rein um das nt zu kühlen da es auch mit n 12er bestückt ist,
wenn ich im netz bin sagt aida mir 30° an
- - - Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott - - -
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#8 Mitglied ist offline   SFFox 

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geschrieben 23. April 2005 - 02:48

Zitat (SFFox: 21.04.2005, 00:07)

[...]Desweiteren kann ich sagen, dass ein Kollege mit dem Standard AMD boxed Lüfter unter Last bis zu 66 Grad auf seiner CPU hatte.[...]

Also ich hab mich noch nie selbst gequoted in einem Thread, aber hier muss das jetzt wohl mal sein. Von einem Standard Cooler, ob jetzt Boxed oder der billigste von Coolermaster... die sind drauf ausgelegt, dass der PC läuft für wenig Geld. Hol dir n neuen CPU Kühler und gut is :P Als bewährten empfehl ich dir jetzt einfach den allseits bekannten Zalman.

mfg
SFFox
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#9 Mitglied ist offline   lustigeskerlchen 

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geschrieben 23. April 2005 - 10:04

Ich kann dir nur noch den eigentlich schon erwähnten Tipp mit der Wärmeleitpaste nochmal in Erinnerung rufen. Ich hatte auch mal das Problem das nach einiger Zeit meine CPU-Temperatur immer höher wurde, aus unerklärlichen Gründen. Hab dann mal unter den Kühler geschaut und die Wärmeleitpaste war teilweise "verdunstet" oder sowas, auf jeden fall war da nix mehr in Ordnung. Hab dann einfach die Paste erneuert und schon gings wieder, hatte dabei nen Unterschied von ~25-30° ( "Ohne" Paste bis zu 69° im Idle, mit wieder ~40° )
Das einzige was mir total komisch vorkam, das es halt einfach so über Nacht gekommen war, soll heißen am nächsten Tag PC angemacht und siehe da, PC am ruckeln, Temp zu hoch und Paste matsche.
Ansonsten überprüf einfach nochmal deine Spannungseinstellungen für deine Northbridge und die CPU, ich weiß ja nicht wie hoch du sie eingestellt hast.
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#10 Mitglied ist offline   drago1401 

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geschrieben 23. April 2005 - 10:43

vielleicht sollte man es mit mehr und besseren gehäuselüfter versuchen. ich hab janze 4 gehäuselüfter in meiner windmaschine :wink: + die 2 vom netzteil. ich hab ima so 30° im gehäuse und der P4 läuft mit 39°. :)
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#11 Mitglied ist offline   SFFox 

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geschrieben 23. April 2005 - 10:48

Bei aller Annerkennung eurer schönen Windmaschinen und niedrigen Temps, aber so ein hohes Temp Problem liegt bestimmt nicht an der Gehäuselüftung, wenn bereits 2 Gehäuselüfter im Case verbaut sind.

@Islander: Du sagst aber schon mal bescheid, wenn du die Wärmeleitpaste (dem schließe ich mich an) bzw den CPU-Kühler ausgewechselt hast? :wink: Ein Arctic Cooling Copper Silent 2 wirkt Wunder für nen kleinen Preis, ist übrigens auch gleich neue Wärmeleitpaste dabei.

EDIT:

Da kommt mir grad so der Gedanke, ich hatte schonmal den Fall, dass einfach der Temp Sensor auf dem Board im Eimer war ;( Kannst ja mal an den CPU Kühler dranpacken. 60 Grad dürften weh tun :)

Dieser Beitrag wurde von SFFox bearbeitet: 23. April 2005 - 10:51

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#12 Mitglied ist offline   shogun03 

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geschrieben 23. April 2005 - 10:51

da kann ich @SFFox nur beipflichten mit dem lüfter... ein knackiger 3000+ (2gig) bleibt damit schön bei 40-45° im 24h betrieb...
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#13 Mitglied ist offline   Islander 

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geschrieben 10. Mai 2005 - 18:48

Halli hallo!

Ich dachte ich melde mich mal, nicht das einer glaubt ich wäre undankbar :blink:

Ich habe nun einen neuen CPU-Lüfter bestellt, da ich hier am A***h der Welt lebe konnte ich hier keinen bekommen, ist also bestellt und wird wohl irgendwann demnächst per Post einfliegen. Und zwar habe ich (nach mehrtägigem Suchen im Internet und Tests durchlesen) den Thermaltake Silent Boost bestellt, gleich zusammen mit zwei Papst-Lüftern für das Gehäuse, diesem und diesem.
Desweiteren habe ich die Arctic Silver 5 Leitpaste bestellt, ich hoffe da richtig entschieden zu haben. Wenn das ganze dann da und eingebaut ist werde ich darüber berichten ob das System kühler ist (ich hoffe es mal, nach der Investition). Bis dahin, danke erst mal, noch mal ;)
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#14 Mitglied ist offline   Islander 

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geschrieben 15. Mai 2005 - 20:51

So, ich habe nun die Odyssee (gr. für Drecksarbeit) hinter mir.

Als ich den Kühler abmontiert hatte lag eine Sauerei vor mir, nicht nur der DIE war (logischerweise) total verschmiert sondern auch das drumherum. Naja. ich hab dann alles sorgfältig mit Ethanol und Wattestäbchen (wer sagt eigentlich die würden nicht fusseln?) gereinigt. Dann habe ich eine dünne Schicht Arctic Silver aufgetragen, den sauberen neuen Lüfter drauf, alles sorgfältig wieder zusammengebaut (musste das Mainboard ausbauen) und ausprobiert. Nach 5 Sekunden schaltete sich der Computer ab. Toll. Also alles wieder auseinander genommen, Kühler ab, nachgeschaut, und es waren kaum Spuren vom Arctic Silver am Kühler. Aha, zu wenig Paste. Also noch mehr drauf, wieder zusammengebaut, eingeschaltet... läuft! Gut, dachte ich mir, fahre also das System hoch, schaue auf die Temperaturen... 35 Grad Gehäuse, 42 Grad CPU. Nicht schlecht, denk' ich mir, fast 10 Grad weniger im Leerlauf. Dann starte ich UT2004, nach 1 Minute schaltet sich der Computer ab. Na toll.

Also wieder alles auseinandergenommen, nachgeschaut... super, da ist ein Fitzel an einer Ecke das keinen Kontakt zum Lüfter hat. Also noch ein bisschen mehr Paste dazu, noch mal zusammengebaut, wieder aufgestellt, eingeschaltet, UT2004 an. Nach ca. 5 Minuten pendelt sich die Temperatur bei 64-68 Grad CPU und 50 Grad Gehäuse ein. Jetzt im Leerlauf 48 Grad CPU und 40 Grad Gehäuse.

Im Endeffekt hat das neue Gehäuse, der zusätzliche Gehäuselüfter und der CPU-Lüfter rein gar nichts gebracht. Ich gehe jetzt davon aus das die CPU einfach im Eimer oder eine Fehlfabrikation ist und nicht mehr richtig läuft und deswegen so heiss wird. Da wird man wohl nichts machen können. Im Sommer werd ich den Kasten wohl auslassen müssen.

Trotzdem noch mal danke an alle, und das "eine dünne Kappe Wärmeleitpaste auftragen" bei den Anleitungen strikt ignorieren. Gott sei Dank das die Dinger sich automatisch abschalten, sonst wäre mir die CPU durchgeschmort.
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#15 Mitglied ist offline   Bockfett 

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geschrieben 15. Mai 2005 - 21:46

Geh doch einfach mal zu einem Computerladen in deiner Nähe, das Begutachten kostet meistens nichts mehr als 25€ und wenn der Fehler gefunden worden ist, kannst du ihn ja entweder wieder mit nachhause nehmen oder für kleines Geld reparieren lassen, bei unserem Laden z.B kostet das sogar nichts, weil es mit den Materialkosten verrechnet wird...
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