WinFuture-Forum.de: Festplatte In Partitionen Teilen Oder Nicht? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Peripherie & Komplett-PCs
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Festplatte In Partitionen Teilen Oder Nicht?

#31 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 18. März 2005 - 20:44

Zitat

Wie schützt man nun aber eine Partition oder einen Ordner in der Partition?

TrueCrypt.

Zitat

Mit XP-Professional kann ich glaube ich einen Ordner verschlüsseln

Ja.

Zitat

nie probiert, ich hab ein Kennwortmerkproblem ...

Kein Problem, die Verschlüsselung ist auf den entsprechenden Benutzer zugeschnitten. Dateien, die vom Administrator verschlüsselt wurden, werden automatisch entschlüsselt, sobald sich dieser anmeldet.
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#32 Mitglied ist offline   netzimpuls 

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geschrieben 18. März 2005 - 21:27

Hm :huh:

Dann sollte ich - obwohl nur meine Familie und ich an die Rechner kommen, alle "eigene Dateien" - Ordner verschlüsseln? Und die Daten auf der externen Festplatte an meinem ROUTER auch, auf die ich aus dem Web zugreifen will? (wenn ich die Einstellungen hin bekomm)
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#33 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 18. März 2005 - 21:35

Zitat

Dann sollte ich - obwohl nur meine Familie und ich an die Rechner kommen, alle "eigene Dateien" - Ordner verschlüsseln?

Nein, wieso?

Zitat

Und die Daten auf der externen Festplatte an meinem ROUTER auch, auf die ich aus dem Web zugreifen will? (wenn ich die Einstellungen hin bekomm)

Dürfte mit der Windows-internen Verschlüsselung nicht möglich sein.
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#34 Mitglied ist offline   netzimpuls 

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geschrieben 18. März 2005 - 23:21

Zitat

Dann sollte ich - obwohl nur meine Familie und ich an die Rechner kommen, alle "eigene Dateien" - Ordner verschlüsseln?

Nein, wieso?
Ja das ist wahrscheinlich Blödsinn, ich habe nur zu wenig Ahnung von Sicherheitskonzepten gegenüber dem Internet. Ich habe aber mit dem WGT634u schon mal einen Schritt in die richtige Richtung gemacht. (Doppelte Firewall)

Zitat

Und die Daten auf der externen Festplatte an meinem ROUTER auch, auf die ich aus dem Web zugreifen will? (wenn ich die Einstellungen hin bekomm)

Dürfte mit der Windows-internen Verschlüsselung nicht möglich sein.
werde ich dieser Tage erfahren und ggf. einen Thread zum Thema beginnen.

Dieser Beitrag wurde von netzimpuls bearbeitet: 18. März 2005 - 23:22

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#35 Mitglied ist offline   -milon- 

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geschrieben 19. März 2005 - 06:29

Grüß Gott,

Zitat

@ _solon_ Früher hatte ich als erste Partition Fat16 und Win 3.11 und fan das gar nicht spleenig biggrin.gif

Ich schon. WfW war das erste einigermaßen stabile Windows. Das mit FAT 16 - mir reicht halt ne DOS 6.22 Diskette um zu booten und auch um auf diese Partition Zugriff zu haben. Aber das ist halt Geschmackssache.
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#36 Mitglied ist offline   netzimpuls 

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geschrieben 19. März 2005 - 06:46

Ja, wieso, ich finde das gut :)

Es ist auch etwas ganz besonderes, Win98 auf einem Athlon XP 3000 zu erleben, besonders wenn man selbst schon mit 5-1/4 Zoll Disketten hantiert hat.

Dieser Beitrag wurde von netzimpuls bearbeitet: 19. März 2005 - 06:49

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#37 Mitglied ist offline   drago1401 

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geschrieben 19. März 2005 - 11:56

man man man was manche so schwafeln ....
warum einfach wenn es auch kompiliziert geht. für sicherheitskopien deiner windooof/Bootpartition gibt es image-programme. denen ist es egal ob du ntfs oda fat (16/32) hast. selbst einem etwas betagteren *drive image 5* interessiert das nicht. hast du dann mal wirklich arge probleme bootdiskette rein und image zurück spielen.
was ich beknackt finde das die janzen Image-Progz noch ima mit mit bootdiskette arbeiten statt endlich mit cd oda dvd wo man evtl das image gleich mit drauf brennt, zum booten meine ich.

mfg der kleine freche drachen
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#38 _atomical_

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geschrieben 19. März 2005 - 13:31

Nun - es macht offenbar soweit Sinn, die HD in System / Programme / Daten aufzuteilen.
Allerdings hat man dann immernoch die Unart machner (!) Win Programme, das Programmpfad == Datenpfad angenommen wird und ebenso den Pfad "Dokumente und Einstellungen", der ja auch nutzerspezifische Daten enthält und bei der Sicherung ebenfalls nicht vernachlässigt werden sollte.
Ich habe also am Ende drei Partitionen, von denen eine nur Daten und die anderen hier und da Daten (Daten im Sinne von zu sichernden Nutzdaten) enthält und die ich schlussendlich alle regelmäßig sichern muss ... oder?

Dieser Beitrag wurde von atomical bearbeitet: 19. März 2005 - 13:32

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#39 Mitglied ist offline   Win-Fan 

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geschrieben 19. März 2005 - 13:41

@atomical: Wichtig ist ja eigentlich nur die regelmäßige Sicherung Der Daten Partitionen z.B durch ein Image. Und die paar zu sichernden Daten in der System Partition kann man auch so mal zwischendurch auf CD brennen, wenn du das meinst. Die System Partition selbst kann zur Not immernoch von CD installiert werden. Ist vieleicht sogar besser, da durch eingebundene Treiber, oder nichtmehr benötigte Software nach der rücksicherung des Image erst wieder deinstalliert werden muss, oder sogar Probleme bereiten kann, und man so teilweise wieder unnütze Arbeit hat, und die Zeitersparnis durch ein Image nicht mehr ins Gewicht fallen würde.

@drago1401: Soviel ich weis unterstützt Drive Image 5.0 noch kein NTFS. Wenn ich mich dennoch täuschen sollte, bitte freundlich darüber Aufklären.

Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 19. März 2005 - 13:49

Eingefügtes Bild

Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
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#40 Mitglied ist offline   -milon- 

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geschrieben 20. März 2005 - 07:21

Grüß Gott,

also irgendwie hat der Thread jetzt ein Eigenleben entwickelt.

Die Ausgangsfrage war doch: machen mehrere Partitionen Sinn?

Ich fasse nochmals kurz meine Meinung zusammen: Ja
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#41 Mitglied ist offline   netzimpuls 

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geschrieben 20. März 2005 - 07:51

Zitat

man man man was manche so schwafeln ....
Nicht gerade höflich, oder?

Ich kopiere meine Partitionen mal eben auf eine USB2-Festplatte und Du lieber eine Partition auf mehrere DVDs. :)
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#42 Mitglied ist offline   Dante33 

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geschrieben 21. März 2005 - 08:41

Machen mehrere Partitionen Sinn?

Jein:

Sinn macht folgender Aufbau:
System, Rest

Warum?
Ganz einfach, Backups von mehreren Partitionen sind von diesem Aspekt aus gesehen lästig.
Eine sinnvolle Ordnerstruktur verschafft einen besseren Überblick als mehrere Partitionen!
Schonmal versucht einen Unterschied festzustellen zwischen:
Partition zu Partition kopieren und Ordner zu Ordner? (das nenne ich Performance, hier nicht von Speedverlust zu reden ist nur lächerlich)
Nehmt euch ein Beispiel an Linux: Aufgrund des Filesystems bieten sich hier mehrer Partitionen an, dennoch wirkt es wie ein großes System, warum sollte ich also mein Windows anders nutzen?

Es gibt viele Gründe die dafür sprechen eine Festplatte in 2 Partitionen zu unterteilen, bzw. bei 2+ Festplatten lediglich eine Partition zu haben.

Partitionierung ist nur dann wirklich sinnvoll (und im Sinne des Erfinders) wenn mehrere OS im Einsatz sind, ansonsten widersprechen sich die Argumente mehr als sie nützen.

Ausführliche Beratung auf Anfrage ^^

Übrigens ist es für ein Backupprogramm wurscht wie das Filesystem ist, oder wie groß die Platte ist (sofern korrekt programmiert).
Ich hab betagte DOS-Programme gesehen die arbeiten wunderbar mit ner 120Gig WinXP NTFS zusammen.

Dieser Beitrag wurde von Dante33 bearbeitet: 21. März 2005 - 08:45

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#43 Mitglied ist offline   -milon- 

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geschrieben 22. März 2005 - 07:55

Grüß Gott,

Zitat (Dante33: 21.03.2005, 08:41)

Es gibt viele Gründe die dafür sprechen eine Festplatte in 2 Partitionen zu unterteilen,<{POST_SNAPBACK}>

und auch einige die dagegen sprechen.

Wenn man einen Garten hat, kann man natürlich alles in einem Beet anpflanzen. Man kann den Garten aber auch unterteilen in: 1 Beet für Gemüse, 1 Beet für Blumen ... und ein paar kleine Gehwege dazwischen, daß man überall gut hinkommt. :smokin:

Dieser Beitrag wurde von _solon_ bearbeitet: 22. März 2005 - 07:56

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#44 Mitglied ist offline   Murmel 

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geschrieben 22. März 2005 - 08:50

Zitat (Dante33: 21.03.2005, 08:41)

Schonmal versucht einen Unterschied festzustellen zwischen:
Partition zu Partition kopieren und Ordner zu Ordner? (das nenne ich Performance, <{POST_SNAPBACK}>
Jop, hab runterpartioniert von 3HDD's je 4 Partitionen auf je 2.
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#45 Mitglied ist offline   Dante33 

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geschrieben 22. März 2005 - 08:54

Zitat (_solon_: 22.03.2005, 07:55)

Grüß Gott,

und auch einige die dagegen sprechen.

Wenn man einen Garten hat, kann man natürlich alles in einem Beet anpflanzen. Man kann den Garten aber auch unterteilen in: 1 Beet für Gemüse, 1 Beet für Blumen ... und ein paar kleine Gehwege dazwischen, daß man überall gut hinkommt. :smokin:
<{POST_SNAPBACK}>



Der Vergleich hinkt mehr als er nützt.
(Wie kommt man auf solche Ideen?)

Rein von Festplattenlogik her und Gartenarbeit gibt es da keinerlei Zusammenhänge die man vergleichen könnte.
Schonmal versucht mit ner Harke deine Festplatte zu "pflegen" ?
Oder mit ner Aufwärmspule das Unkraut wegzubrennen?
Ausserdem impliziert dein Vergleich (wenn er denn Sinn machen würde) die Idee das eine Festplatte durch intelligene Partitionierung schneller wird.
(dem ich allerdings widersprechen muss, selbst mit 4 Partitionen wollte das Ding nicht wirklich schneller werden)

Jetzt fängt es an philosophisch zu werden ^^

Zusammengefaßt:
Partitionierung ist nicht notwendig:
- weniger Aufwand bei Backups
- Verschieben geht schneller
- Bei Ausfall sind Daten weg, so oder so
- bei einer Festplatte: 2 Partitionen aus Komfortgründen
- normalerweise nur 1 OS installiert
- eine ordentliche Ordnerstruktur mehr Leistung bringt als eine Partitionierung (was passiert wenn Partition X voll ist, aber auf Y noch Platz ist? Dann geht das Geschiebe los, das erspare ich mir so)
- man umgeht Programmierschnitzer (feste Pfade, Unart nach einer OS-Reinstallation nicht mehr zu funktionieren usw.)

Dieser Beitrag wurde von Dante33 bearbeitet: 22. März 2005 - 09:18

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