WinFuture-Forum.de: Festplatte In Partitionen Teilen Oder Nicht? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Peripherie & Komplett-PCs
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Festplatte In Partitionen Teilen Oder Nicht?

#16 Mitglied ist offline   Murmel 

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geschrieben 14. März 2005 - 18:28

Zitat (I Luv Money: 14.03.2005, 15:54)

weisste wieviele programme ich habe die nacher neuinstalliert werden müssten? ne, weisste nich.
<{POST_SNAPBACK}>
Warte mal, ich schau mal in meine Glaskugel. :blush:
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#17 Mitglied ist offline   netzimpuls 

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geschrieben 15. März 2005 - 02:49

System:Wie schon gesagt auf wenigstens zwei Partitionen, also 2 mal WinXP ...

Programme: die wichtigsten Systemtools auch komplett auf C: Bei den üblichen Anwendungen übernehme ich den vorgegebenen Pfad und ersetze nur den Laufwerksbuchstaben, also statt c:\Programme\Adobe\Reader\... dann d:\Programme\Adobe\Reader\... vorzugsweise ist es dann auch eine andere Festplatte, wegen der Performance.

Anwender-Daten: In den meisten Anwendungen, läßt sich der Speicherort festlegen meistens unter "Extras\Konfiguration" oder so. Diese Daten sind die Wichtigsten und werden bei mir desshalb immer auf einem Mirror-RAID-System abgelegt, wie auch die Backups der Startpartitionen :8):

Übrigens ist der erste Schritt zu mehr Sicherheit und Übersicht der, mit der Rechten Maustaste auf "meine Dateien" zu klicken und einen anderen Speicherort anzugeben, als den im Stammlaufwerk c:\Anwender\eigene Dateien\ ... bei mir einfach " x:\ "

Also...

x:\ ist das spiegelnde Raidlaufwerk mit allen Anwenderdaten wie:
x:\!Backups
x:\!Büro
x:\!Downloads
x:\!...
übrigens:
Y:\ ist der Brenner
Z:\ ist das CDR/DVD-Laufwerk

... falls mal Fragen sind bitte mailen.

? Ich würde das Laufwerk x:\ gerne für alle Rechner an meinem Einzel-Arbeitsplatz freigeben, wovon WinXP ja abrät. Wie gefärdet sind meine Daten für Angriffe außerhalb dieses LANs? Lässt sich der Netgear Router WGT 624U entsprechend konfigurieren?
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#18 Mitglied ist offline   7!7AN!UM 

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geschrieben 15. März 2005 - 19:11

Ich würde sagen, dass es auf jeden Fall keinen Quatsch ist, die Platte in 3-6 Partitionen à ca. 10 - 100GB zu unterteilen, solange dem USER darüber aufgeklärt ist, dass dadurch natürlich auch ein "kleiner" Platzverlust hervorgerufen wird (na klar: wenn du eine 40GB-Platte hast mit 10 Partitionen à 4GB und du kannst nicht alle vollständig "zumüllen", dann ist das natürlich unsinnig...)

Wiederum finde ich Partitionen, die nur existieren, um die "Platte" bloß klein zu halten, auch blöd: bei mir gibts zum Bleistift auch eine 90GB-Partition (für Spiele --> sind zwar "nur" 30GB volll - egal!) ....
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#19 Mitglied ist offline   Win-Fan 

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geschrieben 16. März 2005 - 00:55

Zitat (7!7AN!UM: 15.03.2005, 19:11)

Ich würde sagen, dass es auf jeden Fall keinen Quatsch ist, die Platte in 3-6 Partitionen à ca. 10 - 100GB zu unterteilen, solange dem USER darüber aufgeklärt ist, dass dadurch natürlich auch ein "kleiner" Platzverlust hervorgerufen wird (na klar: wenn du eine 40GB-Platte hast mit 10 Partitionen à 4GB und du kannst nicht alle vollständig "zumüllen", dann ist das natürlich unsinnig...)

Wiederum finde ich Partitionen, die nur existieren, um die "Platte" bloß klein zu halten, auch blöd: bei mir gibts zum Bleistift auch eine 90GB-Partition (für Spiele --> sind zwar "nur" 30GB volll - egal!) ....
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Ist schon klar. Man kann sowieso kein allgemeingültigen Rat geben, was die Partitionierung betrifft, außer vieleicht das wenigstens das System von den restlichen Daten zu trennen, also min. 2 Partitionen. Denn jeder verfügt über unterschiedlich wichtige Daten, b.z.w menge an Daten. Dazu kommt noch die Übersichtlichkeit, denn zuviel Partitionen können normale User genauso verwirren, wie die Anzahl unterschiedlicher Ordner. Ich hab z.B einen Bekannten, der garnicht weis was ihm geschied, wenn ich ihm was vom Partitionieren erzähle, und hällt das alles für Unsinn, da er nicht wirklich versteht was eine Partitionierung ist. Jeder kann und sollte sich sogar daher sein System aufteilen wie er es für richtig und übersichtlich hällt. Ist daher Unsinn algemein zu behaupten du musst mindestens so und soviel Partitionen, und in der und der Größe haben.

@netzimpuls: Du musst dein Link nochmal überarbeiten. Einmal http// zuviel. ;-)

Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 16. März 2005 - 01:12

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Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
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#20 Mitglied ist offline   drago1401 

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geschrieben 16. März 2005 - 01:36

kann man denn heutzutage eine platte in mehr als 4 partitionen auf teilen wenn man nicht Dynamische-Partition wählt? bei fatt32 ging das jedenfalls nicht soweit ich weiß.

mfg der kleine drachen
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#21 Mitglied ist offline   netzimpuls 

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geschrieben 16. März 2005 - 02:30

? Mit Dynamisch kenne mich nicht aus. ich habe auf einem Board ein RAID und versuchsweise die beiden gespiegelten Platten in "dynamisches Laufwerk" konvertiert. Nun musste ich unlängst meine zweite Startpartitiuon erneuern und der "dynamische Plattenverbund des RAID" war gleich als Laufwerk "x:\" und nicht wie sonst nach der Neuinstallation üblich "d:\", "e:\" oder "f:\" - mehr weiß ich mit dynamisch nicht anzufangen, weiß nicht wie ich das rückgängig machen kann und was besser ist.

Ach so dynamisch=logisch :imao: Also mehr als 4 Primäre (3Non-DOS) Festplattenpartitionen? Glaube ich nicht. Das ist im MBR so physikalisch vorgegeben.

Sonst gilt: 4 primäre Start-Partitionen oder bis 3 Primäre (3 mal C:\ wobei zwei davon versteckt sein können, je nach Bootmanager. a:\ und b:\ sind fest vergeben und eine erweiterte, logische Partition in der dann bis 23 Partitionen angelegt werden können (Laufwerksbezeichner D-Z). Das wäre aber wie oben beschrieben Quatsch. Meine Datenpartition(RAID) ist 160 GB groß. NTFS kann solch große Partitionen prima verwalten. Kleinere Partitionen bremsen statt zu beschleunigen, es sei denn es ist eine SWAP-Partition.

? Wer kennt ein leistungsfähiges Defragmentiertool?

Zitat

@netzimpuls: Du musst dein Link nochmal überarbeiten. Einmal http// zuviel. ;-)
Wie :imao: ich habe viele Links, welchen meinst Du? Bei mir funzt alles.

Dieser Beitrag wurde von netzimpuls bearbeitet: 16. März 2005 - 03:07

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#22 Mitglied ist offline   -milon- 

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geschrieben 16. März 2005 - 09:17

Grüß Gott,


Zitat

Kleinere Partitionen bremsen statt zu beschleunigen

merkt man aber nicht ....

Natürlich reicht bei einem BS eine Partition. :imao:

Ein sehr wichtiger Grund für eine doch etwas stärkere Partitionierung ist Backup/Imaging. Das sollte man doch klar hervorheben

Aus dem gleichen Grund empfielt sich auch bei mehr als einem BS (auf dem Rechner) eine separate Bootpartition(und die in FAT16). Ein paar MB reichen da ...
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#23 Mitglied ist offline   netzimpuls 

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geschrieben 17. März 2005 - 01:12

Zitat

Ein sehr wichtiger Grund für eine doch etwas stärkere Partitionierung ist Backup/Imaging. Das sollte man doch klar hervorheben
Ja das ist der wichtigste Grund, neben der totalen Benutzertrennung (z.B. Eltern-Kinder)


Zitat

Bootpartition(und die in FAT16)


Linux kommt mit Fat32 zurecht, wenn man dieses als alternatives Betriebssystem aufsetzen will. Warum also Fat 16?

Wem das alles zu gefährlich und unverständlich ist, dem rate ich mit der Win98 Startdiskette zu booten, um dann mit c:\ fdisk und 25% eine Partition zu erstellen die 1/4 der Festplate belegt. Dann c:\ format aufrufen und danach von CD booten und WinXP installieren.

Wenn WinXP installiert ist einfach noch einmal von CD booten und WinXP ein weiteres mal installieren, dann in 3/4 der Festplatte und natürlich NTFS. Fertig.

Beim Neustart kommt automatisch die Auswahl von WinXP c: oder WinXP d: zu booten.

Dieser Beitrag wurde von netzimpuls bearbeitet: 17. März 2005 - 01:19

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#24 Mitglied ist offline   Win-Fan 

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geschrieben 17. März 2005 - 03:08

Zitat (netzimpuls: 16.03.2005, 02:30)

Sonst gilt: 4 primäre Start-Partitionen oder bis 3 Primäre (3 mal C:\ wobei zwei davon versteckt sein können, je nach Bootmanager. a:\ und b:\ sind fest vergeben und eine erweiterte, logische Partition in der dann bis 23 Partitionen angelegt werden können (Laufwerksbezeichner D-Z). Das wäre aber wie oben  beschrieben Quatsch. Meine Datenpartition(RAID) ist 160 GB groß. NTFS kann solch große Partitionen prima verwalten. Kleinere Partitionen bremsen statt zu beschleunigen, es sei denn es ist eine SWAP-Partition.
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So ist mir das auch bekannt. Aber warum 2x XP, und eine als Fat32? Das erschließt sich mir nicht so ganz? Denn XP als Fat32, würde den sicherheitsaspekt der Benutzerverwaltung aushebeln, und sinnlos machen. Oder hast du mit der Partition einen bestimmten zweck im sinn?

Edit: Ich meinte den Link über meinem letzten Beitrag (WGT 624U). War aber nicht weiter wichtig.

Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 17. März 2005 - 03:10

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#25 Mitglied ist offline   -milon- 

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geschrieben 17. März 2005 - 07:59

Grüß Gott,

Zitat

Warum also Fat 16?

Ich habe auf meinem Rechner ganz gerne eine FAT16 Partition; i.d.R. ist es die Bootpartition, die ich auch ein wenig größer mache.
FAT16 hat halt den Vorteil, daß ich selbst mit allen MS-BS-Systemen darauf zugreifen kann (selbst mit meinem alten 2.11-er DOS).
Ist vielleicht ein wenig spleenig, aber ich mach's halt so. :)
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#26 Mitglied ist offline   netzimpuls 

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geschrieben 18. März 2005 - 14:07

Ok, inzwischen gibt es USB-Sticks von denen gebootet werden kann, oder System-Notfall-CDs/DVDs mit der PC eigenen Treiberumgebung ...

Meine Bootpartition ist Fat32, weil ich im Notfall - also wenn selbst die Bootpartition einmal ausfallen sollte - den PC von Diskette starten kann um dann den Bootmanager zu reparieren oder einfach eine andere Startpotition als "aktiv" zu bestimmen und dann neu zu starten. Von der funktioierenden Partition aus kann ich dann die Bootpartition bequem reparieren.

Bis vor einem Jahr hatte ich für die Partition1 - also die Bootpartition, Win98 als BS. Im Bedarfsfall kann aber Win98 überhaupt nicht auf die NTFS Partition zugreifen und eine Reparatur der WinXP-Partition(en) ist nicht möglich. Desshalb - und weil die Festplatten ja billig und groß sind, habe ich nun ein schmales WinXP drauf und einige Datei- und Partitionierungs-Tools.

@ _solon_ Früher hatte ich als erste Partition Fat16 und Win 3.11 und fan das gar nicht spleenig ;)

Beim kopielen von Partitionen muß aufgepasst werden, daß die Partitionen in der gleichen Reihenfolge kopiert werden. Desshalb heißen meine Partitionen auch z.B. 113Office oder so.

Die 111 (PC1, erste Festplatte-Bootpartition) kann nicht ohne Probleme kopiert werden, dazu muß erst der Bootmanager deaktiviert sein. Dann kann z.B. von Diskette oder von Partition 314Test die Partition 311boot auf eine andere Festplatte kopiert werden. Vor dem Start von der neuen Festplatte muß die 11boot noch aktiviert werden.

Immer erst persönlich wichtige Daten auf eine extra Platte schaufeln, z.B. externe USB-Festplatte. Ein WinXP kompatibles Partitioniertool unterstützt natürlich auch diese HDDs.
;)

(zugriffs-sicher ist der PC natürlich nicht, nur sehr funktionssicher)

Dieser Beitrag wurde von netzimpuls bearbeitet: 18. März 2005 - 14:11

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#27 Mitglied ist offline   Win-Fan 

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geschrieben 18. März 2005 - 14:29

@Netzimpuls: Aha, ich glaub ich komm jetzt langsam dahinter. Aber noch eine Frage, auch wenn man mich jetzt für föllig blöd hält. Hast du überhaupt Zugriff auf die WinXP (NTFS) Partition von der WINXP (Fat32) Partition aus, unter Windows? Das weis ich jetzt nämlich selbst grad nicht genau.

Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 18. März 2005 - 14:29

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#28 Mitglied ist offline   netzimpuls 

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geschrieben 18. März 2005 - 15:02

Diese Frage beantworte ich besonders gerne, denn das ist der größte Nutzen dieser Multiboot-Konfiguration:

Ja, ich kann im Bootmenü z.B. " 114test " auswählen. Der Rechner startet die "test"-Partition. Von dort kann ich dann mit dem auf jeder Partition installierten Partitioniertool auf die anderen - auch versteckten - Partitionen zugreifen. Also von " 114test " auf die Bootpartition " 111boot " zugreifen von der aus ich gerade gestartet bin.

Der Zugriff von einer Partition zur anderen geschieht über die Copy&Paste Funktion von PartitionMagic. (Auschneiden oder Kopieren ist möglich).

Unter Windows (Explorer etc.) habe ich keinen Zugriff auf die anderen Startpartitionen was die Sicherheit enorm steigert, z.B. zwischen "x12office" und "x13spiele" oder "x14web" Es ist immer nur eine dieser Startpartitionen sichtbar.

Falls permanent ein Zugriff auch auf die anderen Startpartitionen da sein soll, braucht man keinen extra Bootmanager. WinXP CD rein und einfach nacheinander in c., d:, e., ... installieren. Ich sehe darin aber keine Vorzüge. Konfortabel reparieren kann man damit auch, aber die Sicherheit die durch versteckte Partitionen besteht, gibt es dabei nicht. ;)

Dieser Beitrag wurde von netzimpuls bearbeitet: 18. März 2005 - 15:11

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#29 Mitglied ist offline   Win-Fan 

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geschrieben 18. März 2005 - 15:15

Zitat (netzimpuls: 18.03.2005, 15:02)

aber die Sicherheit die durch versteckte Partitionen besteht, gibt es dabei nicht. ;)
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Das nicht, aber schütz vor zuviel neugier. ;)
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#30 Mitglied ist offline   netzimpuls 

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geschrieben 18. März 2005 - 20:41

Ich arbeite ja mit nur einer sichtbaren Startpartition. Wenn Windows zwei mal installiert wird, als Arbeits-und Reparaturpartition, dann kann ich in die Ordner der anderen Startpartition reinschauen, ... sonst könnte ich ja auch nix reparieren. :huh:

Wie schützt man nun aber eine Partition oder einen Ordner in der Partition? Mit XP-Professional kann ich glaube ich einen Ordner verschlüsseln ;) ... nie probiert, ich hab ein Kennwortmerkproblem ...

Dieser Beitrag wurde von netzimpuls bearbeitet: 18. März 2005 - 20:43

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