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Nachrichten zum Thema: Linux
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Problem Bei Installation


#1 Mitglied ist offline   Chaossos 

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geschrieben 23. Juni 2003 - 19:29

Yupp,
folgendes Prob: habe einen alten pc Pentium 166mhz
ergattert. jetzt wollte ich dort Linux zum testen und erlernen drauf bügeln. Aber! Auf dem Ding is nix drauf. Wenn ich es starte kommt die Meldung "kein operatives Systen gefunden" oder so ähnlich. Jetzt habe ich es schon mit Bootdiskette versucht aber auch kein Erfolg. Bekomm dort auch eine Fehlermeldung.

Wie muß ich bei einem völlig nackten PC vorgehen?

Ach ja habe mir für ;) 20€ Suse 8.0pro gekauft!! :P
Schnäppchen bei Mayersche!!! :D
"Piss die Wand an" (Zitat Al Pacino)
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#2 Mitglied ist offline   ichbines 

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geschrieben 23. Juni 2003 - 19:56

Ja, du musst per Diskette booten. Booten von CD wird da sicher nicht unterstützt. Falls das originale Bootimage nicht funktioniert, dann gibt es auf der CD sicher noch andere.

Im Bios musst du noch umstellen, dass er von Diskette bootet. Meistens kommst du mit F1 oder Entf rein.

Dieser Beitrag wurde von ichbines bearbeitet: 23. Juni 2003 - 20:33

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#3 Mitglied ist offline   Buddha 

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geschrieben 23. Juni 2003 - 20:11

den boorvorgang kannst um im bios einstellen (beim hochfahren entf. drücken :P)
Ich zeig' dir wo der Ziegenbock seinen Honig hat!
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#4 Mitglied ist offline   ronni 

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geschrieben 23. Juni 2003 - 20:56

Zitat (ichbines: Jun 23 2003, 19:56)

Im Bios musst du noch umstellen, dass er von Diskette bootet. Meistens kommst du mit F1 oder Entf rein.

Am, ist das nicht F2, ich weiß dass es bei mir Entf ist aber auf manchen anderen Rechnern rennt es doch mit F2 und nicht F1 oder teusche ich mich da gerade ? Sonst wundert sich unser user vielleicht noch warum er nicht ins BIOS kommt. *lol* Nein also das wird er ja eh wissen wie man ins BIOS kommt und den Floppy boot als first umstellt.
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#5 Mitglied ist offline   Chaossos 

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geschrieben 23. Juni 2003 - 22:52

das habe ich bereits getan! leider auch kein erfolg. mag es vielleicht daran liegen, daß ich nur eine windows me bootdiskette habe?

ach ja! ronni hat recht es ist f2...super, komm mit deinem heftchen her kriegst ein sonnenstempel.. :P
"Piss die Wand an" (Zitat Al Pacino)
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#6 Mitglied ist offline   achilleus 

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geschrieben 24. Juni 2003 - 07:57

probiert mal ne die Bootdisk von hier:
ftp://ftp.suse.com/p.../i386/8.2/boot/
Heil Herzog Widukind's Stamm !
Als Hirte erlaube mir, zu dienen mein Vater dir, deine Macht reichst du uns durch deine Hand, diese verbindet uns wie ein heiliges Band, wir waten durch ein Meer von Blut, gib uns dafür Kraft und Mut.
E nomine patris, et fili, et spiritus sancti!
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#7 Mitglied ist offline   ichbines 

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geschrieben 24. Juni 2003 - 12:40

Kommt irgendeine Fehlermeldung? Oder ließt er überhaupt keine Daten von der Diskette? Und mit der Windows Startdiskette kann man kein Linux installieren :P Da benötigst du diese von achilleus.

Dieser Beitrag wurde von ichbines bearbeitet: 24. Juni 2003 - 12:44

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#8 Mitglied ist offline   Aelus 

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geschrieben 25. Juni 2003 - 15:25

Ich hab ebenfalls ein Linuxinstallationsproblem. Dieses Problem betrifft meine Festplatte, um genau zu sein, mein RAID-0 Array. Es wird der Promise Onboard Controller korrekt erkannt, sowie die beiden Festplatten, selbst das definierte Array wird ordnungsgemäß erkannt. Die Partitionstabelle jedoch wird nicht gefunden oder kann nicht korrekt ausgelesen werden. Am Ende des Arrays sind 5GB unformatiert, welche ich für Linux benutzen möchte.

Wieso findet YaST alles bis auf die Partitionstabelle?

Anmerkung:
Alle Partitionen sind mit NTFS formatiert, auch die Startpartition, vielleicht liegt dort ja das Problem, falls die Partitionstabelle nicht außerhalb der Partitionen liegt, sondern auf der Startpartition. Macht ja nur keinen Sinn.

Dieser Beitrag wurde von Aelus bearbeitet: 25. Juni 2003 - 15:27

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#9 Mitglied ist offline   Chaossos 

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geschrieben 29. Juni 2003 - 01:28

@achilleus

ich gehe auf deine ftp-link und es erscheinen sehr viele
dateien! welche davon benötige ich denn?
"Piss die Wand an" (Zitat Al Pacino)
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#10 Mitglied ist offline   Aelus 

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geschrieben 29. Juni 2003 - 10:09

... also mein Problem besteht immer noch.
Folgendes hab ich der Installationsroutine noch entnehmen können:

-----
hdc: lost interrupt
hdc: lost interrupt
hdc: safely enabled flush
hdc: xx Sectors xx Clusters (usw.; logischer Aufbau der Festplatte)
hdc: lost interrupt
blk: queue c037C306, I/O limit 4095MB ...
hdd: lost interrupt
hdd: lost interrupt
hdd: safely enabled flush
hdd: xx Sectors xx Clusters
hdd: lost interrupt
blk: queue c037C306, I/O limit 4095MB ...
Partition check
hdc: PDC20 2XX Secondary Channel reset
ide_dmaproc: chipset-supportet ide_dma_lostirq func only 13
hdd: lost interrupt
unknown partition table
.
.
.
md: Autodetecting RAID Arrays
autorun ...
... autorun done.
-----
Kann hiermit jemand was anfangen, ich eher weniger.
Wie schon gesagt, Promise Chip wird korrekt erkannt, die beiden Festplatte werden identifiziert. das RAID array und dessen Größe werden erkannt, lediglich die Partitionen können nicht ausgelesen werden. Wieso?
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#11 Mitglied ist offline   mo 

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geschrieben 29. Juni 2003 - 10:18

chaossos, der p166 hat evtl. schon cdrom-bootfähigkeit ... schau als erstes mal, wenn's booten immer noch nicht richtig geht, ob alle wichtigen ide geräte erkannt werden, sprich festplatte und cdrom, evtl. floppy und dann natürlich ins bios um cdrom oder floppy boot zu aktivieren.

aber: suse ist n scheiss, dafür geld auszugeben ist .. naja nicht dumm, du weist es ja nicht besser...
suse ist das windows unter den linuxen. es ist buggy, hat einen riesigen mehrverbrauch an systemressourcen als tatsächlich notwendig wären, und das alles nur weil es bunt sein will....

wenn du wirklich was lernen willst, --> www.debian.org
debian ist klein, schlank und hat eine programmsammlung die sich vor suse nicht verstecken braucht, ausserdem eine klasse update funktion, und einen paketmanager der alles rockt :lol:
installation:
1.) mindestens cd 1 laden, brennen und installieren ( die anderen haben weitere software, wenn du aber ne flat hast kannst du statt cdrom als paketquelle einen ftp oder http server angeben, der ist eh aktueller .. :D)

2.) eine netinstall-iso laden und brennen. gibts ab 6 mb, drauf sind kernel und installationssystem. alles andere wird während der isntallation aus dem inet geladen. dazu brauchst du einen router im lan ... und dsl, mit isdn ist das ziemlich langwierig.

3.) 3 diskettenimages laden und aufspielen, dann wie punkt 2 netinstall mit diskette 1(boot) er frägt dann irgendwann beim booten nach disk2 (rescue), und bei der treiberinstallation nach disk3(driver). es gibt auch noch ein paar andere disketten image, außer die IDE-PCI, brauchst du aber in der regel nicht ... sind eh alle größer, ist nur stress. ( die haben dann normalerweise mehr treiber dabei, aber wenn du die netzwerkkarte ansprechen kannst ist alles ok, nach der installation hat er eh module installiert die aus dem netz kommen ;))

du musst dich halt vielleicht von der vorstellung verabschieden, mit der grafischen oberfläche ( X11 / XFree, www.xfree.org ) zu arbeiten. wenn nur 32mb ram auf gar keinen fall, sonst, mit 64 oder besser 128mb vielleicht unter umständen. ist am anfang total doof.. aber irgendwann gewöhnt man sich so an die shell ( kommandozeileninterpreter ) und will gar nicht mehr ohne arbeiten. das ding ist im grunde relativ kompfortabel, und hat tausend mal mehr programme und kniffe als es jemals unter windows/dos gab ;)
I'm mó. mo's good twin.
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