[Hauner]

Hallo Community,

ich möchte folgendes noch in meine Version 1.50 integrieren:

Wenn eine Datei mithilfe meines Batch gelöscht werden soll, frägt er erst nach ob man wirklich fortfahren will, das habe ich aus Sicherheitsgründen so eingerichtet.
Der User soll unter dem Punkt 'Einstellungen' aber gefragt werden, ob er diese Nachfrage weiter wünscht oder nicht. Diese Abfrage habe ich mithilfe des Skripts von Rika gelöst:

set /P X=Soll in Zukunft eine Sicherheitsabfrage beim Löschen erscheinen? (J/N)
if /I "%X%"=="J" goto :ja
if /I "%X%"=="N" goto :nein

Wenn der User 'N' für Nein wählt, soll ein Befehl in der settings.ini angelegt werden mit den Werten (z. B. 'AskUserBeforeDelete') '0' oder 'Wrong' (Ich weiß nicht was man hier hernimmt: Zahlen oder Wörter?), wenn der User 'J' für Ja wählt, soll der Befehl in der settings.ini mit '1' oder 'True' versehen sein.
Wenn der User dann zu einem Menüpunkt navigiert, mitdem man Dateien löschen kann, soll Folgendes geprüft werden:
Wenn der Wert '0' oder 'Wrong' in der settings.ini vorhanden ist, soll er den Menüpunkt Sicherheitsabfrage überspringen (am besten mit 'goto').
Wenn der Wert '1' oder 'True' vorhanden ist, die Sicherheitsabfrage nicht überspringen, sondern durchführen.
Wenn das hier mit der settings.ini nicht funktioniert, geht das dann wenigstens mit der Registry?

Vielen Dank schon im Voraus!
Gruß Hauner

Dieser Beitrag wurde von Hauner bearbeitet: 04. April 2005 - 16:56

[stefanra]

Warum programmierst du das nicht mit VB bzw. VB.NET? Wäre um einiges einfacher.

Aber zum Thema: Ich würde es als '0' oder '1' abspeichern und ned als 'Wrong' oder 'True'.

[Hauner]

Und wie kann man das auslesen bzw. Abspeichern?

[Foxhound]

Warum willst du das so kompliziert machen?
Du müsstest so zusätzlich diese datei auf jeden Fall erstellen und im Untermenü "Sicherheitsabfrage" die datei manipulieren. Mach das doch einfach so:
Wenn die Sicherheitsabfrage aktiviert wird, wird eine datei settings.ini, egal mit welchem Inhalt, unter C: erstellt. Wenn diese deaktiviert ist, wird die datei gelöscht. Du fragst dann nur ab ob die datei existiert und nicht welche werte sie enthält.... Das Ganze müsste dann so aussehen (muss natürlich an dein Programm angeglcihen sein):

@ECHO OFF

CD \

IF EXIST %settings.ini GOTO START
IF NOT EXIST %settings.ini GOTO AUSFUEHREN
PAUSE>NUL

:START
ECHO SOLL DAS PROGRAMM GESTARTET WERDEN?

:AUSFUEHREN
ECHO DAS PROGRAMM WIRD GESTARTET

PS: Darf man Fragen was für ein Programm das werden soll?

Dieser Beitrag wurde von Foxhound bearbeitet: 03. Februar 2005 - 16:00

[Hauner]

Danke, so kann man das auch machen, ja.

Und wenn ich jetzt nicht in der Pfadangabe settings.ini sage,

sondern settings\askbeforedelete.ini, dann wird der Ordner 'settings' automatisch

angelegt, sofern er noch nicht vorhanden ist, oder?

Weil ich möchte vielleicht mehrere Einstellungen haben.

Eine Frage noch:

Ausschnitt aus Code von Foxhound sagte:

. . .
%settings.ini
. . .

Wozu das Prozentzeichen? Muss ich das dann bei Ordnern (s. o.) auch setzen (Wie

würde das dann aussehen?)


Das Programm soll die Office Produkt-Aktivierungs sichern und wiederherstellen

können. Wie ich das bis jetzt getestet habe, funktionierte das ganz gut,

eigentlich gab es noch gar keine Fehler.

Selbstverständlich crackt mein Batch die Office Produkt-Aktivierung nicht,

sondern schreibt nur eine zuvor gesicherte PA zurück, bzw. löscht die PA komplett.

Deswegen ist die Nutzung des Programms auch völlig legal.

Ich kann dir das Programm ja mal geben, wenn es fertig ist.

Gruß Hauner

Dieser Beitrag wurde von Hauner bearbeitet: 03. Februar 2005 - 17:14

[Foxhound]

Zu der ersten Frage weiß ich das nicht.

Das % muss nicht davor, aber ich glaube dann kann man die datei auch als variable nutzen, bin mir aber nicht ganz sicher...