Linux & Dma Für Hdd
#1
geschrieben 27. Januar 2005 - 12:05
Kann es sein das Linux garnicht den DMA Modus meiner Festplatte nutzt? Habe einen Samba Servr am laufen und der Rechner kackt bei jedem Zugriff voll ab....
Kann ich das irgendwo mal abchecken?
mfg
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#2
geschrieben 27. Januar 2005 - 12:20
Und zwar mit:
hdparm /dev/hda
(hda ist natürlich mit dem jeweiligen Laufwerk zu ersetzen)
Mit hdparm kannst du übrigens auch DMA an oder ausschalten.
Auch ein paar andere Parameter kannst du setzen, die die Geschwindigkeit erhöhen könnten...
#3
geschrieben 27. Januar 2005 - 13:01
/dev/hda:
multcount = 16 (on)
IO_support = 0 (default 16-bit)
unmaskirq = 0 (off)
using_dma = 1 (on)
keepsettings = 0 (off)
readonly = 0 (off)
readahead = 256 (on)
geometry = 58168/16/63, sectors = 30020272128, start = 0
Hmm.. ist an... komisch, trotzdem die Performanceprobleme...
#4
geschrieben 27. Januar 2005 - 13:28
Inwiefern?
#5
geschrieben 27. Januar 2005 - 13:46
Gib mal den Befehl hdparm -c1 /dev/hda ein und den Befehl hdparm -u1 /dev/hda ein.
Bei mir steht nähmlich IO_support = 1 (32-bit) und unmaskirq = 1 und die Festplatte ist sehr schnell.
Dieser Beitrag wurde von ichbines bearbeitet: 27. Januar 2005 - 13:51
#6
geschrieben 27. Januar 2005 - 14:56
mfg
#7
geschrieben 27. Januar 2005 - 20:48
#8
geschrieben 28. Januar 2005 - 18:23
Probleme sind weg, sogar Wine mit Word2000 funktioniert sehr fix ;-)
#10
geschrieben 29. Januar 2005 - 16:47
Wie wird das eigentlich bei Linux gemanaged? Ist der DMA Treiber für IDE Geräte im Kernel integriert?
#12
geschrieben 29. Januar 2005 - 23:12
Dieser Beitrag wurde von Kingbonecrusher bearbeitet: 29. Januar 2005 - 23:13
#13
geschrieben 29. Januar 2005 - 23:14
Zitat (ichbines: 27.01.2005, 13:46)
Gib mal den Befehl hdparm -c1 /dev/hda ein und den Befehl hdparm -u1 /dev/hda ein.
Bei mir steht nähmlich IO_support = 1 (32-bit) und unmaskirq = 1 und die Festplatte ist sehr schnell.
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