[Major König]

Ich hatte mal ein Programm für meine Nvidia Karte gehabt, dass automatisch die besten Taktraten ermittelt hat. Ich habe schon gegoogelt und coolbits installiert aber da kann man die Werte nur manuell ermitteln. Weiß jemand, wie das Programm heisst, womit die automatische Ermittlung geht?

Dieser Beitrag wurde von Major König bearbeitet: 23. Januar 2005 - 21:12

[LoD14]

also bei mir geht das in den detonators von selbst, wenn ich alles versteckte mit nvhardpage freischalte...



http://www.nvhardpage.com/

Dieser Beitrag wurde von LoD14 bearbeitet: 23. Januar 2005 - 21:18

[Major König]

Danke, mal testen.

[Ferax]

Das geht ab einer bestimmten Version bei den Detonators aber darauf leg ich keinen Wert. Die Werte die er anzeigt sind zu niedrig. Nehm Aquamark3 und schau selbst wie weit du kommst ohne Fehler, ist besser .

[Dante33]

nTune ist bei den Werten schon deutlich höher, und wenn du ein Nforce-Board hast, kannst es damit auch nebenbei on-the-fly ocen.

Ich nutz das gerne.

Standard-Takte beim start und Ein Muasklick für den OC-Modus zum zocken

Was soll man sonst machen mit nem XP

[Ferax]

Was mich interessiert an nTune ist das das es ja angeblich nForce schneller machen soll. Wie greifft es da ein ? Bringt es was ? Kann etwas passieren ?

Bei mir ist sie immer übertaktet ein blinken beim Hochfahren fertig.

[Dante33]

Mit nTune kannst du on-the-fly RamTimings ändern, FSB etc.
Im Grunde lassen sich sämtliche OC-Möglichkeiten ausschöpfen die ein Nforce hergibt bzw. eine Geforce.

Das ganze mit Profilen.

Also recht bequem. Ein Klick auf das profil zum untertakten, ein Klick auf den OC-Mode und du kannst besser zocken usw.

Und es ist ein OC-Tester dabei, der aber auf vielen Systemen zu Abstürzen führt.
Aber wenn man einfach weiter macht nach nem Absturz ist dies keim problem.

Wo ich überrascht war, war als er mir nen AGP-Bus von 82 Mhz empfohlen hat ^^

Aber ich hab es mal getestet und es läuft sogar stabil.

Dennoch habe ich es seingelassen, weil es nicht wirklich mehr gebracht hat.

Dieser Beitrag wurde von Dante33 bearbeitet: 23. Januar 2005 - 22:58

[kabuko]

na der oc-tester soll ja den rechner auch zum abstürtzen bringen, damit die grenzwerte ermittelt werden...

das problem meinerseits mit diesem tool war und ist, dass bei den gewählten oc-einstellungen prim95 nicht länger als 20min ohne fehlermeldung gelaufen ist. weder der speicher noch der prozessor liefen also stabil.

laut aquamark haben die änderungen zwar mit zu 3500 punkten vorteile erbringen können, allerdings kann ich drauf verzichten, wenn er einfach unstabil läuft.

mir persönlich fehlen die manuellen einstellungen, die beim vorgänge zwar in der funktionalität eher mager ausgefallen sind, allerdings möglich waren.

die profilbasierenden einstellungen find ich aber ganz gut. auch die zu setzenden bedingungen sind nicht schlecht.

wer also gerade mal die oc werte zum zocken braucht, ist mit dem teil gut bedient, für ständiges oc halte ich es nicht besonders geeignet.

[Dante33]

Naja, mutwilliges zum Absturz bringen als Feature?

Ne, das Problem an nTune ist, das die Abstürze vom Programm selbst, und weniger vom Rest kommen, z.B. Abstürze beim FSB200-Test usw. (exakt dort stürzt er ab)

Manuell kannst doch weiterhin alles einstellen!

Dann Profil speichern und fertig.
Und ich oce selten dynamisch, und habe einfach diese 2 Profile für mich gefunden. Der vorgeschlagene OC bringt im Auqamark rund 15% mehr Leistung und taugt auch in Spielen was.
Bei mir ist er zudem stabil.

nTune geht halt wirklich an die obersten Grenzen, und deswegen sollte man ein wenig runter gehen. Dann klappt das auch.