WinFuture-Forum.de: Rudolph Moshammer Ist Tot! - WinFuture-Forum.de

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Rudolph Moshammer Ist Tot! Er worde ermordet.

#16 Mitglied ist offline   Stan 

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geschrieben 14. Januar 2005 - 17:40

Jedefalls weiß ich, in welchem Restaurant er zuletzt war.->Villa Romana.
Und wo er in München noch war.->Hauptbahnhofviertel. (Was is meinstens am Hauptbahnhof?)
Das sind alles so Sachen die einem die Polizei nicht erzählt. Genauso wie jeder 2. Satz bei der Konferenz entweder :"Dürfen wir nicht sagen" oder "Wissen wir noch ned" war.

Dieser Beitrag wurde von stan. bearbeitet: 14. Januar 2005 - 17:42


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#17 Mitglied ist offline   tuxman 

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geschrieben 14. Januar 2005 - 18:02

Zitat

... hat München bzw. Deutschland heute eine schillernde Persöhnlichkeit verloren.

Jeden Tag sterben 'ne Menge komischer Gestalten, und nur weil der Moshammer jeden Tag im Fernsehen ist, ist sein Tod was anderes?

Da gibt's wichtigere Dinge... :wink:

Find dieses allgegenwärtige "buhuhu Rudi ist tot" langsam nervig.

#18 Mitglied ist offline   DiNozzo 

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geschrieben 14. Januar 2005 - 18:02

@ stan

Auch wenn ich die Bild nicht gerade schätze:
http://www.bild.t-online.de/BTO/promiskino.../moshammer.html

Omg, soviel zu deinen "neuen" Tatsachen

Btw. Wenn du Infos hast, die mit der Tat zu tun haben, und diese für dich behältst machst du dich laut StGB strafbar, aber waye :wink:

#19 Mitglied ist offline   Major König 

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geschrieben 14. Januar 2005 - 18:03

Habe zwar die Konferenz nicht gesehen, aber er war doch abends noch alleine unterwegs. Vermutlich hat er einen Stricher mit nach Hause genommen? Schliesslich ist es kein Geheimnis, dass er Kontakt zur Schwulenszene hatte.

#20 Mitglied ist offline   Stan 

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geschrieben 14. Januar 2005 - 18:08

welches restaurant es ist steht da ned :wink: . na is ja auch egal. und das mit dem bahnhof ist auch so ne sache...jeder weiß ja, dass Mosi schwul war.

#21 Mitglied ist offline   Stan 

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geschrieben 14. Januar 2005 - 23:57

Sorry für den Doppelpost aber es gibt wichtige neue Erkenntnisse im Fall Moshammer. Wie ich vorhin schon behauptet habe war er schwul und wurde wahrscheinlich von einem jungen Stricher ermordet. Wer sich ein bischen mit homosexuellen Praktiken auskennt dem wird die Tatwaffe immer logischer erscheinen: Ein Kabel.

Zitat

Die Ermittlungen im Mordfall Rudolph Moshammer führen offenbar in das Homosexuellen-Milieu.
Nach ersten Erkenntnissen der 20-köpfigen „Sonderkommission Moshammer“ aß der Modezar am Donnerstagabend mit einer Bekannten in einer Pizzeria im Münchner Stadtteil Grünwald zu Abend. Anschließend sei der 64-jährige Moshammer ohne Chauffeur in seinem schwarzen Rolls Royce zu einer Fahrt in die Innenstadt aufgebrochen, berichteten Soko-Leiter Harald Pickert und Oberstaatsanwalt Peter Boie.

„Etwas völlig Unvermutetes“

Moshammers Anwalt Lutz Libbertz sagte, es sei ungewöhnlich, dass sein Mandant allein mit seinem Wagen unterwegs gewesen sei. „Er hat sich immer fahren lassen. Einen Rolls Royce zu fahren, ist etwas Mühsames.“ Er halte einen Raubmord oder eine Beziehungstat für möglich. „Es muss auf jeden Fall etwas völlig Unvermutetes geschehen sein.

Durchaus auch allein unterwegs

Nach Angaben von Moshammers Leibwächter Werner Witek war der Modeschöpfer jedoch gelegentlich allein unterwegs. „Es war nicht häufig, aber es kam vor", sagte Wittek. „Er hat sich sein Privatleben nicht nehmen lassen, er hat das auch für uns nicht transparent gemacht.“

Im Bahnhofsviertel gesichtet

Nach 22 Uhr sei der Wagen am Kapuzinerplatz und in der Gegend am Hauptbahnhof gesehen worden. Dass Moshammer hier wie in der Vergangenheit junge Männer angesprochen hatte, um sie zum Mitkommen zu bewegen, wollten Polizei und Staatsanwaltschaft weder bestätigen noch dementieren.

Wenige Hundert Meter vom Kapuzinerplatz entfernt befindet sich die Schlafstelle für junge Stricher der Beratungsstelle „Marikas“. Leiterin Heike Schütte erklärte, dass „Herr Moshammer durchaus junge Männer angesprochen haben könnte, die ihm gefallen haben. Es muss sich aber dabei nicht um Stricher gehandelt haben“.

Wer ist der Mann mit der Wollmütze?

Gegen 23.30 Uhr habe ein Zeuge Moshammer mit einem Unbekannten gesehen. Der Augenzeuge berichtete, zuerst sei er vom dem auffälligen Rolls Royce überholt worden. Er habe das Kennzeichen, „M-RM 111", des seltenen Fahrzeuges erkannt.

An der roten Ampel Ecke Brudermühlstraße habe er direkt neben dem Rolls Royce gestanden. Neben Moshammer habe auf dem Beifahrersitz ein junger, schlanker Mann gesessen, der eine tief ins Gesicht gezogene randlose Wollmütze trug. Ab diesem Zeitpunkt kann derzeit über den Fortgang des Abends und die Ermordung Moshammers nur spekuliert werden.

Mit einem Kabel erdrosselt

Am Freitag kurz vor 9 Uhr fand der Chauffeur die Leiche des Modeschöpfers mit einem Telefonkabel um den Hals vor dem Schlafzimmer im ersten Stock der Villa. Moshammer sei durch „Gewalteinwirkung gegen den Hals“ gestorben, berichteten die Ermittler. Eine Obduktion soll nähere Erkenntnisse bringen.

Offenbar ließ der Geschäftsmann seinen Mörder selbst in die Wohnung. Es seien keine Einbruchspuren festgestellt worden, sagte Chef-Ermittler Pickert. Auch für einen Raubmord gebe es bisher keine Hinweise. „Es gibt keine Erkenntnisse, dass Vermögenswerte fehlen.“ Moshammer sei mit Sakko, Hemd und Hose bekleidet gewesen. Sein Yorkshire-Terrier Daisy sei im Schlafzimmer gewesen, „wo er auch sonst immer ist“.

Totenflecken im Gesicht

Die Todesnachricht sei gegen 9.30 Uhr eingegangen, hieß es. Er habe vollständig bekleidet mit Sakko, Hose und Hemd vor der geöffneten Schlafzimmertür im ersten Stock gelegen. Nach Darstellung seines Arztes, der ihm verabredungsgemäß eine Vitaminspritze geben wollte, hatte der Modeschöpfer bereits Totenflecken im Gesicht.

Als der Arzt die Villa betrat, kam dem Arzt Moshammers langjähriger Chauffeur mit den Worten entgegen: „Ich glaube, er ist tot", zitierte das Blatt den Mediziner. Nach Ansicht des Arztes lag der Tod mehrere Stunden zurück.

Tiefschwarze Haare, geschminkte Augen

Moshammer tauchte in der Öffentlichkeit stets mit seiner kleinen Hündin Daisy auf dem Arm auf. Mit tiefschwarzen Haaren, scheinbar gepudertem Gesicht und geschminkten Augen wirkte Moshammer auf viele häufig wie ein Schauspieler in einem Film über den bayerischen Märchenkönig Ludwig II. Moshammer besaß eine Boutique für Luxusmode in der Maximilianstraße in der Münchner Innenstadt.

Partylöwe und Paradiesvogel

Der Modezar, der selbst sein Geburtsjahr immer mit 1945 angegeben hatte, galt als eine der schillerndsten Figuren der Münchner Schickeria. Regelmäßig war er Gast bei Prominenten-Partys und in Talkshows. Zu seinen Modekunden zählten Prominente aus Politik, Wirtschaft und Showbusiness wie Arnold Schwarzenegger, Startenor José Carreras, die Magier Siegfried und Roy, Schauspieler Richard Chamberlain und Thomas Gottschalk.
Quelle: MSN News

Dieser Beitrag wurde von stan. bearbeitet: 14. Januar 2005 - 23:58


#22 Mitglied ist offline   stefanra 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 10:37

Traurig. Wieder ein guter Mensch weniger. :angry:

#23 Mitglied ist offline   Major König 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 10:42

Im Mordfall Rudolph Moshammer hat die Münchner Polizei Samstagnacht gegen 23 Uhr einen Tatverdächtigen festgenommen. Das sagte Polizeisprecher Andreas Ruch am Sonntagmorgen der Nachrichtenagentur AP. Die Festnahme sei in der Nacht zum Sonntag erfolgt. Einzelheiten zu der Polizeiaktion sowie zur Identität des Tatverdächtigen wollte der Sprecher nicht nennen. Er verwies auf eine Pressekonferenz der Polizei um 11.30 Uhr in München. Laut dem Bayerischen Rundfunk handelt es sich um einen 25-jährigen Iraker, der aufgrund eines genetischen Fingerabdrucks vom Bundeskriminalamt identifiziert wurde. Der Verdächtige, der aus dem Münchner Strichermilieu stammt, hat laut Polizeisprecher die Tat bereits gestanden, wie der Rundfunk weiter berichtet. Die Spuren wurden sowohl im Rolls-Royce als auch in der Villa des Modezars gefunden. Der 64-Jährige Moshammer war am Freitagmorgen mit einem Telefonkabel erdrosselt in seinem Haus im Münchner Nobel-Vorort Grünwald entdeckt worden.

#24 Mitglied ist offline   tuxman 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 18:39

Der Täter lebt seit 2001 in Deutschland und war bislang in der Gastronomie beschäftigt. Eigenen Angaben nach litt er unter Geldsorgen. Wie die Polizei weiter mitteilte, habe Moshammer den Mann in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in der Nähe der Münchener Hauptbahnhofs angesprochen. Man habe gegen die Bezahlung von 2000 Euro sexuelle Handlungen vereinbart und sei in die Villa Moshammers gefahren.

Später habe Moshammer sich aber geweigert, die vereinbarte Summe zu bezahlen. Darüber sei es zum Streit gekommen. Der Mann habe Moshammer mit einem Kabel erwürgt.

DNA-Probe freiwillig abgegeben
Der Festgenomme gehört nach bisherigen Erkenntnissen nicht dem Stricher-Milieu an. Er wurde aber vor einiger Zeit auf Grund zweier Anzeigen wegen hetero-sexueller Belästigungen von der Polizei vernommen. Dabei habe er freiwillig eine DNS-Probe abgegeben. Diese sei gestern mit Spuren aus der Villa Moshammers verglichen worden. Daraufhin habe ein Sondereinsatz-Kommando der Polizei den Iraker festgenommen.

:angry:

#25 _TaOps_Heinz_

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geschrieben 16. Januar 2005 - 18:44

Finde es relativ schlimm, was da passiert ist! Sicherlich, war er nicht immer einer der beliebtesten, aber er war einzigartig auf seine Weise und ich fand es immer wieder lustig und ammüsant, ihn im Fernsehen zu sehen!

#26 Mitglied ist offline   Stan 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 22:19

Also nach dem der Fall geklärt ist, steht ja fest, das ich mit meinen Vermutungen recht hatte :wink:. Bei uns ist jetzt langsam wieder Ruhe eingekehrt. Vielleicht können wir eine schweige-offline minute für mosi organisieren?!

#27 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 22:23

Sorry aber ich verstehe eure Aufregung nicht, insbesondere im Vergleich z.B. zur Flutkatastrophe. Ich möchte jetzt nicht über Rudolph Moshammer urteilen, aber ich bin sicher, dass zahlreiche Menschen, die an diesem Tag ebenfalls gestorben sind, mindestens genauso viel Anerkennung verdienen. Naja, aber da er in den Medien präsent war...
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#28 Mitglied ist offline   dbabymine 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 22:45

:wink: Wegen 2000 Euro gleich einen Mensch abmurksen. Wie krank
sind manche Leute?

#29 Mitglied ist offline   NullKommaNix 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 23:32

:wink: Naja, so ganz "deppert" können u.a. die Beamten der Polizei ja wohl auch nicht gewesen sein, wenn auch letztlich der glückliche Umstand, dass vom Beschuldigten bereits DNA-Material gespeichert war, zur schnellen Aufklärung des Falles führte. Ich denke, wer da von "Depperten" schreibt, hat nicht wirklich einen Funken Ahnung von dieser Arbeit.
Moshammer war sicher kein schlechter Mensch. Seine Bemühungen um die Obdachlosen verdienen Respekt. Dennoch halte ich ihn eigentlich nur eine schillernde Persönlichkeit für Leser von "BILD", "BUNTE", "Das Goldene Blatt" usw.
Und wohl eher nicht für einen Menschen, der wertvolle Zeitgeschichte geschrieben hat.
Ich denke, hätte sich Moshammer mit seinem Schwulsein öffentlich geoutet - in der heutigen Zeit wohl überwiegend kein großes Problem mehr - wäre es sicher nicht zu diesem tragischen Ende gekommen. So aber betrieb Moshammer einen riskanten (Sexual-) Lebensstil, der ihn schließlich das Leben kostete...

#30 Mitglied ist offline   Marcel 

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geschrieben 17. Januar 2005 - 05:37

Zitat (tuxman: 14.01.2005, 18:02)

Jeden Tag sterben 'ne Menge komischer Gestalten, und nur weil der Moshammer jeden Tag im Fernsehen ist, ist sein Tod was anderes?

Da gibt's wichtigere Dinge...  ;)

Find dieses allgegenwärtige "buhuhu Rudi ist tot" langsam nervig.
<{POST_SNAPBACK}>

klar fibt es viele andere leute die genau so komisch sind. Jedoch keine die im endeffekt so eine Bekanntheitsstellung hatten wie er. Aber werde dich mit dem Satz "Da gibt's wichtigere Dinge" bei Tod von deinen Eltern, Freunden oder Bekannten erinnern. :wink:

Kindergarten

Zitat (Graumagier: 16.01.2005, 22:23)

Sorry aber ich verstehe eure Aufregung nicht, insbesondere im Vergleich z.B. zur Flutkatastrophe. Ich möchte jetzt nicht über Rudolph Moshammer urteilen, aber ich bin sicher, dass zahlreiche Menschen, die an diesem Tag ebenfalls gestorben sind, mindestens genauso viel Anerkennung verdienen. Naja, aber da er in den Medien präsent war...
<{POST_SNAPBACK}>


Klar ist die Flutkatastrophe schlimm, sehr schlimm. Aber ich denke Moshammer hat hier in Deutschland (und vieleicht auch anderen Ländern) Kultstatus erreicht mit seiner Daisy.

Fand es schade das er nicht wirklich öffentlich zu seiner sexuellen Neigung gestanden hat. Zumal er an sich allein gestorben ist. Freunde und Bekannte hatte er kaum und Verwandte soll es auch keine geben. Er hätte echt was aus seinem Leben machen können (im Privatbereich). Ich glaube das macht seinen Tot so besonders. Er hatte viel Geld, war Berühmt und ist doch als armer Mensch gestorben, weil er ebend nie glücklich sein konnte
gruß
Marcel

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Rechtschreibfehler sind gewollt :D

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