[aplo]

servus nochmal kurz zum fx 55er zu kommen bei hardwareluxx ham sie den glaubh ich auf 3500mhz mit wakü getaktet... hab diese woche ein bericht drüber gelesen...

zu ht: mein freund hat nen 3,4ee ht aber das teil is wirklich sauheiss....


edit: bei den fxlern is ja der multi offen, is er auch bei dem 3500er offen=?==
bin mir grad gar nichtmehr sicher

Dieser Beitrag wurde von aplo bearbeitet: 06. Januar 2005 - 13:56

[SFFox]

Zitat

Und ja: Ich kann sogar NFS U2 (mittlere Details) am Notebook zocken und gleichzeitig an meinem externen DVD-Brenner (Benq DL-DW1620) eine DVD mit 16x brennen, ohne das Fehler auftreten oder das Spiel ruckelt. Im Notebook ist jedoch nur ein Mobile Barton 2600+, der mit 2,0 GHz läuft und eine Mobility Radeon 9200. Soviel dazu.....

Mag daran liegen, dass UDMA geschaffen wurde, um Datentransfer möglichst ohne CPU Belastung zu gewährleisten. Insofern ist das Beispiel HT: Zocken und Brennen fürn Anus Mit nem Scsi Controller arbeitet das so unabhängig, dass ich mit nem Pentium 1 schon Halflife 1 zocken und im Hintergrund von CD Laufwerk zum Brenner eine 1zu1 Kopie erstellen konnte. HT bringt nur wirklich was, wenn man zwei Anwendungen startet, so dass der Start besser koordiniert wird. Ob das allerdings so der Überflieger ist... naja ich hab nen HT Prozessor in meinem Notebook. An Leistung merk ich keinen Riesenunterschied ob HT aus oder an ist. Das einzige, was ich merke, ist dass ich doch etwas auf einen AMD 64 Mobile gespart hätte Meinetwegen auch Pentium M (inkl. Centrino), das einzig ordentliche von Intel im Moment.

Naja ich bin und bleib doch AMD Anhänger aus gutem Grunde. Sieht man ja, bis auf Ausnahme Notebook, in der Sig ( Wohlgemerkt der 486er im Router ist ein AMD DX100 )

Dieser Beitrag wurde von SFFox bearbeitet: 06. Januar 2005 - 14:02

[Ich]

Wenn man sich mal die genauen specs anschaut und was da eigentlich im Hintergrund passiert, dann sieht man eh, dass sowohl 64 Bit als auch HT Technologie reines Marketinggebrabbel ist...

Das ist der gleiche Schund wie damals bei MMX... da hat auch überall ein tolles Logo auf dem PC geklebt und bemerkt hat den Unterschied zwischen dem Pentium 166 mit oder ohne MMX sowieso keiner... weder der Anwender, noch die Anwendungen die es nutzen sollten....

Das einzige was wirklich derzeit den Unterschied macht ist der enorme Stromverbrauch eines Intel CPU... AMD hat dort den richtigen Ansatz gemacht und begonnen eine ordentliche Stromspar Technologie umzusetzen, während Intel mit "Wahnsinniger Geschwindigkeit" ™ auf der Taktratenwelle übers Ziel geprescht ist und erst langsam wieder unter der Strategie den Mobile Prozessor auf den Desktop zu bringen, auf den Boden der Tatsachen kommt....

Auch ist ein AMD64 Maschine nicht großartig schneller als eine XP Maschine... der Unterschied liegt alleine darin, dass die Software jetzt 64 Bit Speicherbereiche benutzen kann, wenn sie es denn möchte... Der Unterschied ist beinahe null, weil die Software es eh bisher nie verwendet und auch auf absehbare Zeit nicht richtig ausnutzen wird...

Effektiv liegen Intel und AMD gleich auf, Ökonomisch und strategisch liegen die AMD'ler in meinen Augen weiter vorne als sie es jemals taten...


Die Illusion, man könne einen harten CUT ohne Rückwärtskompatibilität machen hört sich in meinen Ohren wie die vollkommen verkorkste Meinung eines fanatischem Microsoft Lemmings im Heise Forum an.... Ich frage mich, wie man erwarten kann, dass stante pede (stehenden Fußes [SOFORT]) jeder coder seine Software anpasst und fortan beide Versionen vertreibt... kleine Hersteller, würde durch den Ansturm auf die neue Version und die Notwendigkeit der erneuerung Einen Sturm von Klagen losbrechen, um Hersteller zur Anpassung zu zwingen..... Wie lange hat Microsoft für ein 64 Bit Windows noch gebraucht und wie lange waren die Prozis schon auf dem Markt?

Das hier der kommerzielle Hersteller den freien Alternativen wie Linux hinterherhängen ist zwar an sich schon ein Fi** in die eigene Kniescheibe, aber dann zu erwarten, dass ab der Einführung von Intels 64 Bit Technologie alles an Software was man braucht angepasst wurde halte ich für vermessen

Bei mir gibbet übrigens außer Centrino nur AMD 64, weil ich mir denke, dass die Patenkinder meiner Firma in Äthiopien mit den überflüssigen Geldern für Heizkosten viel mehr anfangen können ... Ein Rechner spart durch AMD 10 Euro im Monat... bei 24 Arbeitsplätzen macht das 240 Euro.... mit 25,54 EUR kann man ein Kind und teilweise seine Familie über einen Monat medizinisch versorgen und aktiv an der Aufbauhilfe in der dritten Welt mitwirken...

Ehrlich gesagt ist es mir in Anbetracht dieser Tatsache ziemlich egal, dass wir während einer ausgiebigen Netzwerksession im Büro mit Intel gleichzeitig eine 3D Animation rendern könnten....

Ich

[SFFox]

Hmm.. also du kannst vielleicht HT von Intel und HT von AMD als Marketinggag gleichsetzen, aber die 64Bit Technologie arbeitet mit doppelt so großen Registern, wie die 32Bit Cpus. Den Geschwindigkeitszuwachs, der dadurch entsteht, kann man nicht einfach als Marketinggehabe abstempeln. Wohlgemerkt wird dieser Vorteil aber noch zu selten unterstützt, fakt ist, dass es ihn gibt und es sich somit nicht um leeres Marketing handelt. Zudem sind die beiden HT Technologien auch nicht ohne. Was glaubst du warum ein AMD 64 beim Speicherdurchsatz einen P4 mit einem Ghz mehr immer noch schlägt? Ich denke da trägt HyperTransport einen großen Teil zu bei.

[Ich]

Wie ich schon sagte bringen einem 64 Bit nix, wenn die Software das nicht macht... und eh sämtliche 32 Bit Rechner nicht vom Markt sind muß die Software kompatibel zu 32 Bit sein, oder eine alternative reine 64 Bit Version zur Verfügung gestellt werden... Bis das soweit ist, ist ein AMD 64 mit 2000 Mhz Realtakt nichts weiter als Marketinggeblubber, denn Features die jetzt keiner nutzt und später keiner mehr nutzen wird, weil die Kiste veraltet ist, taugt nicht... Das einzige was hier wirklich vermarktet wird ist die theoretische Möglichkeit später einmal Programme der Zukunft nutzen zu können, die mit hoher warscheinlichkeit auf einem solchen Rechner dann wieder nur langsam laufen.

Es entwickelt sich doch wie folgt: Je schneller die Rechner werden, desto mehr wird die Software einem solchen Rechner auch abverlangen. Das liegt allein daran, dass die Abstraktion innerhalb der Software aufgrund der verfügbaren Leistung auch ausgenutzt wird....

Beispiel:
- Am Anfang habe ich direkt auf einer dbase Datenbank meine Datensätze geschrieben...
- Dann mit zunehmender Power schrieb ich mir ein Programm mit funktionalem code, über den das automatisiert wurde
- Mit steigender Kapazität teilte ich die Software in eine Sammlung von Klassen und eine grafische Oberfläche um strikt Code und Design zu trennen
- Dann lagerte ich Datenbankabfragen in Klassen aus, die von den Basisklassen verwendet wurden...
- später dann abstraierte ich die Datenbank, um verschiedene Datentypen auf verschiedenen Datenbanken in der Anwendung gleich behandeln zu können und wurde so von der Datenbank für Datentypen unabhängig...

Das kann man ewig weiterführen, weil man für jeden Schrott einen Layer schreiben kann, der Aufgaben standardisiert und somit kompatibel zu allem ist...

Derzeit arbeite ich an einer Anwendung, die sich fast komplett alleine aus der Struktur des DB Modells generieren kann, je nachdem wie die DB ausschaut... DAS frisst allerdings Speicher, den ein heutiger Rechner z.T. schon nicht mehr komplett bewältigen kann, schon garnicht als Webanwendung mit mehreren Aufrufen von vielen Usern ...

Ein anderes Beispiel ist Gentoo Linux... Eine Linux Distribution, die nicht als binäre Software ausgeliefert wird, sondern wo jede Software erst bei der Installation kompiliert wird... Ein Athlon64 mit 2000 Mhz Realtakt (3500er) braucht also für die Installation eines grafischen Systems mit installierter Office Software gute 12 Stunden...

All diese Bereiche werden in Zukunft weiter ausgebaut werden, weswegen ich zu 100% davon überzeugt bin, dass ein heutiger 64 Bit Prozessor seine eigentliche Bestimmung nie erfüllen können wird. Und alles was nicht _jetzt_ einen Effekt hat, ist IMHO Marketing... Hier wird geworben mit 64 Bit == das doppelte wie bisher... klingt ja auch besser als: "Der Prozessor kostet mehr als ein AMD XP, spart aber Strom"... Denn mehr merkt der Anwender eh nicht... und bis er es merkt, braucht er dafür einen schnelleren Rechner

Was den Geschwindigkeitsvorteil von AMD Realtakt zu Intel Realtakt betrifft kann man das getrost der Halbleiterforschung von Intel in die Schuhe schieben und einem effizienteren Aufbau der AMD Architektur... Intel hatte schlichtweg keine Zeit eine ähnliche Architektur in Form eines Prozessors zu manifestieren, weil sowas zu der Zeit nicht in der Pipe war... Die Neuentwicklung, die nebenbei inzwischen stattgefunden hat, hätte zum Zeitpunkt als man die falsche Strategie erkannte, nur den absoluten Verlußt des Geschwindigkeitsrennens bedeutet und somit einen fiesen Imageschaden.

So seh ich dat zumindest

Ich

[bluecifer]

Zitat (drago1401: 05.01.2005, 21:43)

dat ding nennt sich 3800+ und bringt normal nich 2,8 GHz? *wechrofl    früher sollten das mal geschwindigkeitsangaben sein, was sind das heute? Lustige nummern?
dann weiss ich wida warum ich intel so mag. 

mfg der kleine drachen
<{POST_SNAPBACK}>

Da lach ich mich ja kaputt
Soll das ein Witz sein? Bei AMD CPUs hat man immer noch ein Maß, wie schnell sie sind, was will man aber damit anfangen, wenn ne CPU zum Beispiel Pentium 540 heißt? (kA ob's den gibt)

[AMD_Raver64]

Hallo Leute

Ich habe den AMD Winchester 3200+, wie übertake ich ihn am besten.
Mein Board ist ein Asus A8V Deluxe und meine Rams 2+512 PC3200 DDR Kingston 3200A Dual. Meine Grafikkarte His Ati Radeon 9800XT. Könnte es da Probleme geben. Hat jemand eine ähnliche Hardware? Kann mir jemand helfen, und sagen wie es genau geht? Wäre um jede Hilfe dankbar.

[Ferax]

Als erstes solltest du dir mal den gepinnten Thread hier im Tuning Bereich anschauen.

Passieren kann eigendlich rein gar nichts wenn du die dort geschriebenen Dinge beachtest. Falls du noch Fragen hast kannst du dich ja wieder melden .