Grüße Happy
Amd Athlon 64 3500 Winchester Tackten?
#1
geschrieben 05. Januar 2005 - 21:35
Grüße Happy
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#2 _FF1980_
geschrieben 05. Januar 2005 - 21:43
Dieser Beitrag wurde von FF1980 bearbeitet: 05. Januar 2005 - 21:43
#3
geschrieben 05. Januar 2005 - 21:43
dat ding nennt sich 3800+ und bringt normal nich 2,8 GHz? *wechrofl
dann weiss ich wida warum ich intel so mag.
mfg der kleine drachen
Dieser Beitrag wurde von drago1401 bearbeitet: 05. Januar 2005 - 21:46
#4 _FF1980_
geschrieben 05. Januar 2005 - 21:44
Wieso lustige Nummern? Hast du mal die Leistung gesehen, die ein solcher Prozi mit standardmäßigen 2,4 GHz bringt? Intel Prozessoren sind dagegen reine Heizkraftwerke und können ihren Takt nicht richtig einsetzen, weil die Pipelines zu lang sind.
Du solltest dir also einmal ein paar Infos beschaffen, bevor du hier einen loslässt von wegen "lustige Nummern".
Merke: Lesen, dann denken und danach erst posten.
Dieser Beitrag wurde von FF1980 bearbeitet: 05. Januar 2005 - 21:50
#5
geschrieben 05. Januar 2005 - 21:51
AMD K7 500MHz er war einer der ersten Athlon die verkauft wurden Bj 99 erläuft noch ima
reicht es nich zu wissen, das mein Heizkraftwerk mit 2,8 GHz und HT-technologie schneller ist als andere gleich wertige Cpu's. Grad im multitasking hatt er seine vorteile.
Dieser Beitrag wurde von drago1401 bearbeitet: 05. Januar 2005 - 21:55
#6 _FF1980_
geschrieben 05. Januar 2005 - 21:56
Warum ist AMD derzeit dabei, Intel den Rang abzulaufen was die Innovationen angeht? Intel ist nicht in der Lage, eine eigene 64-Bit-Technologie zu schaffen, die zudem zu x86 rückwärtskompatibel ist. EMT64 ist eine Technologie, die Intel von AMD abgekupfert hat.
Warum setzen auch immer mehr Firmen inzwischen auf AMD? Weil die Intel-Systeme einen viel höheren Stromverbrauch haben als die AMD-Systeme. 115 W beim P4 3,2 GHz stehen 76,2W beim Athlon 4 3500+ gegenüber.
Soviel zu "der bessere Prozessor".
#7
geschrieben 05. Januar 2005 - 21:57
2tens ist AMD immer noch die bessere Wahl
Back to Topic ..
Also ich würde auch sagen das da noch einiges raus zu holen ist allerdings versteh ich da FF1980 rechnung nicht "dass du wohl bis zu 2,6 GHz hochkommen kannst (3950+)"
2.6 Ghz sind doch mit einem FX 55 gleich zu setzen oder ? Also 2.4 sind für mich schon 4000+ und muss man das wieder anders betrachten ? Ansonsten kann ich nur sagen joa das sind mal wieder übertaktungs freudige Cpus da kann man einiges rausholen
#8 _FF1980_
geschrieben 05. Januar 2005 - 22:03
Meine Berechnung mit 2,6 GHz (3950+) ist etwas falsch, eigentlich müssten das schon ca. 4100+ sein. Da gebe ich dir Recht.
Dieser Beitrag wurde von FF1980 bearbeitet: 05. Januar 2005 - 22:05
#9
geschrieben 05. Januar 2005 - 22:19
und warum müssen die rechner noch ima alle zum i386er kompatibel sein. es ist längst an der zeit das mal wida ein schnitt gemacht wird und sich von vielen alten dingen gelöst wird.
oda habt ihr auch neue autos aus dieser zeit, die vollständig rückwärtskompatibel sind, zu ihren vorgängern von vor 20 jahren?
ich finde die uneingeschränkte rückwärtskompatibelität schwachsinn!
es sollte ima grenzen haben und öfter schnitte geben.
Dieser Beitrag wurde von drago1401 bearbeitet: 05. Januar 2005 - 22:28
#10
geschrieben 05. Januar 2005 - 22:27
#11
geschrieben 05. Januar 2005 - 22:32
Und das mit der softwäre-industrie, da müssten die verbraucher, die angeblich macht haben, sie zwingen 2 versionen herauszubringen. für jedes system in der übergangs zeit eine.
#12
geschrieben 05. Januar 2005 - 22:41
Zitat (drago1401: 05.01.2005, 21:51)
AMD K7 500MHz er war einer der ersten Athlon die verkauft wurden Bj 99 erläuft noch ima
reicht es nich zu wissen, das mein Heizkraftwerk mit 2,8 GHz und HT-technologie schneller ist als andere gleich wertige Cpu's. Grad im multitasking hatt er seine vorteile.
<{POST_SNAPBACK}>
Hast du heute Morgen deinen Löffel "Weisheit" vergessen einzunehmen?
Dir sollte seit Anbeginn der Duron-Serien bekannt sein, dass AMD nicht mehr auf die Standard-Taktraten setzt, sondern Referenzgeschwindigkeiten angibt, die bei (viel) weniger Stromverbrauch und niedrigerem Takt über den Intel-Kapitalisten-CPUs stehen. Mit dem K6 kamen die ersten CPUs von AMD die vornehmlich für Office Anwendungen gedacht waren. Mehr und mehr sind die CPUs ab Duron über Athlon (T-Bred) und Athlon (Barton) auch für Zocker interessant geworden. Außerdem kosten AMDs schon immer nur einen Bruchteil der Intel Vergleichs-CPUs.
Sogar das AMD Flaggschiff Athlon64 Fx-55 läuft "nur" mit 2,6Ghz, hat aber 1MB Taktrate und einen offenen Multiplikator (als einziger AMD64, neben dem Fx-53). Daher steckt verdammt viel Power in dem Ding.
Ein 3800+ hat daher lediglich 2,4Ghz, schiebt aber eine P4 CPU trotzdem in Grund und Boden, in Sachen Preis/Leistung und auch benchmarkmäßig.
Das dämliche HT Getue braucht sowieso niemand... Erklär du mir mal, was du unter Multitasking verstehst... Winamp und "Downloadprogramme" laufen lassen?
HT ist eher dazu gedacht, während dem Spielen vielleicht noch "nebenbei" ne DVD zu encoden oder so. Nur wenn deine Festplatten in Zugriffszeit und Cache da nicht mitmachten, dann hilft dir dein "Heizkraftwerk" nicht wirklich weiter.
Es gab mal einen Bericht mit dem Thema:"Man stelle sich ein Büro mit den Ausmaßen x*y Meter vor, wären hier ausschließlich P4 System der Reihe a,b im Einsatz, würde man für den Betrieb ein eigenes Atomkraftwerk benötigen!"
Ich bin froh, dass meine kleine schnuckelige A64 Kiste dank Cool'n'Quiet jetzt die Hälfte meiner ebenfalls mit 2,2Ghz getakten ehemaligen AhlonXP 3200+ CPU benötigt und dadurch die Stromrechnung enorm entlastet wird.
#13
geschrieben 05. Januar 2005 - 22:43
#14
geschrieben 05. Januar 2005 - 23:03
multitasking mit Hypertheading macht sich darin bemerkbar das rechner ca ein 1/3 schneller ist wenn er mehrere dinge gleich zeitig tun soll.
hast du schon mal eine DVD so einfach nebenbei, beim zoggen gebrannt, natürlich mit der maximalen geschwindigkeit des brenner's?
man staune ich bin ruckel und fehler nfsu1 gefahren und die dvd war fehler in der angegebenen zeit vertig.
#15 _FF1980_
geschrieben 06. Januar 2005 - 08:37
Back to i386:
DOS 6.22 benötigte im Jahre 1992 zusammen mit Windows 3.11 etwa 50 MB auf der Festplatte, Office ca. 80 MB und ein Spiel durchschnittlich etwa 20 MB. Die Last durch zusätzliche Features war noch nicht da, aber dennoch konnte man alles machen.
1995 kam Windows 95 und benötigte schon knapp 700 MB. Office 95 brauchte schon etwas mehr als 500 MB und ein Spiel ca. 300 MB im Schnitt. Durch die neuen Features, die eigentlich nur optischer Art waren, benötigte man da schon mindestens einen 486-er mit 32 MB RAM,damit die Kiste laufen konnte. 3 Jahre zuvor reichte ein 386-er mit 2 MB Speicher.
Windows XP kam 2001 und belegte schon 1,5 GB auf der HDD, Office XP beanspruchte mit allen Tools zusammen auch 1,1 GB und das durchschnittliche Spiel fraß ebenfalls mehr als ein GB auf der Platte. Ein Pentium-III oder Athlon war nun genauso Pflicht wie beispielsweise 128 MB RAM.
Wenn Windows Longhorn kommt, wird mutmaßlich ein stärkerer Prozessor benötigt, alser heute überhaupt zur Verfügung stehen wird. Aktuelle High-End-Grafikkarten werden wohl gerade ausreichen, um die GUI vernünftig darzustellen. 2 GB RAM werden nötig sein und das System wohl knappe 10 GB an Festplattenkapazität belegen. Office 2003 benötigt voll installiert heute schon 2 GB und aktuelle Spiele wie NFS U2 1,9 GB oder die Sims 2 sogar 3 GB.
Merkst du was? Nicht der User will unbedingt die schnelle Hardware, sondern die Software-Industrie zwingt die User dazu, neue Hardware zu kaufen, weil sie ihrem Motto "höher, schneller, weiter" folgen will.
Und ja: Ich kann sogar NFS U2 (mittlere Details) am Notebook zocken und gleichzeitig an meinem externen DVD-Brenner (Benq DL-DW1620) eine DVD mit 16x brennen, ohne das Fehler auftreten oder das Spiel ruckelt. Im Notebook ist jedoch nur ein Mobile Barton 2600+, der mit 2,0 GHz läuft und eine Mobility Radeon 9200. Soviel dazu.....

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