WinFuture-Forum.de: Notebook---> Welches Linux? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Notebook---> Welches Linux?


#1 Mitglied ist offline   Ollsen 

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geschrieben 14. Dezember 2004 - 18:02

Hoi,

habe seit längerem den Entschluss gefasst mich an die grosse, weite Linux-Welt heranzuwagen und es endlich mal zu installieren.
Doch nun stehe ich vor der Frage, welches Linux für meinen Lappi das beste ist?
Habt ihr Vorschläge bzw Erfahrungen mit Linux auf Notebooks? Würde mich auch über internetseiten freuen, wo speziell auf dieses Thema eingegangen wird.

So long...

Ollsen
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#2 _Regenwurm_

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geschrieben 14. Dezember 2004 - 18:07

Ich würde dir Linux 2.6.9 empfehlen.

Falls du ne Distri meinst, würde ich dir als Anfänger SuSe empfehlen, da SuSe 9.2 angeblich ne sehr gute Unterstützung für Laptops haben muss.
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#3 Mitglied ist offline   hans_maulwurf 

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geschrieben 14. Dezember 2004 - 18:38

Ubuntu finde ich nicht schlecht es hat meine WLAN Karte erkannt und basiert auf Debian (2 sehr große Pluspunkte).
Wenn du damit nicht klar kommst dann nimm dir eine der Anfänger Distris. Ich persönlich mag da Fedora Core und Mandrake aber das ist einfach nur Geschmackssache.
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#4 Mitglied ist offline   I3lack0ut 

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geschrieben 14. Dezember 2004 - 18:43

Ich würde als Anfänger erstmal Knoppix ausprobieren und dann evtl. Knoppix auf der Festplatte installieren. Für den Anfang reicht das meiner Meinung nach.
Never run a changing system.
Micro Game Reviews (Mein Blog)
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#5 Mitglied ist offline   Ollsen 

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  geschrieben 14. Dezember 2004 - 20:05

Hmm,.... :blink:


das waren jetzt 7 verschiedene Linux - Versionen und kennen tue ich nur Knoppix :-P
Irgendwie bringt ihr mich mehr durcheinander, wie das mir das was hilft. gibts da irgendwo ne liste, in der unterschiede usw aufgeführt sind?

Hab auch gehört, dass es mit notebooks gut probleme geben soll. und deswegen soll die lauffähigkeit auf einem solchen auch im mittelpunkt stehen...

So long...

Ollsen
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#6 Mitglied ist offline   hans_maulwurf 

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geschrieben 14. Dezember 2004 - 20:09

Du kannst eigentlich bei allen nix falsch machen, Knoppix hat eben den Vorteil das du nicht eine Partition für Linux einrichten brauchst. Du musst halt darauf achten das ACPI für Notebox nicht sehr ausgereift ist (zumindest wars dann so) Beim booten deiner jeweiligen Distri drückst du dann F1 und dann kommst du in ein Menü wo du NOACPI auswählen kannst bzw. wo dir gesagt wird wo du es eingeben musst. Ansonsten kann eigentlich nichts schiefgehen, nur WLAN ist (je nach Karte) unter Linux so ne Sache wenn man Anfänger ist.

Du könntest ja auch ein paar Details zu deinem Laptop posten... :blink:
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#7 Mitglied ist offline   raffti 

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geschrieben 14. Dezember 2004 - 20:10

An deiner Stelle würd ich Kanotix nehmen für die Festplatten installation.
Basiert sich auf Knoppix ist auch fast das selbe nur, dass du dir ein 300-400 mb apt-get update ersparst. Suse würd ich dir als Anfänger nicht empfehlen(Bin selbst noch Anfänger), hatte damit nur Probleme YAST hat immer Probleme gemacht wenn ich was umstellen wollt etc. Außerdem find ich das apt-get von Debian einfach genial.
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#8 Mitglied ist offline   insane138 

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geschrieben 15. Dezember 2004 - 17:22

Ich würde dir das neue Mandrake empfehlen, kam diesen Monat frisch!

Zitat

- WIFI und Intel® Centrino™ Technologie
Geniessen Sie die Annehmlichkeiten der WIFI Technologie und des mobilen Arbeitens, vom einfachen drahtlosen Netzzugang bis zur PDA- und Smartphone-Synchronisation. Die Integration der Treiber für den Intel® Centrino™ erschließt Ihnen die Vorteile der Notebooks neuester Technik.
- Erweiterter Laptop-Support
10.1 Community ist die erste Linux-Distribution, die fortschrittliches jedoch gleichzeitig einfach einzurichtendes Powermanagement für Laptops beinhaltet: Erkennung und Konfiguration von ACPI, CPU-Frequenzkontrolle und nahtlose Umschaltung zwischen drahtloser und drahtgebundener Netzwerkanbindung. Des weiteren können sich die Besitzer von Synaptics Touchpads über eine verbesserte Unterstützung freuen.
- Bluetooth
Der drahtlose Austausch von Daten mit mobilen Geräten wie Smartphones oder PDAs ist jetzt kein Problem mehr.
- GNOME 2.6
Die neueste Version dieser bekannten Arbeitsumgebung bietet Verbesserungen in der Benutzeroberfläche, der allgemeinen Stabilität und Geschwindigkeit sowie des integrierten Hilfe-Systems.
- KDE 3.2.3
Mandrakelinux 10.1 arbeitet standardmäßig mit Version 3.2.3 dieser populären grafischen Umgebung. Diese Version wurde wegen der besseren Stabilität voreingestellt. Darüber hinaus steht KDE 3.3 als Bestandteil der 10.1 Community DVD und als Download für Mitglieder des Mandrakeclubs zur Verfügung.
- Geschwindigkeit und Komfort
"Unter der Haube" enthält 10.1 Community viele Änderungen zur Steigerung der Geschwindigkeit und der Stabilität, z.B. einen neuen Compiler (GCC 3.4) und einen neuen Gerätemanager (udev). Die 10.1 ist schnell und ermöglicht es den Entwicklern auch ihrerseits schnellere Anwedungen zu erstellen, dank der Funktion "compiled headers" des GCC.


http://www.winfuture...news,17928.html
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#9 Mitglied ist offline   Ollsen 

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geschrieben 15. Dezember 2004 - 21:16

Hallo,

würde Mandrake gern mal ausprobieren. WLAN ist mir sehr wichtig, da ich es bei mir zuhaus nutze. Gibt es da eine deutsche Version?
Und wenn ja, wo kann ich die downloaden?

So long...

Ollsen

ps.: Wieso gibt es eigentlich so viele Linux-versionen?
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#10 Mitglied ist offline   Ollsen 

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geschrieben 15. Dezember 2004 - 21:19

aso.... :veryangry:

es wurde nach meinem lappi gefragt:
Samsung P35 XVM 1600III :unsure: :imao: :unsure: ;( ;)

hat jemand irgendwelche erfahrungen in bezug auf linux und die verschiedenen versionen?

So long...
Ollsen
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#11 Mitglied ist offline   hans_maulwurf 

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geschrieben 16. Dezember 2004 - 13:04

Mandrake und eigentlich alle Distributionen sind mehrsprachig.
hier ist ein Mandrake ftp
WLAN ist unter Linux so ne Sache vorallendingen für Anfänger kann das ein Problem sein. Ich hab z.B. ein ganzes Wochenende dafür gebraucht. Du kannst aber auch Glück haben einige Karten laufen nativ.
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#12 Mitglied ist offline   Indoril 

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geschrieben 16. Dezember 2004 - 13:56

Zitat (Ollsen: 15.12.2004, 22:16)

[...]
ps.: Wieso gibt es eigentlich so viele Linux-versionen?
<{POST_SNAPBACK}>


Mhh...nur zum Verständnis, damit wir hier nicht aneinander vorbei reden werden:
Wenn du _nur_ Linux schreibst, meinst du eigendlich genau genommen auch nur den Betriebssystemkern. Was du (wahrscheinlich) meinst sind Distributionen :)
Und warum es soviele Distris gibt? Das fängt dabei an, dass fast jede ein anderes Konzept verfolgt (z.B. Mandrake auf Anfänger und Umsteiger spezialisiert, Red Hat auf Firmen, etc.). Jede Distribution baut einfach ein anderes Umfeld um den Kernel auf, mit anderen Spezialisierungen, washalb es eben auch ziemlich viele Distris gibt.
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#13 Mitglied ist offline   ichbines 

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geschrieben 16. Dezember 2004 - 14:19

Und für die Leute die nicht so gerne Einstellungen mittels GUI tätigen und für die Leute die selber entscheiden was sie Installieren möchten und mit welchen Features, gibt es Gentoo.

Und für die Leute welche wirklich komplett alles selber machen möchten, verwenden Linux From Scratch. Das ist aber keine Distribution, sondern eine Anleitung in welcher Reihenfolge man die Programme installieren muss.
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#14 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 16. Dezember 2004 - 14:31

Oder wenn man kein LinuX mag nimmt man Unix z.b FreeBSD

Damit komme ich jedenfalls besser zurecht als mit Suse usw.

Kannst dich ja mal informieren.
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#15 Mitglied ist offline   ch_z 

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geschrieben 17. Dezember 2004 - 17:47

Ich kann Knoppix empfehlen!
Selbst ich habs hinbekommen das wlan zu installieren, und dazu noch das von Dell^^

@flo:
irgendwie kommt mir freebsd ziemlich kompliziert vor...
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