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Philosophie Schicksal Und Co Sachliche auseinandersetzungen

#46 Mitglied ist offline   Dante33 

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geschrieben 14. Dezember 2004 - 20:15

Les mal das Buch "Matrix", dort findest du zahlreiche Assays die dir einige Fragen beantworten.

Unter anderem legt ein Assay nahe das es unmöglich ist den Menschen in einer Matrix zu halten. Der Grund: Fehlende Energie.

Der gesamte Planet mitsamt Sonnensystem (und dem Blick ins Universum)bräuchte als perfekte Illusion mehr Energie als das Unviersum aufbringen könnte. Wäre die Illusion aber nicht perfekt würde sie auffliegen.

Und stell dir einfach mal die Frage:
Wenn das Universum in irgendeine mRaum exisitert, wo ist dieser Raum? It makes me frightening.
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#47 Mitglied ist offline   tosto 

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geschrieben 14. Dezember 2004 - 20:44

Zitat (Dante33: 14.12.2004, 20:15)

Und stell dir einfach mal die Frage:
Wenn das Universum in irgendeine mRaum exisitert, wo ist dieser Raum? It makes me frightening.
<{POST_SNAPBACK}>

und jetzt weißt du wieder warum wir doch in einer matrix leben könnten!
wenn das universum z.b. nur in einer kleinen kugle ist, wie am ende des 1. teils von mib, die "lebewesen" die diese kugel geschaffen haben, haben genug energie um unser mickriges universum am leben zu erhalten!
die illusion der matrix kann ja dann auch wieder perfekt gemacht werden.
somit fliegt es nciht auf.
man muss bedenken: wenn wir wirklich in eienr matrix leben würden, müssten die schöpfer dieser uns um meilen voraus sein. sie würden es schaffen, und sie schaffen es auch, uns mit der frage des absoluten urspungs zu überfordern, mit der frage nach uns selbst tun sie es oft schon!

mir läuft es da auch immer eis kalt den rücken runter, das übertrifft leider, oder vll auch gott sei dank, unser vorstellungsvermögen, das ist für uns ne nummer zu groß.
für mich jedenfalls, ich weiß nicht wie das bei euch ist.

ciao

#48 Mitglied ist offline   WaldEck 

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geschrieben 14. Dezember 2004 - 22:19

hi,

ich melde mich nun auch mal: mich persönlich interessiert schon seit einigen jahren sehr der bereich der philosophie (siehe mein profil). es freut mich natürlich dann umso mehr, dass auch mal hier im winfuture forum, von dem ich es ehrlich nicht erwartet hätte, so eine diskussionen darüber stattfindet.
allerdings verlor ich teilweise das interesse nach lesen des folgendes abschnittes von dieser seite: http://www.harunyahya.com/de/bucher/evolut...iderlegte18.php

Zitat

Das Thema diese Kapitels ist keine Ansichtssache, eine andere Herangehensweise
oder ein traditionelles philosophisches Denken: Es ist eine Tatsache, die jeder, ob gläubig oder ungläubig, zugeben muss und die heute auch von der Wissenschaft bewiesen ist.


nach lesen dieses abschnittes habe ich keine weitere zeile mehr von der vorhin erwähnten internetseite gelesen, da mich diese engstirnigkeit ziemlich abgeschreckt hatte. ist es denn nicht die sache des zweifelns, des kritisierens und sich wundern über dinge in der welt, über behauptetes und scheinbar wahrhaftiges? in Sofies Welt von Jostein Gaarder steht dazu folgendes:
...das einzige, was wir brauchen, um gute Philosophen zu werden, ist die Fähigkeit,
uns zu wundern...

im text vom widerlegten darwinismus allerdings wird schließen jegliches andere denken ja schon förmlich ausgeschlossen. nicht zum nachdenken, sondern zum simplen akzeptieren wird meiner nach dort angeregt.
auch Rika's beitrag dazu ist imho passend:

Zitat

Real ist definiert als alles, was der Verstand begreifen kann. Wirklichkeit ist definiert als alles, was auf uns wirkt. Konsistenzen zwischen beiden Begriffen sind rein zufällig, also ist eine pragmatische Definition von Realität nicht möglich.


ich habe mir dazu mal folgendes vor einiger zeit gedacht:

Nur weil etwas nicht real ist, bedeutet es noch lange nicht, dass es nicht existiert. (diese seite bestätigt es ein wenig: Der deutsche Begriff Wirklichkeit erklärt reale Dinge als Dinge, die eine Wirkung haben oder ausüben können)

bertold brecht gab dazu folgendes von sich:
Realismus ist nicht, wie die wirklichen Dinge sind, sondern wie die Dinge wirklich sind.

oder auch passend:

Was der Mensch nicht versteht, das gibt es auch nicht.

darüber haben rika und ich allerdings schon mal irgendwo hier im forum diskutiert. wo, das weiß ich leider nicht mehr.

Zitat (Dante33: 14.12.2004, 09:34)

Beides ist für mich das Bedürfniss des Menschen zu erklären warum Dinge passieren und geschehen die man sich nicht wünscht oder die besondere Gelegenheiten im Leben bieten.


Dante33's post passt imho auch gut, da auch er versucht das denken und zwanghafte versuchte verstehen des menschen über seine umgebung und darüber hinaus zu kritisieren, so habe ich den eindruck.

bloße behauptungen, die scheinbar von der wissenschaft bewiesen worden sind, halte ich persönlich für nicht gerade verlässlich.

ein gutes beispiel:

gerechtigkeit laut wikipedia

Zitat

Die ursprüngliche Bedeutung von gerecht ist "angemessen, richtig".
Gerechtigkeit wird heute oft definiert als Versuch, jedermann fair und moralisch angemessen zu behandeln.


wie kann denn der fehlerbehaftete mensch versuchen fair und moralisch zu handeln? wie kann ein wesen, welches selber nicht fehlerlos ist, versuchen fehlerlos zu handeln? wie kann man sich also auf die gerechtigkeit des menschen verlassen?
z.b. diese ganzen physikalischen gesetze: wie oft wird behauptet: das und das ist so!
wie kann man das werk besser als der schöpfer selbst kennen? nehmen wir in diesem falle mal an, gott ist der schöpfer. denn eine küche ohne koch kann auch nicht "von alleine" funktionieren und agieren. sie braucht einen "bediener", genauso wie der mensch, seine umgebung und darüber hinaus. nehmen wir mal auch hier an, es handele sich um gott.

worauf ich hinaus will:
sich auf den komplett eigenen verstand verlassen ist sicherlich nicht unbedingt die verlässlichste methode, da der mensch doch selbst fehlerloses wesen ist, kein gott.

btw: sorry, fall's etwas unklar ist und ich etwas vergessen habe, war halt viel text :P
ich bitte darum, mich auf mögliche fehler hinzuweisen, danke :)
Echte Berichte von einem echten Gott

Was ist Liebe?

Wenn ihr mich ärgern wollt, dann benutzt nicht die Suchfunktion

#49 Mitglied ist offline   Dante33 

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geschrieben 14. Dezember 2004 - 22:53

Zitat (WaldEck: 14.12.2004, 22:19)

wie kann man das werk besser als der schöpfer selbst kennen? nehmen wir in diesem falle mal an, gott ist der schöpfer. denn eine küche ohne koch kann auch nicht "von alleine" funktionieren und agieren. sie braucht einen "bediener", genauso wie der mensch, seine umgebung und darüber hinaus. nehmen wir mal auch hier an, es handele sich um gott.
<{POST_SNAPBACK}>


Richtig kompliziert wird es:
Wenn der Schöpfer selbst ein Wesen ist, so muss auch dieses entstanden sein in einem Gebilde aus Dimensionen in denen es exisitiert.
Wenn aber Schöpfer selbst solche Dimensionen kreiert liegt es nahe das ein anderer Schöpfer eben die Dimensionen etnwickelt hat in denen unser Schöpfer exisitert.

Das lässt sich beliebig fortführen.

Oder was anderes:
Realität ist die gesammelte und verarbeitetet Wahrnehmung unserer Sinne.

Wenn nun ein Wesen existiert welches keine der Sinne anspricht, was ist dann damit? Existiert es für uns wirklich?
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#50 Mitglied ist offline   sadder 

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geschrieben 14. Dezember 2004 - 23:00

Zitat (WaldEck: 14.12.2004, 22:19)

wie kann denn der fehlerbehaftete mensch versuchen fair und moralisch zu handeln? wie kann ein wesen, welches selber nicht fehlerlos ist, versuchen fehlerlos zu handeln? wie kann man sich also auf die gerechtigkeit des menschen verlassen?
z.b. diese ganzen physikalischen gesetze: wie oft wird behauptet: das und das ist so!<{POST_SNAPBACK}>


Nun, dies habe ich schon mal angesprochen.

Wer legt denn fest, was beim Menschen Fehler sind und was nicht? Jeder Mensch ist einzigartig und hat deshalb eigene Vorstellungen von Moral, Ethik, Gut und Böse.

Wenn ich mich z. B. gerade über jemanden gräme, weil er etwas getan hat, was mir nicht in den Kram paßt bzw. nicht meinen Erwartungen entspricht, dann sieht es der Betreffende sicher ganz anders. Welche Sichtweise ist die "richtige"? Ein Außenstehender hätte dann garantiert noch eine andere Sicht auf die Dinge, da sie ihn nicht direkt betreffen.

Und was ist Gerechtigkeit? Auch bei dieser Definition versteht jeder etwas anderes darunter. Bei meinem angesprochenen Beispiel finde ich es "ungerecht" so behandelt zu werden. Aber irgendwas muss den anderen ja zu seiner Handlung veranlasst haben. Für ihn ist es sicher nicht ungerecht.

Was dazu im Duden oder Lexikon steht ist die eine Wahrheit. Aber es gibt immer "deine Wahrheit", "meine Wahrheit" und "DIE Wahrheit".

Ist es denn gerecht, wenn unschuldige Menschen einem Krieg ausgesetzt werden? Und es gibt noch sehr viele Beispiele.

#51 Mitglied ist offline   Sgt. Pepper 

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geschrieben 15. Dezember 2004 - 15:49

Gute Fragen. Aber eigentlich dreht man sich doch nur im Kreis, so geht es mir zumindest.

Man könnte verzweifeln. Muss man aber nicht. Schließlich gab es eine ganze Menge sehr kluger Philosophen, die ebenso keine Lösung gefunden haben. ;)

Wenn wir eine Simulation sind, dann sollten DIE* lieber schnell die Reset-Taste (er)finden. Vielleicht gibt es "da oben" ja doch einen großen Meister, der gern mal die Menschheit erfinden möchte. Und wir sind die Demo, also die Simulation. Na, da wird sich der große Meister aber schnell wieder ins Nichts auflösen, wenn er sieht was er angerichtet hat. Oder steht der auf Schmerzen? :)

Glauben ist alles, wenn man nichts Wissen kann. ;)
Vielleicht sind wir eine Simulation, vielleicht sind wir gar nichts, vielleicht seid ihr gar nichts, vielleicht bin ich gar nichts, oder alles, oder der Traum eines anderen Menschen, oder der Gedanke? Oder wie?


* DIE: sagt man doch so, oder? Immer sind es DIE, die keine Ahnung haben, DIE, die nicht Regieren können, DIE, die total blöd sind. Wer sind eigentlich DIE? :D



WaldEck

Zitat

Was dazu im Duden oder Lexikon steht ist die eine Wahrheit. Aber es gibt immer "deine Wahrheit", "meine Wahrheit" und "DIE Wahrheit".


Gibt es wircklich "DIE Wahrheit"? Du sagst selber, dass Wahrheit von jedem anders definiert wird. Von wem wird "DIE Wahrheit" definiert? Und kann es dann "DIE Wahrheit" sein, wurde sie doch von jemandem definiert, der, wie alles, Fehler hat? Aber ich drehe mich wieder im Kreis. Schließlich ist "Fehler" auch nur vom Menschen so definiert.

EDIT: "seit" und "seid" verwechselt, wie peinlich. :)

Dieser Beitrag wurde von Sgt. Pepper bearbeitet: 15. Dezember 2004 - 19:49


#52 Mitglied ist offline   sadder 

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geschrieben 15. Dezember 2004 - 16:21

Zitat (Sgt. Pepper: 15.12.2004, 15:49)

Gute Fragen. Aber eigentlich dreht man sich doch nur im Kreis, so geht es mir zumindest. Man könnte verzweifeln. Muss man aber nicht.
Von wem wird "DIE Wahrheit" definiert? Und kann es dann "DIE Wahrheit" sein, wurde sie doch von jemandem definiert, der, wie alles, Fehler hat? Aber ich drehe mich wieder im Kreis. Schließlich ist "Fehler" auch nur vom Menschen so definiert.
<{POST_SNAPBACK}>


Jetzt drehe ich mich auch im Kreis, nachdem ich hier die Wahrheit gefunden habe. :) Fazit: ich bleibe dann doch lieber bei "meiner Wahrheit" ... :D

#53 Mitglied ist offline   shinzon 

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geschrieben 15. Dezember 2004 - 18:10

Zitat (WaldEck: 14.12.2004, 22:19)

hi,

allerdings verlor ich teilweise das interesse nach lesen des folgendes abschnittes von dieser seite: http://www.harunyahya.com/de/bucher/evolut...iderlegte18.php
nach lesen dieses abschnittes habe ich keine weitere zeile mehr von der vorhin erwähnten internetseite gelesen, da mich diese engstirnigkeit ziemlich abgeschreckt hatte. ist es denn nicht die sache des zweifelns, des kritisierens und sich wundern über dinge in der welt, über behauptetes und scheinbar wahrhaftiges?
<{POST_SNAPBACK}>


Den link habe ich gepostet also werde ich dazu stellung nehmen. Ja mich ärgert auch einiges an dem buch, und ich finde auch die aussage "Alles ist Allah" ein wenig engstirnig. Aber es sind sätze in diesem buch die ich doch richtig gut finde..
Es ist doch toll wenn sich daraus aus einem sehr "provozierendem Buch" eine eigendständige Dynamische Diskusion entwickelt.

Die Frage was vor dem Urknall war, kann kein wissenschaftler erklären. Nu nehmen wir die Theorie alles wird permanent grösser..

Alles besteht aus atomen die immer fortwährend grösser werden.. was ist wenn die kette immer so weiter geht.. Andere aussage die ich gut finde

Warum gab es damals in den märchen RIESEN irgendwo her mussten diese leute ja auch die ideen hatten. was nie existent war, kann auch in keinem kopf so einfach entpringen. :)

Oder habt ihr euch mal die Pyramiden angeschaut? Alle sind exakt gleich gross und nun kommt noch etwas was gerne verschwiegen wir..

Die Pyramiden in Ägypten und auch die die in Mexiko sind exakt auf einer linie..
hm wie haben die das damals gemacht?
Der Grösste Trick den der Teufel je hatte, ist das er die Welt hat glauben lassen das es ihn gar nicht gibt.. Doch das ist nicht wahr.. selbst das ist nicht wahr.
_____
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#54 Mitglied ist offline   tosto 

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geschrieben 15. Dezember 2004 - 19:07

Zitat (shinzon: 15.12.2004, 18:10)

Oder habt ihr euch mal die Pyramiden angeschaut? Alle sind exakt gleich gross und nun kommt noch etwas was gerne verschwiegen wir..

Die Pyramiden in Ägypten und auch die die in Mexiko sind exakt auf einer linie..
hm wie haben die das damals gemacht?
<{POST_SNAPBACK}>

also das mit den gleich großen pyramiden stimt nicht ganz, die cheopspyramide ist z.b. um ein vielfaches größer wie diese wunderbar vergrüppelte pyramide in der nähe dort.

wenn sie alle auf einer linie stehen, dann haben sie sicher noch mehr gemeinsame merkmale, z.b. das sie auf bestimmte sterne/sternbilder ausgerichtet sind oder so.
das könnte das erklären. haste dazu mal nen link oder so? das würd mich mal interessieren.

in bezug auf die riesen: sie wurden ja immer als böse dargestellt. vll gab es mal ein volk mit recht kleinen menschen, und größere hatten diesem volk schlimmes angetan, z.b. überfallen.
wenn nun die geschichte weitergegeben wird, dann werden daraus riesen im laufe der zeit.
so könnte sich das entwickelt haben.
könnte....

sind viel vermutungen drin, das ist aber leider das problem wenn man es nicht wissenschaftlich beweisen kann...

ciao

#55 Mitglied ist offline   sensi 

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geschrieben 15. Dezember 2004 - 19:20

Zitat (shinzon: 15.12.2004, 18:10)

Oder habt ihr euch mal die Pyramiden angeschaut? Alle sind exakt gleich gross und nun kommt noch etwas was gerne verschwiegen wir..  Die Pyramiden in Ägypten und auch die die in Mexiko sind exakt auf einer linie..  hm wie haben die das damals gemacht?
<{POST_SNAPBACK}>


Der chinesische Philosoph und Dichter Lao-tse stellte vor 2500 Jahren lapidar fest: "Das Unsichtbare ist die Mutter des Sichtbaren ... "

Zum Pyramidenbau hast du sicher selbst gelesen, dass "die" sich damals nach den Sternen gerichtet haben. Dies betrifft nicht nur die beiden von dir genannten Pyramiden.

Da in diesem Thread zwangsläufig von einem Thema zum anderen gewechselt wird, fällt mir auch gerade noch etwas ein.

Anfang 1975 erschien in der "Komsomolskaja Prawda" ein Artikel, in welchem sich drei Forscher und Wissenschaftler mit der folgenden Theorie intensiv beschäftigt hatten:

Die Erde sei aus einer Ansammlung von Asteroiden entstanden und erst später zu einer Kugel abgerundet worden. Am Anfang könnte ein Riesenknall gewesen sein, dessen Facetten im Inneren der Erde noch erhalten geblieben wären.

Einer der Forscher, dessen Interesse vor allem den alten Kulturen galt, kam darauf, dass sich ihre Zentren nach der geographischen Lage auf dem Globus zu einer Art geometrischer Ordnung fügten.

Die anderen beiden Forscher nahmen diese Idee auf und versuchten sie auch auf dem Gebiet der Geochemie, der Meteorologie und der Vogelkunde anzuwenden. Nach fünf Jahren intensiver Forschung stellten sie ihre Theorie vor. Sie behaupteten, die Erde sei von einem regelmäßigen Netz von Kraftlinien überzogen, das zwölf gleiche Fünfecke bildet, ähnlich der Oberfläche eines genähten Fußballs.

Auch der griechische Weise Plato behauptete: "Blickt man auf die Erde von oben, erscheint sie als Ball, zusammengenäht aus zwölf Stück Leder ... " Auch die Pythagoräer stellten sich die Erde so vor.

Zurück zum Ergebnis unserer Forscher:

"An und auf den Randlinien der Fünfecke und an deren Kreuzungspunkten gibt es eine Konzentration bemerkenswerter Erscheinungen. Ozeanische Kämme und Risse verlaufen nach diesen Linien, das Bermuda-Dreieck und andere "neuralgische Punkte" entsprechen den jeweiligen Kreuzungspunkten. Auch die Zentren des minimalen oder maximalen atmosphärischen Drucks passen sich dem unsichtbaren "Kraftgitter" an, genauso die Meeresströmungen und die Vogelfluglinien, die Lager der Bodenschätze sowie auch die Kulturen."

Ich könnte dazu noch unendlich viel und lange schreiben, aber wer will das schon lesen? :)

Wenn man zu den angerissenen Themen Bücher, Fernsehsendungen, Internetseiten, Videos und Vorträge "in sich reingestopft" hat, dann überschlagen sich die Gedanken. Sicher haben auch andere die Vorträge Erich von Dänikens besucht.

#56 Mitglied ist offline   shinzon 

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geschrieben 15. Dezember 2004 - 22:54

Ja aber bei den Pyramiden gibt ja noch mehr rätsel.. Es sind berechnungen die konnten die damals noch gar nicht so aufstellen.. Nunja das mit den Sternen ist gar nicht so dumm.. aber die sehen vom weltall doch richtig klasse aus.. ich such mal das bild raus

Zu deiner anderen Theorie, auch das ist nicht von der Hand zu weisen. Hast du mal gewitter aus dem all gesehen? Kam mal nen bericht aus n24 das sieht richtig pervers aus.. es entstehen unter anderem blitze über den wolken.. phenomän was die wissenschaftler nicht erklären können.. Weil ja bekanntlich die blitze aus den wolken kommen, aber eigentlich in der Statosphäre nicht mehr sein dürften.. nunja.. wer weiss

Noch ein Punkt.. Pioneer 10 und 11 sind jedem ein begriff hoffe, sind 2 sonden wie auch immer die vor paar jahren mal ins all geschickt worden sind.. Nun ist mit einer was passiert was nicht so toll ist, und unsere Gesetze komplett ausser kraft setzen würde, was das weltall angeht..

Die eine Sonde ist vor kurzem beim Uranus glaube angekommen und dort ohne erkennbaren grund gebremst worden, das konnten die wissenschaftler durch die schallwellen errechnen.. mittlerweile ist sie verschwunden.. Die sonde enthielt unter anderem Zeichen von uns menschen und rätsel für die Ausserirdischen.. hmmmm... wo ist sie bloss hin, und warum wurde sie gebremst.. werden wir bald besucht..

Und wenn, wer sagt das die ausserirdischen lieb sind? unser planet ist reizvoll und wir sind im vergleich zum universum lächerlich.. auch unser alter ist lächerlich
Dinos haben 30millionen jahre überlebt wir gerade mal 900.000 jahre.. ist nen witz..

"Wenn Ausserirdische kommen, ist die chance das sie lieb sind, geringer als im lotto zu gewinnen" und wenn sie lieb sind, werden leider die ammis und andere länder nichts eiligeres zu tun haben als kampfbomber hochzuschicken.. klasse.. toll..

Wenn das nicht passiert.. werden wir erstmal monate klären müssen.. wer darf mit ihnen reden, wer darf was sagen.. ohja das sind lange diskusionen..
Eventuell kommen sie deswegen auch nicht..

Wir kommen in frieden und die säcke haben nicht eiligeres zu tun als uns ne Atomrakete in den hals zu schiessen.. ne danke.. da würd ich kein zweites mal kommen.. :unsure:

Dann das universum dehnt sich aus.. konstant.. zwar nicht gleichmässig aber es dehnt sich.. wer sagt nicht das es nicht bald noch einen kräftigen knall gibt..
Unsere Sonnensysteme schwirren recht sinnlos im universum rum.. schnappt euch einen luftballon, packt konfetti rein und blast ihn auf.. ups.. irgendwann knallts dann nochmal..

So und nun kann wieder philosophiert und gegrübelt werden.. bin erst am anfang.. aber mag euch nicht mit nachrichten aus der welt der wissenschaft überfordern.. wenns zu viele mit einmal sind wird es unkonstruktiv..
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#57 Mitglied ist offline   sensi 

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geschrieben 17. Dezember 2004 - 19:36

Zitat (shinzon: 15.12.2004, 22:54)

Ja aber bei den Pyramiden gibt ja noch mehr rätsel.. Es sind berechnungen die konnten die damals noch gar nicht so aufstellen.. Nunja das mit den Sternen ist gar nicht so dumm.. aber die sehen vom weltall doch richtig klasse aus.. ich such mal das bild raus
<{POST_SNAPBACK}>


He, wie lange suchst du noch nach dem Bild? :D

Zitat

Die Eckpunkte der Pyramiden wurden sehr genau nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet, wozu sich die alten Ägypter der Sternbeobachtung bedienten. Wahrscheinlich wurde der Auf- und Untergang eines bestimmten Gestirns auf einer die Pyramide kreisförmig umgebenden Mauer beobachtet. Der Hauptgang zur Grabkammer führte im gleichen Winkel wie der zu nivellierende Stern in die Pyramide.


Zitat

Eine Besonderheit der Cheops-Pyramide sind die so genannten Luftschächte. Zwei dieser Schächte gehen von der Königskammer im Winkel zu den nördlichen und südlichen Außenwänden und scheinen ausgerichtet zu sein auf das Sternbild Orion bzw. den Polarstern. Schnell wurde darauf hin die These aufgestellt, die Pyramiden hätten als Observatorium gedient. Zwei eindeutige Gründe widersprechen dieser Theorie:

1. diese Schächte kennt man nur von der Cheops-Pyramide
2. sie verlaufen nicht gerade, eine Sicht auf den Nachthimmel ist also nicht möglich.
 
Bis heute wurden im Pyramidenbereich sieben schiffförmige Bootsgruben entdeckt.


Auch hier wieder der Hinweis auf die Sterne. Und die Zahl "7" spielt auch immer wieder eine Rolle bei diesen Themen und im Leben überhaupt.

Zitat

Die Idee, dass jemand etwas tum muss, ob er will oder nicht, weil vom Schicksal bestimmt, findet man im antiken Drama und den germanischen Götter-Sagen. Es gibt keine Diskrepanz zwischen dem angeblichen "freien Willen" und der Vorbestimmung. Beides ist wahr. Wer auf dem Kreis um die Zeitlosigkeit - im Mittelpunkt - läuft, ist "frei" und muss auch frei handeln - damit geschieht, was geschehn muss, in der Vergangenheit wie in der Zukunft. Die Gegenwart ist nur ein willkürlicher Standpunkt.

Uns im Zeitstrom Dahintreibenden bleibt keine ander Wahl, als so zu tun, als ob wir frei entscheiden könnten. Wir können es auch. In jedem Augenblick bestimmen wir Vergangenheit und Zukunft. Wir sind frei und sind es nicht. Diese Einsicht müssen wir Wesen, die zwischen Zeit und Zeitlosigkeit stehen, hinnehmen.

Dieser Beitrag wurde von sensi bearbeitet: 17. Dezember 2004 - 20:11


#58 _tippy_

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geschrieben 17. Dezember 2004 - 21:03

Verbrannte Schriften, Tafeln, Pergamente - Wissen, das viele Fragen beantwortet hätte

- 47 vor Christus
700 000 Schriftrollen (Geschichte und Weisheit des alten Ägypten, Wissen der damaligen Welt) in der Museion-Bibliothek zu Alexandria in Ägypten verbrannt
200 000 Bände umfassende Handschriftensammlung fiel dem religiösen Eifer Theophilus zum Opfer

- 641 nach Christus
vollständige Werke Aischylos, Sophokles, Livius, Tacitus und anderer vernichtet

- 17. Jahrhundert vor Christus
Vernichtung einer riesigen Bibliothek von akkadischen, sumerischen und churritischen Schrifttafeln bei der die Zerstörung des Fürstenpalastes von Mari am Euphrat durch Hammurabi von Babylonien

- Buchrolle des Jeremias verbrannt vom Fürsten Joakim von Juda

- Vernichtung des gesamten Textes der persischen Großen Avesta (in goldener Schrift auf 12 000 Ochsenhäuten aufgezeichnet) durch Alexander den Großen

- 193 bis 211 nach Christus
alle Bücher mit geheimem Inhalt aus den ägyptischen Tempeln vernichtet durch den römischen Kaiser Septimus Severus

- 248 bis 305 nach Christus
Säuberungswelle (ähnlich v. g. Vorgang) durch Diokletian

- 408 bis 445 nach Christus
Anordnung des Theodosius II, dass alle schriftlichen Unterlagen zu zerstören seien, die mit der christlichen Lehre nicht übereinstimmten

- Beginn der Neuzeit
Vernichtung des heidnischen Wissensgutes (festgehaltene Überlieferung eines ganzen Kontinents) durch die christlichen Eroberer Mittel- und Südamerikas

Weltweite und fast krankhafte Zerstörungswut von Kultur, Technik und Zivilisation - warum?

#59 Mitglied ist offline   tosto 

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geschrieben 18. Dezember 2004 - 20:47

Zitat (tippy: 17.12.2004, 21:03)

Weltweite und fast krankhafte Zerstörungswut von Kultur, Technik und Zivilisation - warum?
<{POST_SNAPBACK}>

weil wissen macht gibt!
viele herrscher wollten weder das ihre untertanen wissen noch macht haben!
sonst hätten viele ihre herrschaft nicht durchführen können.
die kirche hatte lange zeit nur ihren treu ergeben mönchen vll. nonnen erlaubt wissen zu studieren, bücher zu schrieben, lesen, studieren und bibliotheken zu errichten.
wenn mehr menschen zu der zeit diese wissen das die mönche hatten haben hätten können, dann wäre der einfluss der kirche wesentlich geringer gewesen!

warum ließ hitler viele bücher die ihm nicht wirklich zu gute kamen verbrennen?
weil die leute durch das wissen seine pläne hätten durchkreuzen können; mitglieder wie die der weißen rose wurden z.b. systematisch aus dem weg geschafft, damit nicht noch mehr dieses wissen erlangen!

so ist der mensch nun mal!
es wurden dadurch wirklich sehr, sehr wertvolle kulturgüter zerstörrt!
heute würde keiner mehr auf die idee kommen einfach bibliotheken komplett auzulöschen!
seit der aufklärung ist wissen zwar immer noch macht, aber es wird endlcih richtig verstanden: jeder sollte so viel wie möglich haben!

ciao

#60 Mitglied ist offline   sadder 

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geschrieben 19. Dezember 2004 - 14:30

Zitat

viele herrscher wollten weder das ihre untertanen wissen noch macht haben!


Wie sieht es heute damit aus?

Zitat

die kirche hatte lange zeit nur ihren treu ergeben mönchen vll. nonnen erlaubt wissen zu studieren, bücher zu schrieben, lesen, studieren und bibliotheken zu errichten.
wenn mehr menschen zu der zeit diese wissen das die mönche hatten haben hätten können, dann wäre der einfluss der kirche wesentlich geringer gewesen!


Die weltweite Zerstörungswut muss besondere Hintergründe gehabt haben. Wie anders läßt sich der Haß erklären, den die Bibel wiedergibt?

"Alle Gestzbücher, die sie fanden, zerrissen sie und verbrannten sie. Wurde bei einem ein Buch des Bundes gefunden, so überliefrte man ihn nach dem Erlaß des Königs dem Tode ..." (I. Makkabäer, 1/56ff.)

Von den "Göttern" wird berichtet, dass sie den Menschen Schrift, Gesetz und Ordnung beibrachten. Festgelegt auf goldenen Tafeln, wie sie Moses am Berge Sinai empfing, wie sie Anu, der Himmelsgott, den Sumerern gab. Diese Tafeln galten als heilig. Sie garantierten dem Besitzer ein überlegenes Wissen und damit Macht.

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