WinFuture-Forum.de: Musikverband Rüstet Gegen Raubkopierer - WinFuture-Forum.de

Zum Inhalt wechseln

Regeln für das News-Forum

Bitte beachte beim Zitieren und Übersetzen von Inhalten folgende Punkte, um das Urheberrecht einzuhalten:

  • Zitate nur in zulässigem Umfang verwenden – Zitate sind nur für Erläuterungen, Kritik oder Berichterstattung erlaubt.
  • Keine Sinnveränderung – Der zitierte Text darf nicht verfälscht werden.
  • Verhältnismäßige Länge – Zitiere nur so viel, wie absolut notwendig ist.
  • Zitate immer klar kennzeichnen – Zitate müssen in den eigenen Beitrag eingebettet sein ("Zitat einfügen").
  • Übersetzungen fremder Werke – Übersetzungen geschützter Texte sind nur erlaubt, wenn die Übersetzung eindeutig als solche gekennzeichnet und die Originalquelle genannt wird.

Die Sprache dieses News-Forums ist deutsch. Wer in einer anderen Sprache eine News posten möchte, sollte sich ein Forum suchen, in dem die gewünschte Sprache gesprochen wird.
Verstöße führen zur Löschung des Beitrags.
Beiträge in diesem Forum erhöhen euren Beitragszähler nicht.
Seite 1 von 1

Musikverband Rüstet Gegen Raubkopierer


#1 Mitglied ist offline   sadder 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 78
  • Beigetreten: 05. Oktober 04
  • Reputation: 0

geschrieben 26. November 2004 - 08:08

Zitat

Der Weltmusikverband IFPI erhebt schwere Vorwürfe gegen Russland, China, Mexiko und Brasilien. Die Länder sollen im Mittelpunkt eines Schwarzhandels mit Raubkopien stehen, der ein Volumen von jährlich 4,5 Mrd. $ erreicht.

Ermittlungen hätten weit verbreitete Verbindungen zwischen illegalen CD-Presswerken und organisierter Kriminalität ergeben, doch die Regierungen hätten bislang nicht effektiv reagiert, sagte der scheidende IFPI-Chef Jay Berman. Er forderte die Staaten auf, energisch gegen die Musikpiraten vorzugehen.

"Wir haben keine Macht. Wir können nur ermitteln und die Behörden auf die Piraten hinweisen", sagte Berman. "Unterm Strich könnten die Regierungen mehr tun." Der IFPI vertritt rund 1400 Musikunternehmen.

Gleichzeitig wandte sich Berman an die US-Regierung mit der Bitte, die derzeitige Revision der Handelsvereinbarungen mit Russland und Brasilien dazu zu nutzen, ein härteres Vorgehen gegen die Musikpiraten einzufordern. "Die amerikanische Handelspolitik war in der Vergangenheit das wichtigste Element, wenn es darum ging, Länder zur Bekämpfung der Piraterie zu bewegen", so der IFPI-Chef. Ein ähnliches Vorgehen erwartet die Musikindustrie auch von Brüssel. Berman forderte, der neue EU-Handelskommissar Peter Mandelson solle "ein offeneres Ohr für diese Art von Unterfangen haben".


Kompletter Artikel

Anzeige



Thema verteilen:


Seite 1 von 1

1 Besucher lesen dieses Thema
Mitglieder: 0, Gäste: 1, unsichtbare Mitglieder: 0