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Nachrichten von Googles weiterhin im Beta-Test befindlichen E-Mail-Dienst Gmail können ab sofort nicht mehr nur über das Web-Interface abgefragt werden. Alternativ ist es nun per POP3 möglich, mit jedem POP3-fähigen E-Mail-Client auf die Nachrichten von Gmail zuzugreifen. Auch SMTP für den E-Mail-Versand wird von Gmail unterstützt.
Derzeit ist die POP3-Funktionen allerdings noch nicht auf allen Gmail-Konten aktiviert, weil diese erst Schritt für Schritt umgestellt werden. Wenn die POP3-Funktion für das eigene Gmail-Konto aktivierbar ist, findet man einen entsprechenden Eintrag in den Gmail-Einstellungen. Darin legt man fest, ob alle E-Mails per POP3 abgefragt werden sollen oder ob dies nur für zukünftige Nachrichten gilt. Außerdem legt man darüber fest, ob Gmail die per POP3 empfangenen E-Mails im Gmail-Postfach behalten oder diese nach Abholung löschen soll.
Aus Gmail heraus werden für zahlreiche verbreitete E-Mail-Clients Anleitungen bereit gestellt, um seine Software entsprechend zu konfigurieren. Eingehende E-Mails empfängt man über POP3 via pop.gmail.com bei aktiviertem SSL und Auswahl von Port 995. Für ausgehende E-Mails über smtp.gmail.com muss die Authorisierung und STARTTLS aktiviert werden, wobei man hier die Wahl zwischen Port 465 und 587 hat. Wie üblich müssen Nutzername, Kennwort und E-Mail-Adresse noch eingetragen werden und schon kann man mit jedem E-Mail-Client per POP3 auf sein Gmail-Postfach zugreifen.
Nach wie vor befindet sich Gmail im Beta-Test, so dass man nur auf Einladung ein Gmail-Konto erhält - eine reguläre Registrierung lässt weiter auf sich warten. Gmail-Nutzer können Interessenten einladen, damit diese den Dienst nutzen können. Wann der Dienst offiziell startet, ist immer noch nicht bekannt.
Derzeit ist die POP3-Funktionen allerdings noch nicht auf allen Gmail-Konten aktiviert, weil diese erst Schritt für Schritt umgestellt werden. Wenn die POP3-Funktion für das eigene Gmail-Konto aktivierbar ist, findet man einen entsprechenden Eintrag in den Gmail-Einstellungen. Darin legt man fest, ob alle E-Mails per POP3 abgefragt werden sollen oder ob dies nur für zukünftige Nachrichten gilt. Außerdem legt man darüber fest, ob Gmail die per POP3 empfangenen E-Mails im Gmail-Postfach behalten oder diese nach Abholung löschen soll.
Aus Gmail heraus werden für zahlreiche verbreitete E-Mail-Clients Anleitungen bereit gestellt, um seine Software entsprechend zu konfigurieren. Eingehende E-Mails empfängt man über POP3 via pop.gmail.com bei aktiviertem SSL und Auswahl von Port 995. Für ausgehende E-Mails über smtp.gmail.com muss die Authorisierung und STARTTLS aktiviert werden, wobei man hier die Wahl zwischen Port 465 und 587 hat. Wie üblich müssen Nutzername, Kennwort und E-Mail-Adresse noch eingetragen werden und schon kann man mit jedem E-Mail-Client per POP3 auf sein Gmail-Postfach zugreifen.
Nach wie vor befindet sich Gmail im Beta-Test, so dass man nur auf Einladung ein Gmail-Konto erhält - eine reguläre Registrierung lässt weiter auf sich warten. Gmail-Nutzer können Interessenten einladen, damit diese den Dienst nutzen können. Wann der Dienst offiziell startet, ist immer noch nicht bekannt.
Quelle:hier

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