neuen Arbeitsspeicher lohnt sich 266 Mhz RAM?
#1 _Phate_
geschrieben 03. November 2004 - 14:31
Ich hab einen Athlon XP 2600+ mit 512 MB DDR-333 Arbeitsspeicher (Infinion)
nun bekomme ich evtl 2*256 MB DDR-266 von Samsung dazu.
Ist es sinnvoll diese dazu zu baun (mehr Arbeitsspeicher) oder würde hierdurch irgendwie die Geschwindigkeit runter gehn?
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#2
geschrieben 03. November 2004 - 14:33
#3
geschrieben 03. November 2004 - 14:36
Anosnten kannst du ja evtl versuchen den ram zu übertakten, damit alle riegel halt auf 333 laufen ( mit viel glück, je nach ram )
#4 _Phate_
geschrieben 03. November 2004 - 14:40
#5
geschrieben 03. November 2004 - 14:44
denn es kommt mit auf den chipsatz an. hast du z.b nen nForce chipsatz, empfiehlt es sich wärmstens den fsb von cpu und ram 1:1 laufen zu lassen...
weißt du denn ob deine cpu fsb 266 oder 333 hat?
#6 _FF1980_
geschrieben 03. November 2004 - 14:46
Ist dein Athlon XP 2600 ein Thoroughbred-A, ein Thoroughbred-B oder ein Barton? Wenn du einen TBred-A hast, der selbst mit 266 MHz läuft, wirst du durch den zusätzlichen Speicher eine bessere Anwendungsperformance erzielen können, da der Prozi eh nur maximal 2100 MB/s durchlässt. Ist es jedoch ein TBred-B oder Barton, welche jeweils mit 333 MHz FSB daherkommen, dann rate ich dazu, auf das RAM-Update zu verzichten, da du dann nämlich Performance verlierst.
//EDIT: Da war wohl jemand schneller
Dieser Beitrag wurde von FF1980 bearbeitet: 03. November 2004 - 14:47
#7
geschrieben 03. November 2004 - 14:48
Da waren wohl zwei schneller als ich:D
Dieser Beitrag wurde von cubone bearbeitet: 03. November 2004 - 14:50
#8
geschrieben 03. November 2004 - 19:03
wie es scheint kann man mittlerweile problemlos mischen (firmenmäßig)bei den Ram-chips.
Ich hatte früher immer den eindruck das sehr oft probleme gab wenn man sich 2 verschieden firmrige chips eingebaut hat.
#9 _FF1980_
geschrieben 03. November 2004 - 19:13
- Frequenz
- CAS-Latency
- Zugriffszeit
- Modulaufbau (DUAL-CHANNEL ONLY!!)
Dank der sogenannten SPD sind die Chips intelligenter geworden, sodass vom BIOS heutzutage die Module befragt werden, welche Parameter sie für den optimalen Betrieb haben müssen. Daraus resultiert, dass man (fast) alle Module kombinieren kann, wobei dann das langsamste Modul den Ton geschwindigkeitsmäßig angibt.

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