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Firmen Die Wollen, Aber Nicht Können Shoppen mit Hindernissen Online


#1 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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  geschrieben 26. Oktober 2004 - 19:11

Hallo,

ich stecke zur Zeit mitten im Umzug.

Da aber das Internet in meiner neuen Wohnung schon funktioniert,
dachte ich mir,
ich könne mir das stundenlange erfolglose herumtelefonieren sparen,
und würde schnell Webseiten von Autoverleihern oder Möbelhäusern
(IKEA mal ausgenommen, da klappt´s)
finden, die mir weiterhelfen.

Aber leider Fehlanzeige!
Meistens lädt eine irre Grafik fast völlig Informationsfrei. :P
Ein finden von Preisen oder überprüfen von Verfügbarkeit
ist nur mit einer löblichen Ausnahme möglich: IKEA!

Möbelhäuser meinen sonst gerne,
es ist ganz toll eine Außenaufnahme des Gebäudes
auf die Webseite zu stellen.
Produkte, Preise, Verfügbarkeit -> Fehlanzeige. :P

Autoverleiher haben auch gerne dolle Grafik und
schwungvolle Phantasienamen für selbstausgedachte Fahrzeuggruppen
unter denen ich dann vergeblich einen Transporter für den Umzug suche.
Dann wählte ich etwas aus, von dem ich annahm, das es so
einem "Arbeitspferd von Transporter" noch am nächsten kam.
Sofern die Seite überhaupt soweit funktionierte.

Meistens war es aber so,
das die Webseite erst mal ganz viele persöhnliche Daten sammeln will,
aber dann, bevor auch nur irgendetwas halbwegs vernünftiges bei herauskommt,
steckenbleibt. :P

Dabei will ich doch nur wissen,
was es kostet, und ob ich es am gewünschten Tag ausleihen kann.
Aber das scheint wohl zu schwierig zu sein,
das so eine Seite auch richtig Informationen liefert,
anstatt einfach nur bunt zu sein. :P

Ich rede hier nicht von irgendwelchen unbekanten Anbietern,
sondern von den "Großen": Sixt, Hertz, Europcar usw.
Ein überprüfen der Seiten mit dem W3 Online Validator
erbrachte dann oft so zwischen 150
und knapp 400 eingebaute Fehler in der Seite.
Da die Produkte so billig ja nun nicht sind,
ist solches schlimm gebasteltes Zeug schon richtig ärgerlich!

Und da fragen sich Marktforscher immer noch,
warum der Online Verkauf nicht boomt,
vermuten eventuell gar Boykott. :(
Dabei beißt der gefrustete User beinahe schon in die Tastatur,
weil er was haben will,
aber die verflixte Seite funktioniert nun mal einfach nicht.

Die Computerbranche selbst ist da das löbliche Beispiel das es doch geht,
wenn das jemand macht,
der sich damit auskennt. *meistens zumindest*

Erzählt doch mal,
ob ihr auch schon mal Online diese Erfahrung
mit Firmen die wollen, aber nicht können,
gemacht habt.

Gruß, Internetkopfgeldjäger

Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 26. Oktober 2004 - 19:31


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