Hallo. Was heisst denn bei der DVD
M VCD
R VCD
Mir sagen die Formate nichts.
Jemand ne Idee ?
Dank Euch !
Seite 1 von 1
Format Dvd
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#2
geschrieben 20. Oktober 2004 - 11:46
Bei welcher DVD ? Rohling oder gekaufte,
Autoring programm oder encoder ?
M VCD heist More VideoCD also eine einfache VideoCD die "M"ehr komprimiert wurde,
so das ein ganzer Film auf eine CD passt.
R VCD - keine Ahnung. wie oben geschrieben, wäre ein bisschen mehr Information hilfreich.
Autoring programm oder encoder ?
M VCD heist More VideoCD also eine einfache VideoCD die "M"ehr komprimiert wurde,
so das ein ganzer Film auf eine CD passt.
R VCD - keine Ahnung. wie oben geschrieben, wäre ein bisschen mehr Information hilfreich.
Es gibt nicht Gutes... außer man tut es !
Wenn man etwas nicht will findet man Gründe -
Wenn man etwas will findet man Wege !
"Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut." - Klaus Kinski
"Menschen wählen den Weg, der ihnen den größten Erfolg bei geringster Anstrengung verspricht, das ist ein Naturgesetz." – Gregory House
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#3
geschrieben 20. Oktober 2004 - 12:03
MVCD heisst doch wenn der film in einem kino aufgenommen wurde (illegal). so steht die beschreibung auf den warez seiten
#4
geschrieben 20. Oktober 2004 - 12:04
MVCD ist ne SVCD mit geänderter Bildrate, deswegen läuft die auch nicht auf allen DVD-Playern ist dafür aber kleiner
soweit ich weiss is es fast das selbe bei ner RVCD, alle skomprimiert halt um speicher zu sparen
@toxa:
nee das wäre ein Camrip, wurde mir mal von jmdem erzählt o_O
soweit ich weiss is es fast das selbe bei ner RVCD, alle skomprimiert halt um speicher zu sparen
@toxa:
nee das wäre ein Camrip, wurde mir mal von jmdem erzählt o_O
Dieser Beitrag wurde von Y2G bearbeitet: 20. Oktober 2004 - 12:06
#5
geschrieben 20. Oktober 2004 - 17:06
Das sind spezielle Formate von "DaViDeo" und "MovieJack"! Hierbei wird, wie schon gesagt, ein wenig am Format gedreht, so dass mehr Daten auf eine normale CD passen.
Es ist also eine erweiterte _VCD_.
Das Problem hierbei ist, dass die meisten(zumindest älteren) Standalone-DVD-Player mit diesen Formaten nicht richtig umgehen können, obwohl sie _normale_ VCD's lesen können. Entweder wird die CD dann gar nicht abgespielt, oder es kommt zu rucklern.
Es ist also eine erweiterte _VCD_.
Das Problem hierbei ist, dass die meisten(zumindest älteren) Standalone-DVD-Player mit diesen Formaten nicht richtig umgehen können, obwohl sie _normale_ VCD's lesen können. Entweder wird die CD dann gar nicht abgespielt, oder es kommt zu rucklern.
/fuck you - really, I mean it!
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#6
geschrieben 20. Oktober 2004 - 18:21
Zitat
MVCD
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bei der MVCD (Mole-Video-CD), KVCD bzw. AVCD handelt es sich um nicht standardkonforme Video-CDs (VCD), die eine längere Abspieldauer bieten.
Eine normale VCD ist im MPEG-1-Verfahren mit konstanter Bitrate (CBR) kodiert, d. h. alle Szenen werden mit standardmäßig 1150 kbit/s kodiert, unabhängig davon, ob es sich um eine schnelle Aktionszene oder eine ruhige Konversation handelt.
Die MVCD ist ebenfalls MPEG-1-kodiert, allerdings mit variabler Bitrate (VBR), d. h. die Bitrate wird bei schnellen Szenen auf bis zu 2000 kbit/s angehoben, dafür aber bei sehr ruhigen Szenen auf bis zu 270 kbit/s abgesenkt (bei MVCD v2.6, PAL, 352 × 288 Bildpunkte mit 25 Bildern pro Sekunde). Außerdem wird mit einer geänderten MPEG-Matrix und längeren Group of Pictures (GOP) gearbeitet. Um weiteren Speicherplatz zu gewinnen, wird meist auch die Bitrate des MP2-Tons reduziert, von 224 kbit/s (VCD-Standard) auf z. B. 192, 160 oder 128 kbit/s.
Durch diese Änderungen lässt sich ein abendfüllender Film von etwa 2 Stunden Länge auf einer einzigen CD unterbringen. Durch die an die jeweilige Szene angepasste Bitrate werden die Kompressionsartefakte verringert, sodass auch die Bildqualität ansteigt.
MVCDs können in diversen Auflösungen von 352 × 288 bis zu 704 × 576 Bildpunkten und in den Fernsehnormen PAL und NTSC encodiert werden.
Leider können nicht alle DVD-Player MVCDs abspielen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass vor allem "Billigplayer" in der Preisklasse unter 60 Euro hier weniger(!) Probleme haben.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bei der MVCD (Mole-Video-CD), KVCD bzw. AVCD handelt es sich um nicht standardkonforme Video-CDs (VCD), die eine längere Abspieldauer bieten.
Eine normale VCD ist im MPEG-1-Verfahren mit konstanter Bitrate (CBR) kodiert, d. h. alle Szenen werden mit standardmäßig 1150 kbit/s kodiert, unabhängig davon, ob es sich um eine schnelle Aktionszene oder eine ruhige Konversation handelt.
Die MVCD ist ebenfalls MPEG-1-kodiert, allerdings mit variabler Bitrate (VBR), d. h. die Bitrate wird bei schnellen Szenen auf bis zu 2000 kbit/s angehoben, dafür aber bei sehr ruhigen Szenen auf bis zu 270 kbit/s abgesenkt (bei MVCD v2.6, PAL, 352 × 288 Bildpunkte mit 25 Bildern pro Sekunde). Außerdem wird mit einer geänderten MPEG-Matrix und längeren Group of Pictures (GOP) gearbeitet. Um weiteren Speicherplatz zu gewinnen, wird meist auch die Bitrate des MP2-Tons reduziert, von 224 kbit/s (VCD-Standard) auf z. B. 192, 160 oder 128 kbit/s.
Durch diese Änderungen lässt sich ein abendfüllender Film von etwa 2 Stunden Länge auf einer einzigen CD unterbringen. Durch die an die jeweilige Szene angepasste Bitrate werden die Kompressionsartefakte verringert, sodass auch die Bildqualität ansteigt.
MVCDs können in diversen Auflösungen von 352 × 288 bis zu 704 × 576 Bildpunkten und in den Fernsehnormen PAL und NTSC encodiert werden.
Leider können nicht alle DVD-Player MVCDs abspielen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass vor allem "Billigplayer" in der Preisklasse unter 60 Euro hier weniger(!) Probleme haben.
Quelle: Wikipedia.de
#7
geschrieben 20. Oktober 2004 - 18:47
Wunderbar. Ich Danke Euch. Habt mir sehr geholfen.
Maybe there is Hope !
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