WinFuture-Forum.de: Wie zweckmäßig frisch installiertes, erfolgreich aktuaalisiertes Win 1 - WinFuture-Forum.de

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Wie zweckmäßig frisch installiertes, erfolgreich aktuaalisiertes Win 1


#1 Mitglied ist offline   Gpi 

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geschrieben 12. Juni 2024 - 22:52

Hallo, liebe Forengemeinde

als nicht ganz unbeleckter, aber von der Unübersichtlichkeit der Bedingungen, Vielfalt und Lingo etc. des Windows-10 Software-Image- und Installations-Universums im Stich gelassener Pover-User (sic!) möchte ich hier mal fragen;
Wie sichere ich zweckmäßig meine frische Installation von Win 10 nach endlich erfolgtem 22H2-Update und bereite aus ihr etwa ein Image/ISO, damit ich sie bei Problemen leicht auf ein gewipetes oder sonstwie beschaffenes System einpielen kann?
Mir schwebt als Ende aller Bemühungen eine Schar per PXE oder sonstwie per Netz bootbarer und entpack- oder installierbarer Images auf Server vor, die sich idealerweise auch auf entsprechend dem Windows 10 Compact OS - Konzept konfigurierte "Laufwerke" schreiben lassen, damit ich für eine Weile Ruhe von der Installiererei und Updaterei hätte, denn meine Schätzchen wechseln wegen ausgereizter Erweiterungsmöglichkeiten (etwa gelöteter Speicher, CPU und/oder SSD/eMMC) des öfteren in die Verweigerung.

Man mag es Spinnerei, Masochismus oder sonstwie nennen, doch war es wohl schon immer mein Bestreben, aus Bestehendem durch Ausreizen der Möglichkeiten ein Maximum herauszukitzeln, bevor es unrettbar überholt oder wegen Altersschwäche defekt wird. Inzwischen in die Jahre gekommen, ist es auch eine Art Gehirnjogging, dass ich mir ein Projekt zusammensuche, für dessen Verwirklichung meine Motivation ausreicht.

Meine frische Win10-22H2-Installation belegt ein Volumen von ca. 20GB auf der Platte und sollte aus Bandbreiten-Gründen weder raw noch vollständig gesichert und geladen werden (müssen), falls sie sich nicht auf netz- oder USB-gehostete Archive unter z.B. ein Zehntel dieses Volumens reduzieren und komprimieren lässt.

Gerne ließe ich mir auch zu anderen Vorgehensweisen raten, wichtig ist vor allem, dass ich im Falle der Windowsimages die erhebliche Zeit für die Konfigurierung der Installationen oder für die unvermeidlichen und fehlgeschlagenenen Updates auf den Zielsystemen sparen kann und dass es eine mehrjährige Lösung ist.

Bevor ich tiefer in das "Pflichtenheft" schaue, teste ich hier lieber mal die Wässer und schaue mir Eure etwaigen Echos an.
Ich bitte daher um Wortmeldungen.

Gruß

Dieser Beitrag wurde von Gpi bearbeitet: 12. Juni 2024 - 22:54

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#2 Mitglied ist offline   cien 

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geschrieben 13. Juni 2024 - 12:18

backup-programme sind in dieser hinsicht die erste wahl, aber das weiß man ja als power-user :wink:
Grüße
Cien


Ich bin notorischer Kleinschreiber! Also nicht wundern!
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#3 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 13. Juni 2024 - 20:37

Beitrag anzeigenZitat (Gpi: 12. Juni 2024 - 22:52)

Man mag es Spinnerei, Masochismus oder sonstwie nennen, doch war es wohl schon immer mein Bestreben, aus Bestehendem durch Ausreizen der Möglichkeiten ein Maximum herauszukitzeln, bevor es unrettbar überholt oder wegen Altersschwäche defekt wird. Inzwischen in die Jahre gekommen, ist es auch eine Art Gehirnjogging, dass ich mir ein Projekt zusammensuche, für dessen Verwirklichung meine Motivation ausreicht.


Nun lasst uns einen Gesprächskreis bilden, der dieser wunderbaren Gedenkanstöße aufnimmt.

Thorben, möchtest du anfangen?
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