Zitat
Sharp stellt Zaurus mit MicroDrive vor
Sharp hat in Japan mit dem Zaurus SL-C3000 den ersten Tastatur-PDA mit integrierter 4-GByte-Festplatte vorgestellt. Außer diesem für PDAs riesigen Massenspeicher stehen dem XScale-PXA272-Prozessor mit 416 MHz noch 64 MByte RAM und 16 MByte Flash-Speicher zur Seite. Wem das nicht reicht, der kann zusätzlich Speichermodule in den eingebauten CF- oder den SD-Karten-Slot stecken. Um das interne MicroDrive des Zaurus auch am PC nutzen zu können, steckt man einfach das USB-SyncKabel des PDA in einen freien USB-Port; am Desktop-Rechner meldet sich der Handheld dann als Massenspeicher an.
Der 3,7-Zoll-Bildschirm stellt wie die meisten anderen Zaurus-PDAs 640 × 480 Pixel bei 16 Bit Farbtiefe dar. Da sich der Bildschirminhalt in 90-Grad-Schritten drehen lässt, kann man den Handheld sowohl quer als auch hochkant benutzen. Außer IrDA stehen Nutzern des Tastatur-Handhelds keine weiteren Drahtlos-Techniken zur Verfügung. Als Linux-Benutzeroberfläche kommt das Qtopia-GUI von Trolltech zum Einsatz. Software für Adressen, Termine, Aufgaben, Office, E-Mail sowie Internet, Multimedia und vieles mehr liegt dem SL-C3000 bereits bei.
Das 298 Gramm schwere und 12,4 cm × 8,7 cm × 2,5 cm große Gerät soll ab dem 10. November in Japan erhältlich sein. Ein Preis steht allerdings noch nicht fest. Die USA und Europa soll der Speicherriese hingegen nicht erreichen, da Sharp hier keine PDAs mehr verkauft. Wie schon bei Vormodellen beobachtet, werden einige Händler direkt importierte Geräte aber wohl auch in unseren Landen feilbieten.
Sharp hat in Japan mit dem Zaurus SL-C3000 den ersten Tastatur-PDA mit integrierter 4-GByte-Festplatte vorgestellt. Außer diesem für PDAs riesigen Massenspeicher stehen dem XScale-PXA272-Prozessor mit 416 MHz noch 64 MByte RAM und 16 MByte Flash-Speicher zur Seite. Wem das nicht reicht, der kann zusätzlich Speichermodule in den eingebauten CF- oder den SD-Karten-Slot stecken. Um das interne MicroDrive des Zaurus auch am PC nutzen zu können, steckt man einfach das USB-SyncKabel des PDA in einen freien USB-Port; am Desktop-Rechner meldet sich der Handheld dann als Massenspeicher an.
Der 3,7-Zoll-Bildschirm stellt wie die meisten anderen Zaurus-PDAs 640 × 480 Pixel bei 16 Bit Farbtiefe dar. Da sich der Bildschirminhalt in 90-Grad-Schritten drehen lässt, kann man den Handheld sowohl quer als auch hochkant benutzen. Außer IrDA stehen Nutzern des Tastatur-Handhelds keine weiteren Drahtlos-Techniken zur Verfügung. Als Linux-Benutzeroberfläche kommt das Qtopia-GUI von Trolltech zum Einsatz. Software für Adressen, Termine, Aufgaben, Office, E-Mail sowie Internet, Multimedia und vieles mehr liegt dem SL-C3000 bereits bei.
Das 298 Gramm schwere und 12,4 cm × 8,7 cm × 2,5 cm große Gerät soll ab dem 10. November in Japan erhältlich sein. Ein Preis steht allerdings noch nicht fest. Die USA und Europa soll der Speicherriese hingegen nicht erreichen, da Sharp hier keine PDAs mehr verkauft. Wie schon bei Vormodellen beobachtet, werden einige Händler direkt importierte Geräte aber wohl auch in unseren Landen feilbieten.
quelle