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Dauertelefonieren mit Handys erhöht Krebsrisiko
Auch die zweite Veröffentlichung aus der Interphone-Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dürfte exzessive Handy-Nutzer beunruhigen.
Denn schwedische Forscher fanden heraus, dass sich bei langfristiger Handynutzung (mehr als 10 Jahre) das Risiko nahezu verdoppelt, an einem Hörnervtumor zu erkranken.
Noch höher, nämlich fast um den Faktor 4, ist sogar das Risiko, einen Hörnervtumor auf eben der Seite des Kopfes zu bekommen, an der das Handy bevorzugt gehalten wird.
Nutzer, deren Handynutzungsdauer noch unter 10 Jahren liegt, können erst einmal aufatmen. Der Studie zufolge liegt in diesen Fällen kein erhöhtes Risiko vor.
Im Frühjahr 2004 hatte bereits die erste Veröffentlichung aus der Interphone-Studie, sie bezog sich auf Auswertungen von dänischen Wissenschaftlern, für einigen Wirbel gesorgt.
Auch die zweite Veröffentlichung aus der Interphone-Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dürfte exzessive Handy-Nutzer beunruhigen.
Denn schwedische Forscher fanden heraus, dass sich bei langfristiger Handynutzung (mehr als 10 Jahre) das Risiko nahezu verdoppelt, an einem Hörnervtumor zu erkranken.
Noch höher, nämlich fast um den Faktor 4, ist sogar das Risiko, einen Hörnervtumor auf eben der Seite des Kopfes zu bekommen, an der das Handy bevorzugt gehalten wird.
Nutzer, deren Handynutzungsdauer noch unter 10 Jahren liegt, können erst einmal aufatmen. Der Studie zufolge liegt in diesen Fällen kein erhöhtes Risiko vor.
Im Frühjahr 2004 hatte bereits die erste Veröffentlichung aus der Interphone-Studie, sie bezog sich auf Auswertungen von dänischen Wissenschaftlern, für einigen Wirbel gesorgt.
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