Habe eine CNC-FRÄSE die ich mit Eslcam betreibe und ich wollte meinen Fujitsu Futro S700 Thin Client Rechner wo eine 2GB mSATA Festplatte mit dem Betriebssystem Puppy Linux aufgespielt hatte. Der Rechner hat auch 2GB RAM.
Weil Eslcam nur unter Windows läuft wollte ich Linux Formatieren und durch Windows XP ersetzen.
Reicht dafür die Festplatte aus oder nicht.
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Linux durch Windows XP Ersetzen Fujitsu Futro S700 Thin Client Rechner für Verwendung einer CNC-FRÄSE
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#2
geschrieben 23. April 2021 - 22:57
Also laut dem hier reichen 1,5 GB Platz auf der Festplatte aus.
Aber irgendwie will mir mein Gedächtnis und mein Gefühl sagen, dass das absolut unrealistisch ist.
Aber irgendwie will mir mein Gedächtnis und mein Gefühl sagen, dass das absolut unrealistisch ist.
... aber bitte vorher ein Backup machen! ;-)
#4
geschrieben 24. April 2021 - 00:12
du kannst dir mit nLite auch noch eine iso erstellen in der du alles killst, das du nicht brauchst - da kannste dann noch gut speicherplatz einsparen. je nach anforderung und verfuegbarkeit koennte sich auch ein xp embedded anbieten.
#5
geschrieben 24. April 2021 - 00:33
Bitte tu dir und allen anderen Menschen einen Gefallen und versuch mal, das Tool mit Wine zum laufen zu bekommen.
#6
geschrieben 25. April 2021 - 17:33
Was spricht gegen die Verwendung von XP wenn der Rechner offline und nur für oben angegebenen Zweck verwendet wird? Ist imho vorteilhafter anstatt Wine zu verwenden und somit Performance Verlust zu haben.
Dieser Beitrag wurde von Ler-Khun bearbeitet: 25. April 2021 - 17:36
Es ist nicht alles Chrome was glänzt. Firefox -Der bessere Browser
#7
geschrieben 25. April 2021 - 19:36
Zumal ja auch noch die Kommunikation mit der Fräse laufen muss. Da wollte ich mich auch nicht auf eine Virtualisierung verlassen.
Aber wenn's unbedingt dieser Rechner sein muss, würde ich mir einen größeren Datenträger für die XP Installation organisieren.
Aber wenn's unbedingt dieser Rechner sein muss, würde ich mir einen größeren Datenträger für die XP Installation organisieren.
... aber bitte vorher ein Backup machen! ;-)
#8
geschrieben 27. April 2021 - 10:16
Zitat (Ler-Khun: 25. April 2021 - 17:33)
Was spricht gegen die Verwendung von XP wenn der Rechner offline und nur für oben angegebenen Zweck verwendet wird? Ist imho vorteilhafter anstatt Wine zu verwenden und somit Performance Verlust zu haben.
Wie wird dann mit der Fräse kommuniziert? Wenn irgendwie irgendwo ein Weg hinein ist (zb. USB oder was ich nicht hoffe: LAN), gibt es einen Weg, das System zu kompromittieren.
#9
geschrieben 29. April 2021 - 20:50
Nur weil da ein Lankabel zwischen PC und Fräse hängt? Erzählst du auch, wie das kompromittieren dann funktionieren soll (also, ohne physischen Zugriff)?
Sorry, aber ich habe lange genug im Maschinenbau gearbeitet, dass ich jetzt mal behaupte, dass die Fräs-Maschinen, die unter XP liefen, kein Internet brauchten.
Und selbst wenn das XP dann von irgendwas befallen sein sollte, sei es über eine Diskette, einen USB-Stick, oder weil einfach die XP-Installation nicht sauber war: Who Cares? Wir haben sicher auch einige befallene Maschinen gehabt. Da die Maschinen selbst aber nie ins Internet kamen, konnte eben auch keiner heimfunken oder irgendwas nachladen.
Selbst W32.Blaster war auf solchen Maschinen kein Problem, da der erst den Rechner herunterfuhr, wenn sich der PC ins Internet einwählen wollte - dazu kommt es aber auf solchen Geräten nicht. Sprich, die Geräte haben dann zwar einen Virus, aber weder richtet er Schaden an, noch kommt er da wieder raus. Es ist hier also tatsächlich total egal.
Sorry, aber ich habe lange genug im Maschinenbau gearbeitet, dass ich jetzt mal behaupte, dass die Fräs-Maschinen, die unter XP liefen, kein Internet brauchten.
Und selbst wenn das XP dann von irgendwas befallen sein sollte, sei es über eine Diskette, einen USB-Stick, oder weil einfach die XP-Installation nicht sauber war: Who Cares? Wir haben sicher auch einige befallene Maschinen gehabt. Da die Maschinen selbst aber nie ins Internet kamen, konnte eben auch keiner heimfunken oder irgendwas nachladen.
Selbst W32.Blaster war auf solchen Maschinen kein Problem, da der erst den Rechner herunterfuhr, wenn sich der PC ins Internet einwählen wollte - dazu kommt es aber auf solchen Geräten nicht. Sprich, die Geräte haben dann zwar einen Virus, aber weder richtet er Schaden an, noch kommt er da wieder raus. Es ist hier also tatsächlich total egal.
#10
geschrieben 30. April 2021 - 19:54
Kann XP überhaupt ne mSATA ansprechen??
ASUS TUF B450M-PRO GAMING;AMD Ryzen™ 5 3600;GigaByte4GB D6 GTX 1650;G.Skill DIMM 32 GB DDR4
#11
geschrieben 01. Mai 2021 - 21:45
Jau, geht. mSATA ist ja lediglich SATA mit kleiner ausgeführten Anschlüssen, was schon seit 2000 und damit sogar schon vor XP auf dem Markt war. Und da die oben angesprochenen Clients auch mit Windows Embedded ausgeliefert wurden, sollte es da auch keine Treiberprobleme bzgl. des Controllers geben.
#12
geschrieben 02. Mai 2021 - 09:15
Als Fujitsu-Servicetechniker a.D. (der Futro S700 gehörte noch zu meinem Portfolio) kann ich XP nicht empfehlen. Da schreibst du die SSD schneller mit kaputt als dir lieb ist. Ich meine mich zu entsinnen, dass da ne mSATA SSD verbaut ist die du austauschen kannst. Lieber RAM und SSD aufrüsten und bspw. Vista (da nativer AHCI Support) installieren wenn es denn unbedingt Windows sein muss.
Ansonsten KANNST! du ja schauen ob du dir ein WindowsPE für das System zurecht schneiden kannst mit deiner Software. Ein Versuch wäre es denke ich wert.
Du darfst halt nicht vergessen, dass ThinClients nicht als Desktop-System gedacht sind sondern vielmehr dafür sich mit einem Terminalserver zu verbinden.
Ansonsten KANNST! du ja schauen ob du dir ein WindowsPE für das System zurecht schneiden kannst mit deiner Software. Ein Versuch wäre es denke ich wert.
Du darfst halt nicht vergessen, dass ThinClients nicht als Desktop-System gedacht sind sondern vielmehr dafür sich mit einem Terminalserver zu verbinden.
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