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#16 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 18. Juli 2020 - 17:31

Beitrag anzeigenZitat (crashed: 18. Juli 2020 - 12:37)

@Doodle:
Diese Tipps waren an dich addressiert, damit du was lernst und um andere Leute vor deinem Vorschlag zu beschützen.

Achso, du kleiner Spaßvogel hast das alles gar nicht ernst gemeint. Sag das doch gleich. Und ich dachte schon, so doof kann doch kein normaler Mensch sein, bei Problemen mit Keepass zu empfehlen, den USB-Stick mit Essig zu reinigen. :wink:
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#17 Mitglied ist offline   crashed 

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geschrieben 19. Juli 2020 - 10:16

@Doodle:
Wie so ein Kleinkind: "Mähhh... ich hab garkeinen Fehler gemacht... *stampf*.... mähhh... und wenn doch, dann würde ich das nicht öffentlich zugeben, weil ich nicht die Eier dafür hab.... mähhh... und überhaupt, der andere ist Schuld... *stampf*.... der, mit dem Essig.... mähhh... *schippe zieh*... außerdem hab ich Spaßvogelgrippe... mähhh"

Normale Menschen würden ja aus ihren Fehlern lernen, aber bei dir kommt immer nur "Essig", um dich selbst von deinem Fehler abzulenken.
Das ignorieren seiner eigenen Fehler ist jedoch nicht hilfreich, um sich geistig weiterzuentwickeln - wie man sieht :D

Jetzt konzentrier dich mal wieder, du kleiner Profi.
Es geht hier nicht um dich oder um Essig, es geht darum, Ralf L. zu helfen.
...Also sinnvoll zu helfen, und ihm keine destruktiven Vorschläge zu machen. Raff das endlich mal und lass deinen angezickten infantilen Müll.


@Ralf L.:
Es ist zwar extrem unwahrscheinlich, aber stimmt das Tastaturlayout? Es soll Fälle geben, da ist plötzlich die englische Tastatur aktiv, somit "z" und "y" vertauscht, nebst Umlauten/Sonderzeichen. Die Ursache könnte eine Tastenkombination sein, ich glaube, irgendwas mit Alt und Shift. ...schnelle Suche, ein Treffer, hier beschrieben: https://www.heise.de...-s-4487397.html

Habt ihr mal eine andere Tastatur versucht?
Handelt es sich um einen Laptop? (USB-Tastatur)

Welche Größe hat eigentlich die Datenbank?
Hab auf der Webseite gesehen, dass der Import von Icons (Supported formats are BMP, EMF, GIF, ICO, JPEG, PNG, TIFF and WMF) und Textdateien in die Datenbank möglich ist.
Also ist noch irgendwie die Dateigröße der Datenbank abrufbar?

Und eine der wichtigsten Frage ist eigentlich: welches Dateisystem ist auf dem Stick? Das findest du raus, indem du im Explorer: rechte Maustaste auf den Laufwerksbuchstaben des Sticks und dann ganz unten auf "Eigenschaften" klickst.
Es sollte da irgendwo stehen: "Dateisystem: " und das dahinter ist dann wichtig (NTFS/FAT32/FAT16/exFAT).

Außerdem ist nicht ganz unbedeutend, wie der Fehler überhaupt entstanden ist. Wenn es keine Fehlermeldung beim Schreiben der Datenbank gab, dann wäre ein RAM-Fehler möglich. Hat der Rechner ECC-RAM?

Kann es sein, dass der Stick mal mit offener Datenbank abgesteckt und später wieder rein, und dann beschrieben wurde?
Gibt es mit dem Rechner auch bei anderen Geräten Störungen (Maus, USB-Drucker, Scanner, Telefon)?

Gruß,
crashed
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#18 Mitglied ist offline   Ralf L. 

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geschrieben 19. Juli 2020 - 11:03

Hallo liebe Gemeinde,
und gleich noch einmal herzlichen Dank für die vielen Ideen.

Jungs schlagt Euch nicht die Köpfe ein, wer die größeren Erfahrungen hat.
Fest steht, Ihr habt alle mehr Ahnung von der Materie als ich.
Ich bin nur ein Anwender, der Fehler gemacht hat.

Nun zu Deinen Fragen crashed:
Tastaturlayout ist o.k., auf verschiedenen Rechnern und Tastaturen versucht
Kein Laptop
Größe 138 KB
Dateisystem NTFS
Wie der Fehler entstanden ist, möchte ich auch gerne wissen.
Bemerkt habe ich beim speichern nichts.
Das der Stick mal mit offener Datenbank abgezogen wurde, will ich nicht ausschließen.
Im täglichen Stress kann das passieren.
Ich weiß es einfach nicht.
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#19 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 19. Juli 2020 - 11:54

Beitrag anzeigenZitat (crashed: 19. Juli 2020 - 10:16)

@Doodle:
Wie so ein Kleinkind: "Mähhh... ich hab garkeinen Fehler gemacht... *stampf*.... mähhh... und wenn doch, dann würde ich das nicht öffentlich zugeben, weil ich nicht die Eier dafür hab.... mähhh... und überhaupt, der andere ist Schuld... *stampf*.... der, mit dem Essig.... mähhh... *schippe zieh*... außerdem hab ich Spaßvogelgrippe... mähhh"


Wenn man so unsachlich und kindisch wie du schreibt, zeigt das eigentlich nur, dass in deinem eigenem Leben einiges verkehrt läuft. Kinder-Chatsprache auf niedrigstem Niveau, ohne Bezug zur Problemlösung. Was läuft bei dir schief? So langsam bekomme ich Mitleid.

Beitrag anzeigenZitat (Ralf L.: 19. Juli 2020 - 11:03)

Jungs schlagt Euch nicht die Köpfe ein


Besser wäre das, es bringt nicht wirklich was.
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#20 Mitglied ist offline   crashed 

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geschrieben 19. Juli 2020 - 16:34

In Fachkreisen nennt man sowas "Projektion":
Projektion - [lateinisch] die, Psychologie: psychischer Vorgang, bei dem subjektive Qualitäten als Eigenschaften äußerer Gegenstände oder anderer Personen erlebt werden; nach S.Freud ein Abwehrmechanismus, bei dem eigene verdrängte Bedürfnisse, minderwertig scheinende Eigenschaften oder Wünsche zur Entlastung unbewusst anderen Personen oder Dingen zugeschrieben werden.
(Quelle: Der Brockhaus in Text und Bild 2003)

@Doodle:

Beitrag anzeigenZitat (Doodle: 19. Juli 2020 - 11:54)

[...] dass in deinem eigenem Leben einiges verkehrt läuft. [...] Was läuft bei dir schief? [...]

Ähm, warst du mal bei der StaSi, oder weswegen interessierst du dich für mein Leben? Mal abgesehen davon, dass dich mein Leben einen Scheißdreck angeht, läuft es "Yippie-ya-yeah" :D


@Ralf L.:

Beitrag anzeigenZitat (Ralf L.: 19. Juli 2020 - 11:03)

Jungs schlagt Euch nicht die Köpfe ein
Aber wenn's vielleicht was bringt?! Na gut, dann eben nicht, aber was wäre dann dein Vorschlag? Schienbein, Magengrube, Weichteile?
Nee, schon ok... war nur ein Witz des - wie sagte er - "doofen kleinen Spaßvogels"... genau *muhaha* ;D

So, back to topic:
Hallo Ralf L., danke für die Beantwortung meiner Fragen.

Nur 138 KB - das klingt vielversprechend!
NTFS - das passt!

Vermutlich ist die Clustergröße 4 KB, somit sind es nur etwa 35 Fragmente.
Die Vorteile von NTFS sind u.a.: Transaktionen sowie das möglichst unfragmentierte Speichern.

Mit anderen Worten:
Ich würde dir sehr nahelegen, dich damit an eine IT-Firma zu wenden. Die Chancen stehen wirklich gut, noch etwas zu retten.

Falls ihr gerade durch Cora finanziell angeschossen seid und das lieber selbstversuchen möchtet, dann würde ich so vorgehen (alles auf eigene Gefahr - Und es ist sehr wichtig, dabei keinen Fehler zu machen):

1.) 2-3 Sticks genau desselben Typs und genau derselben Größe organisieren (ich hoffe, es ist eine echte Markenfirma und kein NoName-Mist, bei dem man erstmal nicht so genau weiß, was drin ist. "Phison" ist es zwar in vielen Fällen, aber welcher Typ genau wird oft nicht verraten und die Größe des Flash-Speichers weicht auch bei gleichem Typ oft um einige hundert KB (KiloByte) ab, die Größe muss aber beim Clonen genau passen).

Nur zur Info: Falls der Controller-Chip eine Macke hat, so lässt er sich ggf. auslöten/austauschen, genau wie der NAND-Chip. Sollte also der Fehler durch eine Überspannung des USB-Ports entstanden sein, so sind damit zwar auch beide Sticks betroffen, das zerschießt aber meistens nur den Controller - der NAND-Chip mit den wichtigen Daten liegt schaltungstechnisch "dahinter" und bleibt eher intakt. Was ich damit sagen möchte: Auch in diesem Fall besteht Hoffnung auf Rettung.

2.) Die beiden alten Sticks mit einem Edding oder mit etwas Klebeband markieren, damit man nicht versehentlich beim Clonen Quelle und Ziel vertauscht - das wäre fatal, aber solche Fehler kommen bei Selbstrettungsversuchen von professionellen Doodelsäcken gelegentlich vor ;)

(Leider weiß ich nicht, wie umfangreich dein Versuch mit dem Neuanlegen der DB und dem Import der alten DB war, aber ich würde sinnvollerweise "den anderen" Stick als erste Basis für ein Clonen/Recovery heranziehen!).

3.) Ein Image (also eine exakte 1:1 Kopie des gesamten Laufwerks in eine Datei) von dem USB-Stick anlegen.
Wichtig: Es muss natürlich genügend Platz dafür auf der Festplatte vorhanden sein (sollte es aber, in der heutigen Zeit).
[Bei Bedarf mache ich eine Bilder-Anleitung für solch einen Vorgang.]

Einige wichtige Fragen hab ich aber noch an dich:
- Wurde der Stick explizit für die Keepass-Datenbank verwendet, oder sind darauf auch noch anderen Dateien gespeichert/ mal gespeichert gewesen?
- Welche Größe hat der Stick (also wieviel GB)
- Wieviel RAM hat der PC mit dem meisten RAM in eurer Firma, welches Betriebssystem ist darauf installiert und besteht die Möglichkeit, darauf eine Ramdisk in der Größe des "Patienten" zu installieren? (Das könnte sehr viel Zeit sparen)

Davon hängt dann die weitere Vorgehensweise ab, und natürlich auch, ob es überhaupt infragekommen würde, das nun noch weiter auszuführen, oder ob du nicht vielleicht doch lieber den Stick an ein Recovery-Unternehmen sendest.

Und noch zum Thema Verschlüsselung:
"AES" ist wirklich sehr sicher. Eine Backdoor gibt es da nicht.
Der Algorithmus gilt als unbrechbar. Sollte das Märchen der Quantencomputer mal wahrwerden, könnte sich das ändern, aber das ist in verschachtelter hoher Bitzahl extrem schwer zu realisieren. Das wäre dann ein wahrer "Quantensprung" :)

Gruß,
crashed
0

#21 Mitglied ist offline   crashed 

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geschrieben 21. Juli 2020 - 14:30

Hallo Ralf L.,

mit meinen Fragen möchte ich dich nicht überfordern, jedoch ist es per Ferndiagnose kaum anders praktizierbar, wenn wir den möglichst optimalen Weg für ein erfolgreiches Wiederherstellen beschreiten möchten. (hmm... klingt das nicht fast poetisch? :) )

Somit, hier noch einige Fragen:

- in welcher Branche ist deine Firma? (ist nur für meine Motivation, denn trivial ist dieses Problem nicht so richtig und es kostet auch nicht ganz unerheblich viel Zeit)

- kannst du mir sagen, um welche Version von Keepass es geht?
Grund der Frage: Die Signatur der Datenbank

KeePass 1.x KDB File:
03 D9 A2 9A 65 FB 4B B5

KeePass 2.x KDBX File:
03 D9 A2 9A 67 FB 4B B5

Ist zwar nicht sehr wichtig, aber 5 Byte sind schon eine recht gute Grundlage für einen erfolgreichen Scan. Bei 4 Byte gibt es möglicherweise viele - sagen wir mal - "Fake-DB's", und es ist echt nicht so leicht, eine so gut verschlüsselte Datenbank ohne Signatur aufzufinden.

Um dir nochmals etwas Hoffnung zu machen, hier ein vielversprechender Satz, den ich gerade fand:

Zitat

KeePass has quite some features to avoid database file corruption (transacted database writing, device buffer flushing, ...).

Es sind die Transaktionen auf dem NTFS-Dateisystem, welche hier für Hoffnung sorgen.

Was mich dann allerdings sehr wundert, das ist dieser Satz:

Zitat

note that KeePass by default is verifying the integrity of database files immediately after writing them, i.e. at this point of time, KeePass guarantees file integrity; however, KeePass of course can't do anything when the data becomes corrupted/unreadable at a later point of time)

(Übersetzt mit deepl.com):

Beachten Sie, dass KeePass standardmäßig die Integrität der Datenbankdateien unmittelbar nach dem Schreiben überprüft, d.h. zu diesem Zeitpunkt garantiert KeePass die Dateiintegrität; allerdings kann KeePass natürlich nichts tun, wenn die Daten zu einem späteren Zeitpunkt beschädigt/unlesbar werden)


Es wäre also wirklich nicht ganz unwichtig zu wissen, wodurch der Fehler entstanden ist.

Vielleicht wurde das Masterpasswort wirklich versehentlich geändert?! Es wäre denkbar, dass ein neuer Eintrag in die DB stattfinden sollte, dabei jedoch irgendwie was durcheinandergeriet und plötzlich der Masterkey den Eintrag bekam.

Die DB wurde dann natürlich erfolgreich geschrieben und alles sah vermeintlich gut aus.

Um das zu testen, würde ich genau überlegen, was als allerletztes für ein Eintrag in die DB gemacht wurde (zum Brainstorming: aus welchem Grund sollte der Eintrag stattfinden, war es ein Neueintrag oder eine Änderung, was ist die Vorgeschichte usw.) und dann dieses PW testen.


Aber wie auch immer - soweit ich das bislang erkennen konnte, wird die Datenbank nur dann geschrieben, wenn sie zuvor geöffnet wurde (mit dem richtigen Key), somit hoffe ich hier wirklich ganz stark, dass die Transaktionen die Rettung sind...


Nun hab ich gerade ein paar - wie darf ich es hier nennen - "Testversionen" von Recovery-Programmen besorgt, allerdings sind viele davon nicht kostenlos, somit wäre mein Angebot, dass du mir die Image-Datei zusendest und ich hier versuche, die alte DB wiederherzustellen.

Voraussetzung ist aber, dass der Stick kleiner als 255 GB ist, da ich nur 256 GB RAM habe und es dann in einer RamDisk versuchen möchte.
Mittels normaler Festplatten würde es viel länger dauern - aber ok, ich könnte 8 Platten als RAID0 zusammenschalten, allerdings hab ich nicht mehr so viele SSD's.

Falls du befürchtest, es gibt vielleicht doch eine Backdoor oder dass in absehbarer Zeit genug verschränkte Qubits verfügbar sind und die DB knacken könnten, dann geht das nur lokal. Und wenn außer der DB noch weitere Dateien auf dem Stick sind/waren, dann wäre ein Versand auch nicht empfehlenswert und das Recovery sollte dann auch eher lokal erfolgen.

Die Probleme dabei:
- die besseren Recovery-Programme sind eher für Leute gedacht, die genau Wissen, was sie tun
- die besseren Recovery-Programme sind nicht kostenlos

Nun noch die Bilderstrecke, um ein USB-Image anzulegen.
Dafür verwende ich das Programm "DriveSnaphot" von Tom Ehlert (http://www.drivesnapshot.de/de/), Betriebssystem ist NT5.2 (Server 2003).
Angehängtes Bild: 1.-.Startup.Screen.png
Start des Programms, Auswahl des Modus (Disk to File)

Angehängtes Bild: 2.-.Select.the.Volumes.you.want.to.save.png
Anhand des Laufwerksbuchstabens, des Volume-Namens und der Größe kann hier der passende USB-Stick ausgewählt werden (bei mir sind es 2 Partitionen, normalerweise ist dort nur eine)

Angehängtes Bild: 3.-.Select.the.Volumes.you.want.to.save.png
"Weiter..."

Angehängtes Bild: 4.-.Select.File.png
Wo soll das Image gespeichert werden? Es muss im Ziel ausreichend Platz vorhanden sein.
Hier auf keinen Fall den Stick als Zielort auswählen, aber sowas müsste theoretisch eh vom Programm abgeblockt werden.

Angehängtes Bild: 5.-.Advanced_Options.png
Wir brauchen die "Advanced Options..."

Angehängtes Bild: 6.-.Advanced.Options.png
... um dort den Haken bei "Save complete Disk" zu setzen. Die restlichen Optionen sind eher unwichtig in unserem Fall, und selbsterklärend.

Angehängtes Bild: 7.-.Advanced.Options.png
Alles wird gut werden, also weiter mit OK...

Angehängtes Bild: 8.-.Start_Copy.png
und Go...

Angehängtes Bild: 9.-.Snapshot.png
und dann sollte nach ein paar Minuten das Image auf der Platte sein.

Wenn Fragen sind, dann raus damit...

Gruß,
crashed

Dieser Beitrag wurde von crashed bearbeitet: 21. Juli 2020 - 14:31

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#22 Mitglied ist offline   crashed 

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geschrieben 17. August 2020 - 13:36

Hallo Ralf L.,

nun hab ich doch ein KeePass-Crackprogramm finden können.

Erzählt hat mir das ein Russe aus der ehemaligen DDR - der meinte irgendwas von "manipuliertem Zufallszahlengenerator", angeblich von der NSA beauftragt.

Dieser manipulierte Algorithmus fand dann wohl nicht nur in OpenSSL, sondern auch in KeePass Verwendung, somit lässt sich wohl die Datenbank in wenigen Wochen knacken.

Dieser Russe faselte irgendwas von "Autist" und "Genie", der dann wohl das Knackprogramm entwickelte.
War es das, was du gesucht hattest?

Gruß,
crashed
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