Hallo,
ich hatte gerade eine Diskussion mit einem Arbeitskollegen. Es ging um das Thema Staatsschulden, er meinte es ist doch egal, wenn Deutschland so viele Schulden hat, es beeinflusst uns ja nicht negativ und sie können einfach Kredite aufnehmen, hauptsache uns werden die Sachen finanziert (das ist jetzt die Kurzfassung). Ich bin da anderer Meinung, Deutschland sollte doch lieber versuchen wieder auf den Stand von 1948 (schuldenfrei - https://www.schuldne...r_letzten_Jahre) zu kommen: Vor allem 2012 mit dem persönlichen Höchststand sollte doch eine Lehre gewesen sein. Klar wird das nicht so einfach möglich sein und einige Jahre dauern, aber im Grunde sollte die gute Bonität ja Ziel eines Landes sein?
Was meint ihr dazu?
LG
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Staatsschulden Deutschland
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#2
geschrieben 06. Februar 2020 - 15:31
Jedes mal wenn am Ende des Haushaltsjahres Geld übrig ist, geht ja das große Geschrei los, wer alles etwas von dem Kuchen abhaben will und ich denke dann auch immer so »Ja will denn keiner mal davon ein Teil der Schulden abbezahlen?«. Aber wahrscheinlich denken unsere Politiker, dass man wegen der Minuszinsen, bei Schulden noch Zinsen gutgeschrieben bekommt und sich die Schulden dadurch alleine abbezahlen.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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