WinFuture-Forum.de: Freigaben besser mit IP oder mit NetBIOS-Name ansprechen? - WinFuture-Forum.de

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Freigaben besser mit IP oder mit NetBIOS-Name ansprechen? mal der interessehalber :)

Umfrage: Freigaben spreche ich an mit (8 Mitglieder haben abgestimmt)

Freigaben spreche ich an mit

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#1 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 03. April 2019 - 12:14

Hallo Leute,

mich würde mal interessehalber interessieren wie ihr Netzwerkfreigaben "ansprecht" - ob mit der IP oder dem NetBIOS-Namen und wieso :)

Danke im vorne-raus.

Dieser Beitrag wurde von Stefan_der_held bearbeitet: 03. April 2019 - 12:16

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#2 _d4rkn3ss4ev3r_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 03. April 2019 - 12:33

IP.
Netbios ist Krebs und gehört komplett entfernt
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#3 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 03. April 2019 - 12:40

 Zitat (d4rkn3ss4ev3r: 03. April 2019 - 12:33)

Netbios ist Krebs und gehört komplett entfernt


Interessante Sichtweise. Nur wieso? :)

Nachteil kenne ich am NetBIOS nur einen: Es dauert bis ein Gerät im Netzwerk komplett bekannt wird.
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#4 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 03. April 2019 - 12:47

DNS-Name. :)

IP gehört auf den Scheiterhaufen der Geschichte. :ph34r:
NetBIOS auch, aber an der Stelle isses egal, außer man verwendet - warum auch immer! -- einen anderen DNS-Namen, als man Netbios-Namen hat.

-- NB, Windows' Netzwerkumgebung mit der Netzwerkerkennung und der ganzen Gülle ist auch Krebs. Niemand von uns sollte so dermaßen viele Geräte haben, daß er/sie die sich nicht namentlich merken kann, und dann geht UNC.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 03. April 2019 - 12:49

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#5 _d4rkn3ss4ev3r_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 03. April 2019 - 18:56

 Zitat (Stefan_der_held: 03. April 2019 - 12:40)

Interessante Sichtweise. Nur wieso? :)

Nachteil kenne ich am NetBIOS nur einen: Es dauert bis ein Gerät im Netzwerk komplett bekannt wird.

Ich kenne zwei Nachteile:
Der dazugehörige Dienst + der dazugehörige Eintrag im "Netzwerkadapter"
Weniger = weniger Angriffsfläche.

Und ja, DNS geht natürlich auch. Ist auch sicherer und zuverlässiger
Nutze ich auch, neben IP
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#6 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 03. April 2019 - 20:27

 Zitat (Stefan_der_held: 03. April 2019 - 12:14)

ob mit der IP oder dem NetBIOS-Namen und wieso :)


Hab hier 8 Kisten rumstehen. die ham feste IPs von 192.168.178.2 - 9. Und jeder einzelne hat mehrere, unterschiedliche Freigaben, da auch jeder unterschiedliche Aufgaben hat.
Dafür hab ich Schnell-Verknüpfungen in den Explorer-Favoriten bzw. in den Symbolleisten, die über die IP gehen.
Feste Netz-LW habe ich nicht, da ich jeden Rechner von jedem Rechner aus wecken kann und tu, weil die schlafen von selbst ein, wenn sie keine Aufgabe haben.
IP-Adresse geht doch flotter im Zugriff? War zumindest immer mein Eindruck.
Hab das seit W2k so, aber lerne immer gerne dazu, weil man oft aus Bequemlichkeit, wenn alles Problemlos läuft, ja gar keine neuen Ansätze sucht.
Hab auch noch nie mit diesen Freigabe-Assistenten oder dem alten Heimnetzwerk rumgespielt und immer deaktiviert gehabt. Vielleicht ein Fehler?
Jedenfalls habe ich Schnellverküpfungen für alles Mögliche wie ich es brauche in z.B. \\192.168.178.3\Tatort.mkv
Wobei ich auf den Desktops eben auch Verknüpfungen direkt über die PC-Namen habe, und jenachdem was ich gerade verwurste, das Eine oder das Andere nehme.


Dieser Beitrag wurde von Candlebox bearbeitet: 03. April 2019 - 20:33

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#7 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 03. April 2019 - 21:53

Kommt halt immer drauf an. :wink:

- IP-Adressen können sich ändern, je nach Situation müssen sie das sogar. Namen kann man dagegen beibehalten.
- Manche Dinge - Windows-Domains, Kerberos-Realms, VServer, Zertifikate etc -- erfordern DNS.
- Wenn man auf Clients zugreifen will und diese per DHCP verwaltet, kennt man die IP-Adressen der Clients nicht; die Namen aber schon.

- Im Gegenzug reichen IP-Adressen aber für kleine Netzwerke durchaus aus, wenn man DNS als solches nicht benötigt und/oder wenn DHCP für Zugriffe eine untergeordnete Rolle spielt. Weniger DHCP/DNS gleich weniger Angriffsfläche und weniger Traffic auf der Leitung (wobei das für GbE vernachlässigbar sein sollte). Das dann natürlich auf Kosten der Funktionalität und, im Hinblick auf die Möglichkeiten, die DNS erfordern, auch ein bißchen ein Fall von Catch-22.

- NetBIOS hat den Vorteil, daß es sich im Netzsegment mehr oder weniger "automatisch" verbreitet (läuft über Broadcast). Man braucht keinen Namensauflösungsdienst (DNS, WINS); einfach den NetBIOS-Namen angeben und es funktioniert.

- Nur ist NetBIOS schweinealt, anfällig für alles Mögliche und insbesondere stellt es keinerlei Funktionalität bereit, die "andere" Dienste nicht ebenfalls (und besser) könnten.

- Man kann es daher beruhigt an allen Stellen deaktivieren, wo man es findet. NetBIOS via TCPIP kann ganz einfach aus. LMHosts-Abfragen ebenfalls.

Leider™ ist in DE die Fritzbox so sehr verbreitet, daß sich hierzulande keiner für Namensauflösung im Heimnetz interessiert und für DHCP auch nicht: Fritze an und macht irgendwas, funktioniert auch, reicht: wie Windows Defender oder Windows Firewall oder Paint.

- Aber wenn man jetzt ein NAS hätte - in welcher Ausfertigung auch immer -- dann könnte man da womöglich einen DHCP/DNS-Server hinstellen und sich dessen Möglichkeiten einfach mal anschauen.

- Das hat dann auch den Vorteil, daß man die gesamte Netzwerkkonfiguration aller Geräte zentral an einem Ort vornehmen kann und insbesondere auch keine Liste führen muß, welches Gerät welche IP hat und was jetzt noch frei ist oder wie oder was; und falls sich die IP-Konfiguration zB durch Einkaufen einer Firewall oder sonst Änderung der der Topologie ändern sollte, naja, dann stellt man das einmal am DHCP-Server um und paßt ggfs. Reservierungen an OHNE daß man drei Runden durchs Haus drehen muß und trotzdem den Fernseher vergißt.

Und ohne daß man alle alten IP-Adressen vergessen und sich für jedes Gerät nun eine andere merken muß.

YMMV.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 03. April 2019 - 21:57

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#8 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 03. April 2019 - 22:21

 Zitat (RalphS: 03. April 2019 - 12:47)

Niemand von uns sollte so dermaßen viele Geräte haben, daß er/sie die sich nicht namentlich merken kann, und dann geht UNC.


 Zitat (RalphS: 03. April 2019 - 21:53)

- IP-Adressen können sich ändern, je nach Situation müssen sie das sogar. Namen kann man dagegen beibehalten.


Naja, die 8 Kisten kann ich auseinanderhalten. Bis 50 Kisten wären wahrscheinlich geistig als Privatheini in meinem Alter noch drin, weil ich da so ein beklopptes System habe. :-) Zimmer 1, 192.168.168.178.x, Zimmer 2 .20+x, Zimmer 3, 30+x usw. Hab ja auch noch TV und 4 Router hier im Netzwerk für FeTap Telefone und "ISDN-Monitor" und einen AV und 3 Handys und ein Tablet und noch ein paar Repeater und Drucker usw. Alle Feste IPs, die ich damit anspreche.

Wenn der PC in Zimmer 3 verreckt, kriegt er den gleichen Namen und die gleiche IP. Und ja, ich vergebe die IPs manuell, trotz Fritzbox!Kann ja sein, daß ich da was falsch mache, aber zumindest funktioniert das so, wie ich das will.
Auch könnte ich mit allen Smartphones und Tablets mit der MyFritz!App2 und Fritz!AppFon per VPN von überall auf der Welt mit meinem Festnetzanschluss telefonieren.
Mag ja sein, daß die Fritz! Produkte nicht dem professionellen Anspruch Mancher genügen, mir genügt es und meinen ersten bekloppten Speedport der Telekom habe ich 2007 gefritzt mit Ubuntu.
Ich geniesse täglich die Vorteile, und wollte auch nur meine Arbeitsweise in die Umfrage einbringen. wenn ich da was falsch mache, bin ich gerne bereit, mich belehren zu lassen.
Und aus Timbuktu auf meine 3 DVB-Viewer Recordingserivices, jetzt Mediaservice genannt, zugreifen zu können, der auf 3 unterschiedlichen Rechnern mit jeweils fester IP läuft, möchte ich keinesfalls vermissen.

Dieser Beitrag wurde von Candlebox bearbeitet: 03. April 2019 - 22:40

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#9 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 03. April 2019 - 23:22

Natürlich machst Du nichts falsch. :) War nicht mal in dem Sinn Kritik an Fritzen. Eher an der nur zu verbreiteten Einstellung, über nichts nachdenken zu wollen (damit sprech ich auch keinen persönlich an).

Ich sag auch nicht, daß man unbedingt DNS einsetzen muß.

Aber es gibt halt schon ganz paar Freundlichkeiten, wenn man es tut, nicht zuletzt, daß man nirgendwo mehr ran muß. IPSec für VPN erfordert DNS ebenso wie jedes halbwegs sichere andere VPN. PXE erfordert DHCP. Beides zusammen schont den Turnschuh.

Alles was ich sagen wollte war, daß man zumindest ein Grundverständnis haben sollte von dem was man tut. Hier eben: was hängt dran, wenn ich DNS verwende/nicht verwende? Dann kann man eine informierte Entscheidung treffen. Und ich ganz persönlich hätte keine Lust, 8 Kisten oder mehr einzeln zu verwalten.

Wie gesagt, ymmv.
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#10 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 04. April 2019 - 07:13

Ich mache das über die IP, da weiß ich wenigstens welches Gerät welches ist. Davon abgesehen, dass wenn mich jemand spontan früge was NetBIOS ist, ich hätte sagen müssen - weiß ich nicht.

Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 04. April 2019 - 15:23

Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#11 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 04. April 2019 - 15:09

 Zitat (Holger_N: 04. April 2019 - 07:13)

dass wenn mich jemand spontan früge


Allein schon für das "früge", kann ich nicht umhin, dies nicht postiv zu werten.

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#12 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 04. April 2019 - 17:47

Ihr zwei. :lol:

NetBIOS: Netzwerkprotokollstapel vom Anfang der 80er Jahre (198x). Seinerzeit aus Richtung IBM. Wurde zunächst für Novell implementiert (Netware war damals ganz groß) und erst später auf TCP/IP portiert (Novell verwendete etwas anderes).

Insbesondere ist es eine flache Struktur für Arbeitsgruppen. Hierarchien gibt es keine und routingfähig (=> mit einem Router irgendwo dazwischen) ist es auch nicht.

Funktioniert auf Basis von Dienstnamen. Der bekannteste heutzutage ist der Computername. Das $-Zeichen am Ende eines PC-Namens... stammt von NetBIOS. Es gibt ein Freigabeobjekt, welches im Netzwerk verfügbar sein soll, und dem ist am Ende ein Zeichen nachgestellt, was den freigegebenen Dienst beschreibt. Heutzutage, mit TCP/IP, gibt es analog den Socket (IP(Adresse) plus TCP/UDP)Portnummer.

Warum MS das immer noch mitschleppt weiß wohl nur Microsoft selber.
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#13 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 04. April 2019 - 19:13

Jo aber wenn nun einer sagt »Mach mal NetBIOS an.« wüßte ich auch nicht wie oder nach was ich da in den Einstellungen suchen muß. Wobei, seit Windows 7 finde ich ja auch die Sachen nicht mehr, die ich eigentlich kenne bzw. finde ich die erst nach einer sehr, sehr langen Suche, aber wenn dann die Einstellung nicht so funktioniert, wie ich dachte, dann finde ich die nicht mehr, um sie zurück zu stellen. Dafür klicke ich sehr viel im Kreis und finde dabei zufällig Dinge, die ich ein halbes Jahr vorher mal gesucht hatte. Da freut man sich ja dann auch ein bißchen.

Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 04. April 2019 - 19:14

Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#14 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 04. April 2019 - 20:07

Mußt Du auch nicht, ist bereits standardmäßig an.

Unter Windows (7 und später) findest Du das:

- in den Eigenschaften der Netzwerkverbindung (ncpa.cpl)
- unter TCP/IP v4 => Eigenschaften, da wo man die IP-Konfiguration eintragen kann
- dort gibt es einen Button "Erweitert"
- hier bekommt man jetzt einen Dialog mit drei Reitern TCP/IP, DNS und WINS
- auf dem WINS-Tab findet man die ganzen Legacy-Optionen.

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Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 04. April 2019 - 20:11

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#15 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 04. April 2019 - 20:59

Ja das habe ich heute auch gesucht. Da mußte ich dann unten auf den Fernseher mit der Gabel klicken und dann ein paar Links durchprobieren. Ich weiß noch nicht was es ist, aber meine Updates gehen nicht mehr, wegen 0x8024a223.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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