WinFuture-Forum.de: 01/2020 - Abkehr von Windows als Hauptsystem - WinFuture-Forum.de

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Alle Informationen zum Thema Windows 7 in unserem Special. Windows 7 Download, FAQ und neue Funktionen im Überblick.
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01/2020 - Abkehr von Windows als Hauptsystem

#31 Mitglied ist offline   ichsehgrün 

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geschrieben 29. März 2019 - 17:33

Also die Boot-CD von Mint habe ich schonmal , is ja ein Anfang . Ich zögere schon viel zu lange und es ist auch Bequemlichkeit bei mir . Ok, ich habe nie viel mit Linux gearbetet ,daher die minimalistische Unlust xD. Da ich auf meine neue 2 TB eh neu aufspielen muss, wäääääre es eine Chance .Ja , wäääre - Der Tag müsste länger sein :)
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#32 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 29. März 2019 - 18:33

Wenn du Nichts so schell ändern willst, wäre es gut, es für den Anfang mal in einer VM zu installieren.
Niemand ist so gut, wie ich sein könnte.
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#33 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 29. März 2019 - 19:14

Die Ltsc bekommt man schon, ganz offiziell von Ms, als Teil ihrer Subscriptions.

1500 Eus und Du hast es, plus eine ganze Menge mehr. :)
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#34 Mitglied ist offline   ichsehgrün 

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geschrieben 29. März 2019 - 22:53

Beitrag anzeigenZitat (thielemann03: 29. März 2019 - 18:33)

Wenn du Nichts so schell ändern willst, wäre es gut, es für den Anfang mal in einer VM zu installieren.


Hat mit Zeit zu tun . VM´s habe ich schon getestet . Mein langsamer Rechner geht da ziemlich in die Knie .
Nein, für eine VM kaufe ich mir keinen neuen Rechner . Wenn :dann komplett ins kalte Wasser und Linux aufspielen . Linux muss ja eh vor Windows drauf , denn Windows mag es nicht wenn ein zweites OS neben Win läuft .
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#35 _Tumultus_

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geschrieben 30. März 2019 - 01:56

Beitrag anzeigenZitat (ichsehgrün: 29. März 2019 - 22:53)

Linux muss ja eh vor Windows drauf , denn Windows mag es nicht wenn ein zweites OS neben Win läuft .

Das ist mir jetzt aber neu! Wo hast du denn diese Weisheit her?
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#36 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 30. März 2019 - 02:06

LinuxMINT ist seit Jahren meine Wahl. Aber ich habe es zusätzlich zu windows 10 installiert und bin damit zu mehr als 80% im Netz. (Auch jetzt) Da windows gerne bei allerlei Gelegenheiten den Bootsektor für Linux unbrauchbar macht, ist es sinnvoll. das Linux Grub-Menü auf mehreren Partitionen zu installieren. Das geht mit dem Programm Grub-Customizer, das man mit den folgenden Befehlen im Linux-Terminal installieren kann:

sudo add-apt-repository ppa:danielrichter2007/grub-customizer

sudo apt-get update

sudo apt-get install grub-customizer

Damit bringe ich das Startmenü sogar auf einen Flash-Chip.Wer eine Zeit-lang mit Linux unterwegs ist, merkt ziemlich schnell. wie viel Zeit windows einem mit dem Herunter und Herauf-Fahren bei Updates klaut, besonders, wenn sie schief gelaufen sind. Das merkt man natürlich auch schon vorher, aber bei Linux merkt man, dass es auch besser geht.

Dieser Beitrag wurde von expat bearbeitet: 30. März 2019 - 02:09

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#37 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 30. März 2019 - 05:34

... newsflash: Es gibt keinen Bootsektor mehr, den Windows (oder Linux) kaputtschreiben könnte.

Es gibt nur die EFI System Partition (ESP), wo alle Betriebssysteme gleichberechtigt ihren Bootloader draufschreiben.

Dann kann man sogar via Firmwareeinstellung des Mainboards oder, wenn einem das nicht liegt, via eines beliebigen Bootmanagers -zB grub -- das "heutige" OS auswählen.


Reihenfolge ist egal. Plattenplatz muß aber vorhanden sein.
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#38 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 30. März 2019 - 05:45

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 30. März 2019 - 05:34)

Es gibt nur die EFI System Partition (ESP), wo alle Betriebssysteme gleichberechtigt ihren Bootloader draufschreiben.

Bei mir gibt es das trotz relativ neuem Mainboard nicht.

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#39 Mitglied ist offline   Volker S 

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geschrieben 30. März 2019 - 09:58

Ich bin ebenfalls (trotz neuem Mainboard) noch mit MBR unterwegs. Und das ist für mehrere Linuxsysteme auch vorteilhaft.

@ichsehgrün,
aber auch beim MBR ist es absolut wurscht, welches OS wann und wo aufgespielt wurde. Grub (der Linux-Bootloader) findet sie alle. Auch wenn man mal ein System weg löscht. Einfach den Bootloader aktualisieren lassen und weiter gehts.
Bei einer nachträglichen Windowsinstallation muss man natürlich die Aktualisierung von einem Live-Stick starten (bootbaren Stick, wo grub drauf ist oder Supergrub) - dann einfach grub nach (meist) sda aktualisieren lassen.

Auch sein System (bei mir Win7 + Linux) auf eine größere Platte schaufeln (bei mir ssd->ssd) geht mit dem Freeware Clonezilla (nach Anleitung aus dem Internet -> Link) vorzüglich. Hätte ich aber auch nicht gedacht.

@expat,
in meinem LinuxMint-Forum wird im Allgemeinen vor dem grub-customizer gewarnt. Ich hab ihn zwar auch über 2 Jahr benutzt (um das Bootmenü mit einem Hintergrundbild aufzuhübschen) aber nun benutze ich ein grub-Theme.

-volker-

Dieser Beitrag wurde von Volker S bearbeitet: 30. März 2019 - 10:11

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#40 Mitglied ist offline   ichsehgrün 

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geschrieben 30. März 2019 - 16:01

@Tumultus , ich glaub das war noch zu BIOS-Zeiten . Aubacke , da kann ich mal sehen wie lange ich es nicht mehr versucht habe . :/ ^^
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#41 Mitglied ist offline   ^L^ 

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geschrieben 31. März 2019 - 09:24

RANDNOTIZ: Ich hab mich seit Jahren dem UPDATE-WAHN von WINDOWS entzogen und fahre seit XP gut damit.

FAZIT: KEINE Updates & Servicepacks, nur das Ursystem. Bei Windows 10 bin ich mit 1703 (April 2017) recht zufrieden.

Dieser Beitrag wurde von ^L^ bearbeitet: 31. März 2019 - 09:25

Gesundheitsbasis: (Ich) Mach' es wie die Sonnenuhr, zähl' die schönen Stunden nur ...

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#42 Mitglied ist offline   Stef4n 

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geschrieben 01. April 2019 - 21:48

Der Versuch komplett von MS wegzukommen ist in meinen Augen auch sehr löblich, wenn es da nicht doch einfach hier und da noch Software gibt, die ausschließlich auf Windows setzt. Sei es die Software für die Digitalkamera, Firmware Updates für irgendwelche Peripherie, Steuererklärung, was auch immer... Man möchte eine gewisse Aktion durchführen und ist dann dazu genötigt das dann doch unter einem Windows OS tun zu müssen, weil es keine andere Plattform Alternative gibt. Mein letztes Beispiel war mein neues Notebook, wo es ein BIOS Update Tool ausschließlich für Windows gab, obwohl das Gerät mit Freedos und ohne OEM Windows ausgeliefert wurde.

Für sonstige alltägliche Office und Internet Aktivitäten ist Linux ja mittlerweile absolut tauglich und ebenbürtig, und vor allem lang nicht so Performance fressend wie ein aktuelles Windows 10. Auf der anderen Seite kostet ein Windows 10 kompatibles Gerät auch nicht mehr die Welt und wenn man sich für das Thema interessiert, dann darf die Investition mal drin sein.
Und ansonsten gibt's ja auch die schon thematisierte Multi Boot Umgebung.

Ich benutze zB auf einem Lenovo Thinkpad Windows auf installierte SSD, und ein Xubuntu, installiert auf einer Micro SD Karte, die im bootbaren SD Kartenslot steckt. Die Performance ist auch deutlich besser wie erwartet.
Auf einem anderen alten Netbook habe ich das Windows 7 Starter drauf und auf separater Partition ein Lubuntu, und der Linux Bootmanager bietet einwandfrei die Möglichkeit zwischen den beiden OS aufzuwählen.

Dieser Beitrag wurde von Stef4n bearbeitet: 07. April 2019 - 21:08

... aber bitte vorher ein Backup machen! ;-)
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#43 Mitglied ist offline   melle 

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geschrieben 05. April 2019 - 13:13

Meine jahrelange Erfahrung mit Linux sagt, dass Linux keine Alternative zu Windows als Betriebssystem mit Grafischer Oberfläche ist. Für Kommandozeilenliebhaber taugt Linux. Für Klickibunti-User taugt Linux nicht. Bei Linux gibt es einiges zu beachten: Linux fragt on default nicht, ob eine Datei überschrieben werden soll, sondern tut das einfach. Mit einer einzigen Unaufmerksamkeit bei einem Befehl auf der Kommandozeile kann Linux komplett geschrottet werden.
Linux taugt für Server. Windows für Desktop.
Wäre Linux auf Desktop eine Alternative zu Windows, wäre Windows keine Rede mehr wert. Die Firma könnte dicht machen. Linux hat mit verschiedenen Derivaten wie Ubuntu und Mint versucht eine Alternative zu Windows zu werden, ist damit aber gescheitert. Leider.
Ich empfehle Linux nur Leuten, die Ahnung von der Materie haben, also sich gerne auf der Kommandozeile rumtreiben.
Probiere nicht einfach mal so Linux. Lerne programmieren!
Zum Antesten von Linux dieses auf einem USB-Stick oder einer externen Festplatte installieren. Da kannst du das über Bootloader beim Start vom PC an Windows vorbei starten, indem du das jeweilige Laufwerk fürs Booten auswählst. Windows erfährt dann nie, dass du auch Linux nutzt, Linux weiß dann allerdings von Windows, das stört Linux aber nicht. Natürlich den Stick / die Externe bei Windows Boot abziehen.
Bitte nie Daten, die von Windowsprogrammen genutzt werden, auch mit Linuxprogrammen nutzen. Im Idealfall sind dann alle Daten unwiderruflich gelöscht.
Linux ist keine Software für alte Hardware. Da täuscht du dich gewaltig. Der Support für Versionen ist begrenzt und die Anforderungen an die Hardware steigen mit jeder neuen Version. Alte Linux-Versionen nutzen ist nicht einfach und mit Einschränkungen verbunden. Normale Versionen werden nur 9 Monate supported. LTS Versionen 5 Jahre. Ich habe nebenbei einen PC mit Pentium 4 Prozessor und Ubuntu. Da läuft maximal Version 11. 12 wäre noch möglich, mit Einschränkungen. Die neueste Ubuntu-Version ist 19.
Leider ist es auch so: Es gibt Software, die es nur für Linux gibt.
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#44 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 05. April 2019 - 13:36

Früher gab es auch Cadsoftware, die ein eigenes Unix und eigene Hardware mitbrachte. Inzwischen laufen alle auf Windows, manche auch auf Linux
Was den Umgang mit Dateien angeht, weiß ich nicht, was kaputt gehen sollte, wenn ich eine Textdatei unter Linux öffne, bearbeite und wieder speichere, ist die für mein Windows nicht kaputt.
Niemand ist so gut, wie ich sein könnte.
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#45 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 05. April 2019 - 13:38

Beitrag anzeigenZitat (melle: 05. April 2019 - 13:13)

Linux ist keine Software für alte Hardware. Da täuscht du dich gewaltig.
Nur mal zu diesem Satz. Ich nutze LinuxMINT mit einem mindestens zehn Jahre alten Mainboard und Intel CPU Core2 Duo.Auf den Rest will ich nicht weiter eingehen. Ich frage mich, wann du Linux das letzte mal versucht hast zu nutzen.

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