Portable Software bevorzugen?
#1
geschrieben 28. Januar 2019 - 14:12
Z.B. aktuell bei Notepad++ kann man zwar zwischen 32- und 64-Bit-Version auswählen, aber es ist immer der Installer.
Der Hersteller bietet auf seiner HP auch eine portable Version an.
Ich selbst nutze praktisch ausschließlich portable Software.
Also: Sollen bei Programmen die portablen Versionen (ggf. optional) statt Installations-Versionen zum Download angeboten werden?
Speedtest 28.01.2019
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#2
geschrieben 28. Januar 2019 - 15:45
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#3
geschrieben 28. Januar 2019 - 18:06
Klar geht vieles aber bei Lizenzen hört bei vielen Firmen der Spaß auf z.B. Adobe, Autodesk usw..
Siehe was das Usedsofturteil angerichtet hat! Das geht soweit das die die Original Rechnungen verlangen bevor ich eine Neuinstallation freischalten kann.
De gehen einem so auf die Nü... das man am liebsten auf Alternativen wechseln würde wenn man könnte.
#4
geschrieben 28. Januar 2019 - 18:43
Zitat (NX01: 28. Januar 2019 - 18:06)
Das geht solange wie die Software noch funktioniert wenn du sie einfach nach der Installation mal auf einen Stick kopierst und an einem anderen System testest.
Ist abhängig ua davon:
- wurden beim Setup Registry-Einträge geschrieben?
- sind die Pfadangaben der Software "absolut", bedienen die sich relativer Pfade oder Variabeln usw. usf.
#5
geschrieben 28. Januar 2019 - 18:44
#6
geschrieben 28. Januar 2019 - 20:36
Zitat (Pater_Lingen: 28. Januar 2019 - 14:12)
Ich ebenso seit Urzeiten. Alles was portabel geht, kommt portabel auf die separate Partition D:\Programme.
Spart unheimlich viel Zeit und Konfigurationsarbeit, wenn man die Einstellungen ins Rootverzeichnis des Programms legt.
Scheint aber bei vielen Menschen dahingehend nicht anzukommen.
#7
geschrieben 28. Januar 2019 - 20:44
#8
geschrieben 28. Januar 2019 - 21:15
"Statt" kriegt von mir ein kategorisches Nein.
"Optional" klar, gerne, wer das möchte, soll es bekommen können.
Und ich bin zwar jetzt nicht im Ansatz sicher, was "portable Software" mit Gebrauchtsoftware zu tun haben soll... dennoch, Software kann man nicht mal eben "umbauen" von "resident" zu "portable"; sonst hätte man sich sowas wie PortableApps.com sparen können.
Treiber sind immer resident, niemals portabel. Dasselbe für jede Software, die Treiber einsetzt, zB die übliche Antivirensoftware (außer simple Scanner, die man händisch einmal ausführt).
Software, die auf Registryinformationen zurückgreift, um zu funktionieren, ist nicht portabel. Kann man ein bißchen nachhelfen, indem man sich zB per Batchdatei um den Programmaufruf herum die Registrydaten in einer Reg-Datei synchron hält, ist aber (etwas) aufwendig.
Software, die Komponenten in gemeinsam genutzte Pfade auslagert - .NET Global Assembly Cache, ProgramFiles\CommonFiles, sonstwohin -- ist nicht portable.
Und so weiter. In den meisten Fällen kann man da als Anwender auch nichts drehen - mit Ahnung von der Sache und Open Source sieht das natürlich wieder anders aus, aber das muß man dann halt auch selber machen.
#9
geschrieben 28. Januar 2019 - 21:42
Zitat (Stefan_der_held: 28. Januar 2019 - 18:43)
Ist abhängig ua davon:
- wurden beim Setup Registry-Einträge geschrieben?
- sind die Pfadangaben der Software "absolut", bedienen die sich relativer Pfade oder Variabeln usw. usf.
Ich hatte als erstes Windows ME und das hielt immer genau 3 Wochen. Damals spielte ich Diablo II und das zu installieren dauerte ewig, deshalb kopierte ich es auf eine eigene Partition und siehe da, selbst das lief, ohne in der Registry zu stehen problemlos, nach der nächsten Neuinstallation von Windows.
Also einfach mal probieren, wenn es nicht direkt eine Portable Version gibt.
Bei meinem Office reicht eine leere Textdatei, namens portable.txt, damit es weiß, das es auf einem Stick ist und nicht die Registry durchsucht. und in der Windowsversion kann ich es direkt mit einer EXE auf einen Stick schreiben, die diese Datei beim Kopieren erzeugt.
#10 _d4rkn3ss4ev3r_
geschrieben 29. Januar 2019 - 09:32
Portable Programme sind by Default nicht durch Windows geschützt. Installierte Programme aus C:\Programme und C:\Programme (x86) schon.
Geschützt insofern das man Adminrechte braucht um diese zu modifizieren. Ergo *geschützt* gegen Malware oder andere Modifikationen.
Natürlich kann man auch portable Programme dahin schieben aber wer macht das schon?
Zumal arbeiten portable Programme meist so das sie ihre Konfiguration im selben Ordner anlegen, was in den geschützten Ordner nicht ohne Adminrechte geht - Zwickmühle.
#11
geschrieben 29. Januar 2019 - 12:02
Darunter zähle ich aber nur Diagnoseprogramme wie hwinfo, crystaldiskinfo etc.)
Da haben die portablen Tools den Vorteil, auf dem Stick mitgeführt und auch von dort aus eingesetzt zu werden (ohne an dem zu prüfenden System zuerst die Installation ausführen zu müssen.
Im Umkehrschluss habe ich aber auch eine Uralt 100 GB HDD mit Win7 (32 Bit) und der installierten Software drauf, die ich zum testen einbauen kann.
Bei anderen Programmen, ich nenne einfach mal Photoshop, sehe ich persönlich keinen Nutzen in der portablen Version. Entweder habe ich auf den Geräten Photoshop installiert oder ich muss mich an das Gerät begeben. In dem Bereich habe ich mich aber ehrlichgesagt wenig mit portablen Lösungen beschäftigt.
Arbeitstier 1: i5 9400f (6x2,9 GHz), 32 GB RAM, 512 GB SSD, 2 TB HDD, 1.44 MB FDD
Arbeitstier 2: Xeon E3 1230 V3 (4x3,0 GHz), 16 GB RAM, 512 GB SSD, 2 TB HDD
Arbeitstier 3: Intel Xeon E5450 (4x3 GHz), 16 GB DDR3, 120 GB SSD, 500 GB HDD
Arbeitstier 4: T61 mit T9500 (2x2,6 GHz), 8 GB RAM, 120 GB SSD
Alle mit Windows 10
#12
geschrieben 29. Januar 2019 - 12:37
Photoshop ist als Portable Cool aber finde mal eine die Virenfrei ist....
Leider läuft die CS2 Version unrund auf meinem Win 10 Zuhause im Job
hab ich die letzte CS6 und selbst die nervt schon und fragt nach einer Adobe ID.
#13
geschrieben 30. Januar 2019 - 13:57
#14
geschrieben 31. Januar 2019 - 07:24
man auch nicht installieren.

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