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#1 Mitglied ist offline   Chrislex85HH 

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geschrieben 19. Oktober 2018 - 12:49

Moin zusammen.
Ich habe im Erdgeschoss meine Fritzbox hinter meiner neuen Treppe stehen. Von dort gehen zwei Kabel in meinen Keller(pc und playstation) und eines ins Wohnzimmer (tv).Jetzt habe ich aber nur noch einen Port frei. Ich habe allerdings oben noch drei Zimmer, welche Evtl mal Internet benötigen. Nun will ich drei Kabel nach oben legen, damit ich diese in der Verkleidung, (welche den Zugang zum Keller vom Wohnbereich trennt ) verstecken kann und somit schon einmal habe. Kann ich nicht theoretisch einen Switch an die letzte Buchse klemmen, von wo aus dann die drei Kabel/Zimmer versorgt werden? Oder kann dieser am Ende die Leistung nicht auf allen drei Leitungen abgeben wenn sie mal alle auf Last sind? Soll halt vorsorglich sein für die Kinder. Man kennt die Zukunft ja nicht ;) Ich hoffe es ist nicht zu wirr geschrieben und ihr könnt mir dabei helfen.

MfG

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#2 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 19. Oktober 2018 - 15:10

Beitrag anzeigenZitat (Chrislex85HH: 19. Oktober 2018 - 12:49)

Kann ich nicht theoretisch einen Switch an die letzte Buchse klemmen, von wo aus dann die drei Kabel/Zimmer versorgt werden?


Geht Problemlos. Evtl. Priorisierung und Energieeinstellungen für die LAN Ports der FB beachten.
»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand
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#3 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 19. Oktober 2018 - 17:41

Ich hab das bei mir so gelöst:

Router:
LAN1 - PC mit dem die Fritzbox eingestellt werden soll
LAN2 - Switch
LAN3 frei
LAN4 frei

Switch
LAN1-LAN16 - alle anderen PC

Was die Leistung betrifft, die wird unter allen angeschlossen und aktiven Geräten aufgeteilt. Das heisst wenn ein Gerät aktiv ist, kann es die maximale Geschwindigkeit des Switches und der FB nutzen. Bei 2 oder mehr gleichzeitig aktiven, müssen die sich die Leistung teilen. Ein Problem ist das aber nur wenn 2 oder mehr Geräte streamen/downloaden. Beim normalen surfen merkt man das kaum.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 19. Oktober 2018 - 17:43

AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus RX 9070 OC, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#4 Mitglied ist offline   DanielDuesentrieb 

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geschrieben 19. Oktober 2018 - 18:13

Zitat

Was die Leistung betrifft, die wird unter allen angeschlossen und aktiven Geräten aufgeteilt. Das heisst wenn ein Gerät aktiv ist, kann es die maximale Geschwindigkeit des Switches und der FB nutzen. Bei 2 oder mehr gleichzeitig aktiven, müssen die sich die Leistung teilen. Ein Problem ist das aber nur wenn 2 oder mehr Geräte streamen/downloaden. Beim normalen surfen merkt man das kaum.
Moment, da muss man genauer werden. Dafür ist es ja ein Switch und kein Hub ;). Ein zentraler Unterschied der beiden Geräte.

Alles was hinter dem Switch hängt kann immer mit der Geschwindigkeit des Switches arbeiten (meist 1Gbits). Heißt: Du hast z.B. den PC an Port 1, NAS an Port 2, einen anderen PC an Port 3 und einen Drucker an Port 4. Dann stellt der Switch eine bidirektionale Verbindung her, wobei immer mit 1Gbits kommuniziert werden kann (ohne Fritz!Box Internet).

PC1--1Gbits--NAS
PC2--1Gbits--Drucker

Geht es um Streaming oder allgemeine "Internetsachen", dann ist die Bandbreite am Router der limitierende Faktor. Diese wird dann auf alle Geräte aufgeteilt und wollen die 3 Kids jeweils 4K Filme streamen wird jeweils ca. 25Mbits belegt, welche sich am Router auf 75Mbits summieren.

Die Auslastung der Verbindung PC/4K streamen--Switch ist dann nur zu 0,25% ausgelastet.

Trotzdem kann dein PC dann z.B. vom NAS mit 1Gbits/112MBs Daten austauschen.

Dieser Beitrag wurde von DanielDuesentrieb bearbeitet: 19. Oktober 2018 - 18:16

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#5 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 19. Oktober 2018 - 20:34

In jedem Fall geht das, problemlos. :)

Sinnigerweise hängt man aber tatsächlich nur den Switch an die Fritzbox und dann alle Geräte an den Switch.

Wenn ich das richtig sehe, wäre für die Umstände wohl ein 12er Switch das Minimum, damit der neue Switch nicht gleich wieder voll ist.

Wenn man den anschafft - außer es ist schon was da --- bedenken, daß 16er Switches öfter mal preiswerter sind als ihre 12er Kollegen und entsprechend gucken.
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#6 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 20. Oktober 2018 - 01:14

Beitrag anzeigenZitat (diemaus: 20. Oktober 2018 - 01:03)



(Ich habe das seit Neu Kauf Firtzbox erstmalig ein Router sein einem 1/2 Jahr so läuft super )
Aber bei einem download von LinuxMINT wäre das System schon überfordert?



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#7 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 20. Oktober 2018 - 01:48


Dann versuch doch mal "GigaCube Flex" von Vodadfone. Das habe ich in Berlin, weil ich immer nur 3 Monate im Jahr da bin. Ich zahle nur, wenn ich nutze. 50 GB im Monat für etwa 35 €. Scheint viel, ist aber dann doch wenig.


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#8 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 20. Oktober 2018 - 01:53

Beitrag anzeigenZitat (Chrislex85HH: 19. Oktober 2018 - 12:49)

.Jetzt habe ich aber nur noch einen Port frei.
Nun will ich drei Kabel nach oben legen, damit ich diese in der Verkleidung, (welche den Zugang zum Keller vom Wohnbereich trennt ) verstecken kann und somit schon einmal habe.


Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 19. Oktober 2018 - 20:34)

Sinnigerweise hängt man aber tatsächlich nur den Switch an die Fritzbox und dann alle Geräte an den Switch.


@Chrislex85HH. Damit es nicht zu Mißverständnissen kommt: Es macht leistungstechnisch überhaupt keinen Unterschied, ob Du hinter LAN4 einen Switch hängst und damit die restlichen 3 Zimmer versorgst, oder den Switch an LAN1 hängst, um damit dann alle anderen Geräte zu versorgen. (Die FB bietet dazu auch Energieeinstellungen und Priorisierung an)
Wenn es Strukturell machbar ist, ist es vorteilhafter den Switch nur an LAN1 zu hängen und den Rest dann damit zu versorgen, aber nur, um zukünftig nicht zwingend auf einen Router mit 4 LAN Ports mit 1GB/s angewiesen zu sein, falls der jetzige mal stirbt.
Wenn Du diese 3 Zimmer aber auch seperat voneinander Leistungstechnisch begrenzen/versorgen/reglementieren möchtest (Kinderzimmer z.B), böte sich statt eines Switches eher eine Zweite (gebrauchte) FritzBox! an, die man dann als Switch mißbraucht.
Das hätte meines Erachtens dann auch den Vorteil, daß man "oben" noch ein zusätzliches WLAN Netz spinnen könnte. Da ja viele Geräte wie Smartphones, Tablets, Notebooks etc. ja keinen LAN-Port besitzen.

Egal für welchen Fall Du Dich entscheidest, würde ich persönlich nur ein Kabel von der FritzBox! nach oben legen um dann den Switch/Router dann oben zu platzieren, weil ich es für zukünftige Szenarien flexibler fände und so wie ich es lese und verstehe, Du da nicht mehr auszuziehen gedenkst.


Beitrag anzeigenZitat (diemaus: 20. Oktober 2018 - 01:03)

ein Router seit 1/2 Jahr läuft super

Hust

Beitrag anzeigenZitat (expat: 20. Oktober 2018 - 01:14)

Aber bei einem download von LinuxMINT wäre das System schon überfordert?

Ach, das war aber lustig.

Dieser Beitrag wurde von Candlebox bearbeitet: 20. Oktober 2018 - 02:31

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#9 Mitglied ist offline   Sarek 

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geschrieben 20. Oktober 2018 - 09:06

Beitrag anzeigenZitat (Gispelmob: 19. Oktober 2018 - 17:41)

Ich hab das bei mir so gelöst:

Router:
LAN1 - PC mit dem die Fritzbox eingestellt werden soll
LAN2 - Switch
LAN3 frei
LAN4 frei
Switch
LAN1-LAN16 - alle anderen PC


So ähnlich wird es auch bei uns gelöst, wobei wir 4 Etagen haben, die mit LAN versorgt werden sollen (Fernseher, Media Receiver und Netzwerkdrucker, die keine Wlan-Option haben). Aktuell verwenden wir zwei Speedport Bridges, was auch noch gut klappt. Lan soll deswegen in jede Etage, weil die Wände/Böden zu dick sind und mir dadurch auch Signalstärke bis in die letzte Etage verloren geht. Das macht sich besonders beim kopieren der Videodaten auf das NAS bemerkbar. Daher ist geplant, in jeder Etage einen Switch (hab letztens erst zwei 8-Port Gigabit-Switches geschenkt bekommen) zu setzen und von da aus bei Bedarf in die Zimmer zu gehen. Optional könnten wir auch einen Speedport dafür missbrauchen und auf der Etage dann das Wlan (als AP mit dem LAN verbunden) entsprechend zu verstärken. Aber das ist ja jederzeit und unkompliziert machbar.
_________________________
Arbeitstier 1: i5 9400f (6x2,9 GHz), 32 GB RAM, 512 GB SSD, 2 TB HDD, 1.44 MB FDD
Arbeitstier 2: Xeon E3 1230 V3 (4x3,0 GHz), 16 GB RAM, 512 GB SSD, 2 TB HDD
Arbeitstier 3: Intel Xeon E5450 (4x3 GHz), 16 GB DDR3, 120 GB SSD, 500 GB HDD
Arbeitstier 4: T61 mit T9500 (2x2,6 GHz), 8 GB RAM, 120 GB SSD


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#10 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 20. Oktober 2018 - 09:17

Ich sagte deswegen "idealerweise", weil es einen Flaschenhals gibt, wenn man Switches per Kabel verbindet (und die vier Dinger hinten an Fritzboxen bilden einen logischen Switch).

Einfach deswegen, weil dann der GESAMTE Traffic, der per Switch A generiert wird, über das EINE Kabel muß, wenn mit Switch B kommuniziert werden soll.

Wenn jetzt also PC1, PC2 und PC3 an der FB hängen und PC4 bis PC10 am Switch (welcher am letzten LAN-Port der FB hängt), UND

PC1 viele Daten mit (einem der) PCs 4 bis 10 austauschen will, WÄHREND
das PC2 und/oder 3 *ebenfalls* wollen, dann flaschenhalst die Brücke FB<>Switch.


Würde man das alles an den Switch hängen, dann hätte jede der Verbindungen die volle Bandbreite, da eigenes Kabel. Der Weg zur FB ist auch eher irrelevant, es sei denn natürlich, dort kommen ebenfalls 1Gb/s aus Richtung Internet über die Leitung. In allen anderen Fällen flaschenhalst die Internetverbindung, bevor irgendwas anders klemmt.


Ein PC als Management-Client am Switch ist eine Ausnahme. Das sollte man dann aber nur am managed switch machen (oder smartmanaged) weil dann dieser PC Zugang zu den Switchkonfigurationsoptionen bekommt und daher selber keinen Internetzugang kriegen darf.

Normalerweise klemmt man das einfach um, wenn man was zu managen hat. Das macht man einmal oder wenn sich wirklich irgendwas Relevantes ändern sollte, was aber auch nicht oft vorkommt.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 20. Oktober 2018 - 09:20

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#11 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 20. Oktober 2018 - 12:14

Jep, einen Hub verwenden. Ergibt Sinn. Nur gut das Hubs vor einiger Zeit durch Switche einen besseren Nachfolger bekommen haben. Im Übrigen wurde der Flaschenhals sehr gut erklärt. Aber wahrscheinlich liegt das auch an deiner firtzbox. Muss so ein wahnsinnig teures Überding sein. Wir können uns hier nur ne FritzBox leisten.
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#12 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 20. Oktober 2018 - 13:56

Wäre aber Quatsch, nicht die optimale Verkabelung zu wählen, wenn der Switch sowieso neben der Box hängt und man lediglich die Kabel aus der Box rausziehen muß und in den Switch wieder reinstecken. Da muß man nicht darüber nachdenken, ob man das in der aktuellen Situation braucht.

Der alte Firtz würde sich ja in der Box umdrehen.

Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 20. Oktober 2018 - 16:06

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#13 Mitglied ist offline   Sarek 

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geschrieben 20. Oktober 2018 - 14:16

Beitrag anzeigenZitat (diemaus: 20. Oktober 2018 - 12:39)

Es kommt darauf an wie das Internet im Haus genutzt wird ,
wenn nur sehr selten bis gar nicht alle PCs gleichzeitig on sind reicht auch 100 aus,


Ja nur bei einem Neukauf sollte man nicht gerade die langsameren Geräte kaufen, weil sie einem praktisch nachgeworfen werden... Da kauft man sich besser direkt gigabitfähige Geräte und muss nacher dann nicht zweimal kaufen, wenn man auf Giga umstellen will. Ich nutze meine 100 Mbit-Switches auch nur, weil sie noch da sind und nicht weil ich neukaufe...
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#14 Mitglied ist offline   DanielDuesentrieb 

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geschrieben 20. Oktober 2018 - 17:15

Verdammt, lerne es doch mal. Es gibt KEINEN LAN Hub! :angry:

Heimnetzwerk

Die Geräte heißen Switche! Nicht Hub!

Hör auf, dein Halbwissen hier zu verteilen, dass die echten Frage- und Problemsteller nur verunsichert!

Ich hoffe, deine Firtzbox ist jetzt dauerhaft an und muss nicht für jeden sinnlosen Post von Dir neu eingeschaltet werden, weil Strom ja so teuer ist :wallbash: :cursing: .

Und schreibe hier vernünftiges, korrektes Deutsch - oder lass es sein!

Dieser Beitrag wurde von DanielDuesentrieb bearbeitet: 20. Oktober 2018 - 17:19

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#15 Mitglied ist offline   DK2000 

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  • Interessen:Essen, PC, Filme, TV Serien...

geschrieben 20. Oktober 2018 - 19:29

Aber wer verwendet denn heute noch wirklich Hubs im Netzwerk. Die sind ineffizient weil dumm und belasten das Netzwerk nur unnötig, weil sie nur broadcasten können. Ein Hub ist nur ein Verteiler, der alle eingehenden Pakete einfach an alle Ports weiterleitet, ohne sich dabei zu kümmern, wer das Zeil der Pakete ist. Heißt, alle am Hub angeschlossenen Rechner bekommen alle Pakete ab, auch wenn sie gar nicht das Zeil sind. Die Rechner sind dann damit beschäftigt, die Pakete, die nicht für sie gedacht waren, zu verwerfen.

Ein Switch ist da intelligenter. Er schaut sich die Pakete an und schickst sie dann gezielt an den Port weiter, an welchem sich der Zielrechner befindet. Alle anderen Rechner bekommen die Pakete nicht ab. Der Switch weiß, welche Rechner an welchem Port angeschlossen sind und regelt den Netzwerkverkehr dementsprechend. Er ist so effizienter und entlastet das Netzwerk.

Ein USB Hub ist hier wieder was ganz anderes (und nein, er ist auch kein einfacher Verteiler) und mit einem Netzwerk Hub nicht zu vergleichen.
Ich bin kein Toilettenpapier-Hamster.
---
Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
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