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VM über Remotesession erreichen


#1 Mitglied ist offline   Future010 

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geschrieben 14. Juni 2018 - 20:34

Hi mal wieder Eingefügtes Bild

weiß Jemand, wie man eine VM in Virtual Box über die Remotesession von Microsoft erreichen kann?
Was sind die einzelnen Schritte? Ich glaube meine IP Konfiguration ist nicht so sauber...

Meine Settings:
Laptop auf dem Virtualbox installiert ist, dort wurde eine Windows 7 VM installiert. Die VM selbst soll ins Internet dürfen, aber auch eine "Durchschaltung" soll möglich sein, dass ich via Remote Session drauf zugreifen kann.

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#2 Mitglied ist offline   DanielDuesentrieb 

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geschrieben 14. Juni 2018 - 20:38

Dann gib' dem Windows 7 einen virtuellen Netzwerkadapter, der sich via DHCP eine IP sieht oder Du gibst ihm eine aus deinem Netz, RDP am Windows 7 aktivieren und los geht's?!
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#3 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 15. Juni 2018 - 05:41

Die VM dürfte nur von außen erreichbar sein, wenn man bei der Konfiguration Netzwerkbrücke nutzt anstatt NAT. Also VM anklicken und dann Ändern/Netzwerk nicht auf NAT sondern auf Netzwerkbrücke stellen. Dann bekommt die VM die gleiche IP wie der Rechner. Eventuell muss innerhalb der VM die Installation angepasst werden oder passt sich selbst an.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 15. Juni 2018 - 05:41

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#4 Mitglied ist offline   Future010 

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geschrieben 16. Juni 2018 - 17:11

Ja sollte normalerweise auch so einfach sein.... :)
Über die Netzwerkbrücke bekommt die VM dann eine IP von meinem Router zugeordnet, dann muss ich so immer nachschauen welche IP das ist. Gibt es eine Möglichkeit, bei der man eine IP statisch vergibt und diese dann nutzt?

Und wo genau muss diese IP vergeben werden? In dem Betriebssystem der VM oder wo? Eingefügtes Bild
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#5 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 16. Juni 2018 - 19:43

In der Fritzbox kann man einer bestimmten MAC Adresse immer die gleiche IP zuweisen. Dein Routermodell kenn ich nicht. :)

Nur die IP die der Router bekommt ist nicht fest und wird jeden Tag gewechselt bzw. bei jedem neuen DSL/Kabel Verbindungsaufbau.
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#6 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 16. Juni 2018 - 21:39

Wo bin ich denn hier gelandet? :shock: Ich dachte nach der ganzen Zeit wäre das hinlänglich bekannt? Wohl nicht. :huh:


Also vom Urschleim.

*** VBox installieren. Darauf achten, daß man die Netzwerkkomponenten mitnimmt. Achtung, bei der Installation wird die Netzwerkverbindung unterbrochen, um eben jene Komponenten einbinden zu können.

*** VM einrichten. Netzwerkkarte nicht vergessen. Für allgemeinen Zugriff auf die VM sollte diese NICHT über NAT, sondern entweder direkt ans LAN geknuppelt werden. Per NAT geht auch, aber dann muß man sich mit Portforwarding rumärgern - kein Grund, das zu machen.

**** Die VM hat natürlich NICHT dieselbe IP wie der PC! Das wäre fatal!

**** Wenn auf der VM irgendwelche Dienste laufen sollen, wäre "statische IP" die einfachste und schnellste, wenn auch nicht die sauberste Option (dafür müßte DHCP rekonfiguriert werden).

**** Ansonsten haben wir vermutlich einen DHCP-Server im Netz, nämlich auf dem Heimrouter. Von dem sollte die VM eine IP-Adresse aus dem richtigen Segment bekommen.

Tut sie das nicht, liegt das daran, daß a) kein DHCP-Serer da ist oder b) etwas mit der (virtuellen) Netzwerkverbindung nicht stimmt. Die gegenprüfen, indem eine statische (freie!) IP aus dem richtigen Segment vergeben wird.
Ein simples Ping auf den Router sollte Auskunft geben, ob tut oder nicht.
(Sicherheitshalber noch von einer bekannt funktionierenden Kiste den Router anpingen - nicht daß der Pings nicht zuläßt und man sich den Wolf sucht.)


**** "Normal" sollte eine Windows-VM über ihren Namen erreichbar sein (soweit nicht dazwischen geroutet werden muß). Das ist der, den man beim Setup vergeben hat. hostname.exe verrät diesen. Ändern kann man das in den Systemeinstellungen (sysdm.cpl) (erfordert Adminrechte). Achtung: neuer PC-Name erfordert Neustart.

Dann sollte man mit "ping <PCNAME>" die Kiste erreichen können.


***** DNS wird umständlich, wenn man von einem normalen Heimnetz ausgehen darf. Router-DHCP verteilen die IP-Adresse von sich selbst als DNS-Server, nur: sie SIND keine DNS-Server, sondern reine DNS-Forwarder, welche nicht selbst auflösen können. Um DNS im Heimnetz zu kriegen, muß man daher "normalerweise" nachhelfen.


Wenn DNS benötigt wird - immerhin ist es Grundlage für viele Dienste --- gibt es bei ISC gute Dokumentationen für dhcpd und bind, die (grundlegend) auch für andere DNS-/DHCP-Konfigurationen anwendbar sind. Da kann man sich ganz gut reinlesen.

Naja, oder man hat einen Windows Server. Da geht das relativ einfach. Aber auch da muß man wissen, was man tut. Man spart sich nur die Konfigdateien und den Extraaufwand für dynamisches DNS (sodaß Clients sich selbst registrieren können; anderenfalls muß man das händisch machen).


Würde ich im Hinblick auf den zusätzlich erforderlichen Aufwand eher zurückstellen wollen. Andererseits ist funktionierendes DNS auch zuhaus eine sehr sehr schöne SAche. :)
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#7 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 17. Juni 2018 - 07:57

Du schaffst es immer wieder deine Antworten in Romanform zu gestalten. :imao:


Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 16. Juni 2018 - 21:39)

Für allgemeinen Zugriff auf die VM sollte diese NICHT über NAT, sondern entweder direkt ans LAN geknuppelt werden.

In VBOX gibt es die Nezwerkoptionen
  • nicht angeschlossen
  • NAT
  • NAT-Netzwerk
  • Netzwerkbrücke
  • Internes Netzwerk
  • Host-only Adapter
  • Generischer Treiber

Deine Option "direkt ans LAN geknuppelt" hat man nicht dabei. Erklär doch bitte was du davon meinst.

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 16. Juni 2018 - 21:39)

**** Die VM hat natürlich NICHT dieselbe IP wie der PC! Das wäre fatal!

Gut, Irrtum. Dachte das wäre bei Netzwerkbrücke so. Dann muss im dem Fall für die immer gleiche IP die MAC Adresse des Netzwerkadapters von VBOX im Router eingetragen werden. Die MAC Adresse des Netzwerkadapters von VBOX findet man unter in den Einstellungen einer VM unter Netzwerk/Adapter/MAC-Adresse.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 17. Juni 2018 - 07:59

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#8 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 17. Juni 2018 - 15:34

Weil man normalerweise mit "Howto: DHCP => Installiere, schalte an, geht" nicht weit kommt.

Sorry, ich hatte keine Lust auf eine Youtube-Produktion.
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#9 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 17. Juni 2018 - 18:01

Auf was war das jetzt die Antwort?
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#10 Mitglied ist offline   MasterP82 

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geschrieben 17. Juni 2018 - 22:07

Welche Option denn nun genau? Keine Antwort auf eine simple Frage, ausweichen ("Youtube-Produktion"), es nicht selbst wissen? Wer weiß....
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#11 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 17. Juni 2018 - 22:21

Muß man denn jeden Scheiß in fünf Paragraphen erläutern? Das, obwohl ich mir eh schon ständig anhör, daß ich zuviel schreib. :huh: (Was sicherlich auch nicht ganz unberechtigt ist.)

Dennoch, bissel Eigeninitiative! Verstand! Gebraucht ihn!

Zitat

•nicht angeschlossen
•NAT
•NAT-Netzwerk
•Netzwerkbrücke
• Internes Netzwerk
•Host-only Adapter


sollte doch eigentlich ausreichend selbsterklärend sein.

Nicht angeschlossen geht auch nicht.
NAT und NAT-Netzwerk ist sicherlich nicht mehr ganz so klar, aber wie bereits dargelegt, ist NAT raus wegen unnötigem Aufwand (es geht, aber warum kompliziert machen?).

Internes Netzwerk heißt, der Host darf mit den installierten VMs kommunizieren, aber andere, übers physikalische Netzwerk (LAN oder WLAN) können nicht: "INTERN".

Host-only: es existiert eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen VM und Host, sodaß beide miteinander kommunizieren können. Der Rest bleibt draußen.

Entsprechend bleibt "(direkt) ans LAN knubbeln".

Das ist eine "Hierarchie", wie sie alle anderen Visualisierer in mehr oder weniger identischer Form alle anbieten.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 17. Juni 2018 - 22:22

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#12 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 18. Juni 2018 - 06:09

Nur mit den Optionen

  • NAT
  • NAT-Netzwerk
  • Netzwerkbrücke


kann die VM von außen erreicht werden. Bei deiner Antwort ist abermals nicht klar was du uns mitteilen willst.

Ich hab hier was gefunden was dem TE vielleicht weiterhilft.
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#13 Mitglied ist offline   Future010 

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geschrieben 20. Juni 2018 - 18:38

Danke für alle Antworten.

RalphS hat das schon sehr gut erklärt wie ich finde! Mir war unbekannt, dass man den Rechner via Namen erreichen kann, das geht jetzt auch ohne Probleme! Via IP ging einfach nicht...
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#14 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 21. Juni 2018 - 05:29

Was er mit "(direkt) ans LAN knubbeln" meint hab ich immer noch nicht verstanden. Vielleicht hab ich aber nur noch nicht die RJ45 Buchse in VBOX gefunden.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 21. Juni 2018 - 12:10

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#15 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 21. Juni 2018 - 17:41

Und ich hab tatsächlich noch überlegt, ob ich noch was Ergänzendes schreiben sollte,auch wenn (imo) alles gesagt war. :huh:

Daher danke für das Outing. Spar ich mir den Streß und verweise darauf, daß Kommentar dieser Art für einen angenehmen Forenbetrieb nicht eben förderlich sind.

Ich mein, ich helf gern, wenn es ein Problem gibt, im vollen Bewußtsein, daß das auch mal gegen den Baum gehen kann und daß der "Hilfeversuch" schlußendlich mit dem Problem nicht viel zu tun hatte. Aber am Ende war/ist es immer noch freiwillig und, zusätzlich, nach bestem Wissen und Gewissen gewesen.


Ich denke nicht, daß ich mich dann dafür noch aktiv blöd machen lassen muß, augenscheinlich insbesondere bewußt.


Ich mein, ich bin mir bewußt, daß die Kompetenzen mit fortschreitender "Wissensgesellschaft" sinken. Aber, sorry, irgendwann ist der Punkt erreicht, wo ich nicht mehr willens bin, propagiertes Nichtwissen als reales Nichtwissen zu verstehen.

"Hardwareport an der VM" suchen, weil "direkt ans Netzwerk knubbeln" nicht klar genug ist?

Okay. Damit ist für mich dann alles gesagt.
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