[IXS]

 Zitat (diemaus: 26. Juli 2017 - 23:42)

8 und 10 ist nur was für Leute die gerne mit dem OS rum spielen ein OS für Kinder Kacheln spielen rücken was vom arbeiten ablenkt .

...


Windows 7, oder Linux ist besser geeignet und UB Linux hat schon von haus aus einen gut aufgeräumten Desktop da muss man nicht so viel basteln wie bei 7 ,
was bei 8 und 10 nicht mehr geht eine so schöne Oberfläche die auch übersichtlich ist gut zum Arbeiten geeignet ist .

MEGALOL.

Arbeitest Du schon unter Windows oder spielst Du noch mit Linux herum?

Windows 8.x steckt Linux ein Vielfaches in die Tasche. Besonders, was den Komfort bei Arbeiten am Desktop betrifft. Wenn man natürlich nur Klickibunti als wichtig ansieht, bleibt man schnell bei den Kacheln hängen.

Um eine brauchbare Linux Distri zu finden, benötigt man genau so viel Zeit, wie ein Autor einen Bestseller unter 8.x schreibt...
Und, damit alles so rund läuft, wie unter Windows, kann man sich bei mehreren Distris bedienen, was die Sicherheit von Linux gegen Null fährt.

[RalphS]

Es soll Leute geben, die wollen mit ihrem PC auch was machen, was über Websites Anzeigen hinausgeht.

Hab ich gehört.

Es soll auch Software geben, die unter Windows läuft und unter Linux, Android oder MacOS aber nicht.

Hab ich gehört.

Vermutlich nur Gerüchte.

[Grenor]

Ich habe selbst ein Tablet und die Kombi mit Maus/Tastatur (allerdings ohne zusätzlich angeschlossenen Monitor) für ca 3 Monate gezwungermaßen auch genutzt. Die Benutzereingabe ist auf Touch ausgelegt, bei jeder App. Natürlich ist das alles auch mit Maus steuerbar und Eingaben dann per Tastatur, aber man merkt den Unterschied. Und ja es gibt eine Menge Office Variante(und auch Bildbearbeitung etc). Der Umfang ist bei allen eingeschränkt. Das ist nicht immer schlimm, z.B. wenn ich nur den Brief an Tante Erna schreiben will, aber wenn es über die Basics hinausgeht steht man schnell aufm Schlauch.

Fertig PCs kann man nehmen, wenn man nicht bereit ist sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Das man dabei wirklich spart ist aber eher die Ausnahme. Ja sie sind günstig. Das liegt halt daran das die Komponenten entsprechend billig gewählt sind. Es gibt Fertig PCs mit gutem Kühl/Belüftungskonzept. Leider haben die aber meist noch die eine oder andere Macke (Netzteil is leider oft ein Problem). Zudem sind die ganz günstigen, dann halt z.B. auch ohne SSD. Das würde ich heutzutage einfach nicht mehr machen. Fertig PCs haben sich qualitativ gesehen über die Jahre eher verbessert. Allerdings eher nicht so entscheidend und sie haben ihre typischen Schwachstellen beibehalten.

Boot Zeit ist dann interessant wenn sie ausufernd wird. Dann ist sie nämlich ein Problem, aber ansonsten sind die paar Sekunden eher uninteressant. Wobei die Bootzeit im Schnitt bei Win 10 etwas besser ist, weil in der Grundkonfiguration, weniger Dienste mitstarten als bei 7. Aber wie gesagt das ist eher Erbsenzählen.

[da^saber]

 Zitat (diemaus: 28. Juli 2017 - 04:48)

recht gute , kleinere Acer PCs sehr sehr leise fast lautlos recht schnell,

Acer ? Gut ? in einem Satz ?
Kann ich so nicht unterschreiben.
Meinen Erfahrungen nach ist Acer einfach Schrott.

 Zitat (diemaus: 28. Juli 2017 - 04:48)

Wenn ein Fertig PC über 7 Jahre ohne Macken durch hält (ohne Soll Bruchstellen ) > kann der ja nicht schlecht gewesen sein

Weil er lange hält muss er noch lange nicht gut sein.



Ich für meinen Teil lass die Finger von Fertig-Müll (zumindest im Privaten Umfeld) ... einfach im Laufe der Jahre schon desöfteren auf die Schnauze gefallen.

Einzig die HP Sachen finde ich ganz ok, wobei da auch schon wieder z.b. irgendwelche Nicht-Standard-ATX-Netzteile verbaut sind. Haben in letzter Zeit vermehrt die HP Prodesk Mini gekauft und die sind ganz niedlich und auch ganz flott (was vermutlich an der bereits verbauten SSD liegt). Aber tausch da bei nem Defekt mal was aus.

Auch versteh ich nicht wieso du den Leuten Linux aufzwängen willst und so eine Abneigung gegen Windows 10 hast.
Windows 10 ist toll. Auf meinem Privat-PC hab ich schon seit den Previews Win10 installiert und es läuft einfach.
OK über das Startmenü lässt sich streiten. Aber da installier ich mir für knapp 5€ Start10 und mein Startmenü schaut aus wie bei Windows 7 (welches unangefochten das bisher beste Startmenü hatte) und wer kein Geld ausgeben will dafür der installiert sich halt Classic-Shell.

Auch war Windows 8(.1) nicht so verkehrt ... das bekam dann Start8 und schon war man die Kacheln los.

Windows 7 würde ich auf keinem neuen Rechner mehr installieren:
1. wegen dem nahenden Support-Ende (die Leute wollen einfach den PC die nächsten 5 Jahre einschalten und er soll
funktionieren und dabei noch halbwegs sicher sein)

2. wegen dem immer schlechter werdenden Hardware-Support für neue Prozessoren / Chipsätze



Kurz:
keinen Fertig-Kram, schon gar keine Fertig-Mini-Teile.
Lieber selber einen "kleinen" Rechner zusammenschrauben (z.b. in das Bitfenix Prodigy packen)
Klar sind die nicht so winzig wie die Fertig-Teile.
Dafür kann ich hinterher evtl. noch eine HDD oder Grafikkarte nachrüsten und bei Bedarf Teile austauschen (Defekt/Upgrade).

[Grenor]

Wäre da nicht das Problem mit dem Support, würde ich tatsächlich auch bei 7 bleiben. Windows 10 hat für den normalen Anwender kaum spürbare Verbesserungen gebracht. Tatsächlich verbringe ich bei der Erstkonfiguration, jede Menge Zeit damit Sachen zu deaktiveren und wegzukonfigurieren. Die inkonequente Geschichte mit dem neu eingeführten Einstellungen (wo teils dann Einstellungen nur bei Einstellungen oder Systemsteurung zu finden sind usw) ist auch irgendwie Stückwerk. Die Entmündigung bei den Updates ist auch das eine oder andere Mal hinderlich.
Gibt genug zu motzen bei 10. Aber es nützt halt nix.

[da^saber]

ja eben, das support problem besteht halt leider.

und deswegen würde ich auch nicht mehr auf windows 7 setzen.

microsoft weiß schon wie man den leuten das neue os aufdrängen kann

[RalphS]

Ich fühle mich an einen namenlosen Kommentar aus dem CB-Forum erinnert:

Zitat

Wir sind doch hier nicht bei Winfuture.

Ich hab mich lange gefragt: wie kommt man zu so ner Aussage?

Nach und nach... fang ich's an zu verstehen.

[Grenor]

Updates für ein Betriebssystem sind beides, ein Risiko und eine Notwendigkeit für Rechner die im Inet hängen oder mit Datenspeichern von aussen in Kontakt kommen.
Das galt für WinXP, das gilt für 7/10 und für Linux. Das Probleme mit 10 beim Patchen auftreten ist sicherlich vorgekommen, ebenso mit 7 oder Linux.
Es ist bei 10 möglich viele Updates verzögert zu installieren (grad bei den Feature Updates ist das sinnvoll). Man sollte auch den passenden Update Branch wählen. Es gibt dann noch einzelfälle wo in Kombination mit bestimmten Treibern/Software Probleme auftraten, aber es ist vielleicht auch nicht die optimalste Rangehensweise alle PCs parallel updaten zu lassen statt verzögert da ranzugehen und bei kritischen Updates dann handanzulegen.
Unter Windows 7 gabs da teils weniger Probleme, weil da PCs teils mit deaktiviertem Update usw liefen. Grad kleinere Firmen hatten auch da keine Struktur bei Updates. Entweder liefen die automatisch wie bei 10 und hatten dann dieselben Probs oder sie waren oft sehr sporadisch bis gar nicht.

Zugegeben das ich weiß nicht wie das mit der Home aussieht, aber die hat im Firmenumfeld auch nichts zu suchen. Aber auch bei der ist notfalls der Weg über nen Wiederherstellungspunkt gangbar.

Dieser Beitrag wurde von Grenor bearbeitet: 28. Juli 2017 - 18:22

[Doodle]

 Zitat (diemaus: 28. Juli 2017 - 17:15)

Ganz einfach arbeiten mit dem PC sind sehr oft Termin Sachen,
Termine die eingehalten werden müssen,
wenn der PC mehrere Tage nicht geht wegen Windows 10 kommt man schnell
in Verzug mit dem Termin Sachen und das kann auch sehr teuer werden für
dich wenn du z.b. auf einen nicht gerechtfertigten Bußgeld Bescheid nicht
rechtzeitig reagieren kannst weil der PC mehrere Tage nicht geht

Meine Güte. Wieviel Schrott willst du hier eigentlich noch lagern?

Niveau-Limbo im Winfuture-Forum. Tiefer geht immer.

Aber wenn das hier so gewollt ist.

[Holger_N]

Also wenn man bedenkt, dass der TE im Grunde nur wissen wollte, ob die Hardwarekonfiguration so in etwa ok ist…

[Doodle]

Wenn dein Win-PC mehrere Tage nicht geht, weil (angeblich) Updates gemacht werden, dann bist du offenbar nicht in der Lage deinen PC richtig zu konfigurieren oder du hast sonst ein Problem.

Deine Beiträge sind -vorsichtig gesagt- sehr sinnfrei. Und das leider nicht nur in diesem Thread.

Aber okay. Das Niveau in Foren hängt von den Usern ab bzw. ob es eine vernünftige Administration gibt.

Aber da gibt es hier ja möglicherweise auch den einen oder anderen, der sich eher um sein sich-selbst-auf- den-Schlips-getreten-fühlen kümmert, als um sachliche Beiträge.

Dieser Beitrag wurde von Doodle bearbeitet: 28. Juli 2017 - 19:45

[IXS]

 Zitat (diemaus: 28. Juli 2017 - 12:05)

kenne eine kleine Firma da hatte schon öfters das MS Zwangs Update den PC für mehrere Tage mit einem Blau Screen komplett lahm gelegt > (die MS Hotline war dann immer nicht Erreichbar und überlastet mit anrufen ), daher sage ich zum Arbeiten und Wichte Sachen nicht geeignet ,

Die sollten dringend darüber nachdenken, ob sie EDV-mäßig die richtigen Kompetenzen einsetzen

Win 10 hat so seine Macken, das habe ich leider schon ein paar mal zu spüren bekommen. Aber, dass deswegen ein PC wegen "Blau Screen" eine komplette Firma mehrere Tage lahmlegt, ist schon mehr als traurig.

So richtig lustig von Linux Freaks finde ich die Einstellung, dass User sich mit dem Linux Kernel auskennen sollten, am besten noch selber Quellcode schreiben, aber gleichzeitig sind ein paar Treiberupdates und minimale Anpassungen unter Windows zu viel verlangt.....

 Zitat (diemaus: 28. Juli 2017 - 20:52)

das mit Ubuntu war doch nur ein Tipp wie man kostenlos an ein gutes OS kommt das nicht nervt so wie Windows 10

Ubuntu ist kein gutes OS. Egal ob von der Funktionalität als Client OS oder als Office PC. Hinzu kommt, dass gerade Ubuntu das Nutzerverhalten ausspioniert, wogegen Windows 10 wie ein Waise aussieht. Obwohl... im Winter könnte man Linux nutzen, das spart Heizkosten. OK, kostet aber mehr Strom....

Dieser Beitrag wurde von IXS bearbeitet: 28. Juli 2017 - 21:05

[kxxx]

Ich dachte das Niveau hier wäre schon am Boden.......und dann kommt diemaus und packt die Schaufel aus.

[Nokiner]

um mal hier ein paar Punkte aufzugreifen und der evtl. Diskussion (für meinen Thread) den Hahn abzudrehen.

"evlt. ein Tablet" - genau das ist das Ding. Im Moment haben sie ein Tablet, einen alternden Lappi für Office&Co und einen uralt PC, der im Arbeitszimmer steht und man sich dabei ne Tasse Kaffee kochen kann. Lappi und PC sind viel zu lahm inwischen. Tablet ist Spielerei und gerade für Office unbrauchbar bzw. eher suboptimal. Daher die Lösung, wieder alles auf einen. Und Linux ist keine Alternative. Warum? weil es so ist.

[JollyRoger2408]

Wobei wir wieder bei deinem Eröffnungsbeitrag und meinem Beitrag #8 wären.

Man könnte das Ganze natürlich auch noch kleiner machen (Mini-ITX), allerdings würde das dann auch etwas mehr kosten.

Mal als Beispiel:

1 Crucial MX300 525GB, M.2 (CT525MX300SSD4)
1 DeLOCK SATA All-in-One Kabel 0.3m, Slimline (Buchse) (84390)
1 Intel Pentium G4560, 2x 3.50GHz, boxed (BX80677G4560)
1 G.Skill NT Series DIMM 8GB, DDR4-2400, CL15-15-15-35 (F4-2400C15S-8GNT)
1 MSI B250I Pro (7A67-003R)
1 Samsung SN-208FB schwarz, SATA, bulk (SN-208FB/BEBET)
1 SilverStone Sugo SG06-Lite schwarz, Mini-ITX/Mini-DTX (SST-SG06B-Lite)
1 be quiet! SFX Power 2 300W SFX12V 3.3 (BN226)

Summe der Bestpreise wäre da ca. 480,-

Sollten die 525 GB Speicherplatz der SSD nicht ausreichen, würde ich statt der 525 GB SSD eine Western Digital WD Blue PC SSD 250GB, M.2 (WDS250G1B0B) in Verbindung mit einer Seagate BarraCuda Compute 1TB, 3.5", SATA 6Gb/s (ST1000DM010)

Der Gesamtpreis würde dadurch annähernd gleich bleiben.